SPD – Der nächste Rohrkrepierer

Das der Sozialdemokrat eine genetische Disposition zur Selbstzerstörung hat, ist nicht neu.

Mit der Neuverhandlung von Maaßen beweist der Genosse, wie gern er doch zweimal mit Höchstgeschwindigkeit in die Betonmauer krachen möchte.

Bei soviel hingebungsvollem Elan zur eigenen Demontage fackeln Angie und Horst natürlich nicht lange. Denn wer will diesem Event schon im Wege stehen?

 

Es ist jetzt schon deutlich, dass die Neuverhandlungsrunde zur Personalie Maaßen alles andere wird als eine große Kehrtwende von der Kehrtwende. Noch das hier ein "Fehler" (den es ja gar nicht gibt), berichtigt wird. Wenn jetzt schon wieder die Schmieren-Presse so ganz erleichtert tut und das Nahles hier angeblich Führungsstärke beweist. Oha, da wird ab Montag die Erkenntnis aber wieder bitter schmecken. Nur dieses Mal wird das rote Luder schlucken.

Die Neuverhandlung ist natürlich ein Manöver und es dient dem Konzept einer GroKo und keinesfalls Rachegelüsten gegen einen Maaßen. Es folgt nämlich der Absicht, dass der politische Rahmen einer GroKo erhalten bleibt und nicht irgendwelche durchgeknallte Sozen (ich weiß, Tautologien sollte man nicht verwenden), die Parteispitze stürzen.

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