Das Ende von Merz und Swamp | Podcast 04-2025

 

Dass die CDU mit ihrem Friedrich Merz das strategische Gleis in den eigenen Abgrund genommen hat, weil sie es nehmen musste, das war schon lange abzusehen und unvermeidlich. Regelrecht putzig, wie sie sich dennoch in TV und auf der von ihr selbst zum Feindobjekt erklärten Plattform X abmühen.

Wesentlich interessanter ist die Feststellung, warum eigentlich die CDU munter auf die Stahlbetonwand zu rast. Was man vorher nur mit Good-Will vielleicht glauben mochte, jetzt liegt es offen und logisch nachvollziehbar auf dem Tisch.

Auch putzig, man kann es den CDUlern sogar unter die Nase reiben, dass ihr Untergang schon längst unvermeidlich ist. Weder verstehen sie es, noch glauben sie es. Nun ja, am Ende hilft nur das persönliche Erleben und Erfahren. Bonus, der Untergang von Merz und jetziger CDU bedeutet auch gleichzeitig das Ende des restlichen Altparteiensumpfes. Jahrelang hat man sich eng miteinander verknüpft und gleichgeschalten, daher kein Wunder, dass jetzt einer am anderen hängt.

Hilfreich im ganzen Vorgang, die Austrocknung des Deepstates, welcher ja ein global wucherndes Geschwür ist, und nur über den Hebel der Finanzen Schach Matt gesetzt werden kann. Gerade im politisch-korrupten System der Vorteilsnahme, Selbstbereicherung und Rechtsbruch zum Machterhalt ist und bleibt Geld der Treibstoff, der alles am Laufen hält. Und Trump und Musk haben den Versorgungshahn jetzt zugedreht.

Der Schlag gegen die Steuerveruntreuungs- und Geldwäsche-Maschine USAID - eine wahre Neutronenbombe ins Herz perfidesten politischen Betruges und schamloser Selbstbereicherung unter dem Deckmantel von Hilfe. Zum Wohle ausgesuchter Weniger, zum Leid und zur Last von Vielen.

Wer Nutznießer dieses mafiagleichen Apparates gewesen ist, erkennt man daran, wer jetzt mit allerhand argumentativen Blödsinn die finanzielle Trockenlegung beklagt - nicht wahr Karl Lauterbach?

Heul, heul - die Ärmsten der Armen; genau das wird der Grund sein, warum Klaus Schwab und seinem WEF mal eben 68 Mio. US$ an Steuergeldern zugeschanzt worden sind. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.

Nicht minder spektakulär, welch Wendung sich jetzt an den Märkten vollzieht. Und das hat ganz viel mit US-Arbeitsmarkt, Trump und noch nicht durchgereinigten Datenbuden in den USA zu tun. Genau hier schließt sich der Kreis zum deutschen Swamp. Man meint, ein startegisch wertvolles Gleis zu befahren, dabei führt es nur weiter in den eigenen Abgrund.

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BLM – die neue Macht? Die Realität ist eine ganz andere | Podcast 20-2020

Massenpsychologie, und das Spiel mit Bildern und Ikonen auf dem globalen Schachbrett

[D. Trump: Getty Images, BRENDAN SMIALOWSK | Minnesota: Getty Images, Jordan Strowde |  Zerohedge]

Was glauben sie, welches Bild transportiert mehr Symbolkraft für eine Zukunft mit Perspektive?

 

Nachdem es nicht so ganz geklappt hat, mittels weltweiter Pandemie-Angst das Erfolgsfundament eines ganz ganz bösen und zum Erzfeind erklärten Präsidenten zu Fall zu bringen, muss halt eine neue Zauberwaffe her. Welch absurd tragisch-glücklicher Zufall doch dem Tod des George Floyd innewohnt. Oder um es mit den Worten von Benjamin Bauer dem Grünen-Stadtrat von Karlsruhe auszudrücken, auch das Thema Rassismus lässt sich selbstverständlich instrumentalisieren.

Schon an diesem Punkt, wenn ausgerechnet ein Grüner die Instrumentalisierung von Rassismus beklagt, sollte man hellhörig werden. Obendrein, wenn plötzlich Deutschlands Chef-Virologe Dr. Drosten verkündet, das mit der Pandemie, bekommt man auch ohne Impfstoff in den Griff. 

An der Stelle könnte man meinen, da haben einige Personen zu viel Tränengas geschnupft oder kräftig eins mit der Dachlatte auf das Denkorgan bekommen. Doch weit gefehlt.  

Der Podcast wird zeigen, dass genau solche verblüffenden Aussagen, so undenkbar sie vor wenigen Tagen auch noch gewesen sein mögen, aus einer ganz zwingenden Logik heraus passieren - nämlich die der Massenpsychologie.

Und sollten sie gerade daran verzweifeln, warum Politik, Stadträte und Polizei ANTIFA geschwängerte Horden zu tausenden auf öffentlichen Plätzen bedenkenlos aufmarschieren lassen, obwohl doch bis gestern noch im Sinne eines "INFEKTIONSSCHUTZES" jede Demonstrationsansammlung abgewiegelt worden ist, so ist die Verzweiflung nachvollziehbar. Es sei aber gesagt, sie haben dazu gar keinen Grund. Denn die Verzweiflung grassiert derzeit an genau anderer Stelle. Und auch das eine Folge massenpsychologischer Effekte.

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