RISIKO – Profis, Amateure und Scharlatane | Podcast 13-2019

Dies ist das erste Stück einer kommenden Reihe, welche sich explizit mit dem Thema Risikomanagement auseinandersetzen wird. Weiterhin ist es der Auftakt einer Reise, die zu verblüffenden Wahrheiten und damit zu den Anfängen von MARKWIRTSCHAFT zurück führt.

 

Die erste Grundregel des Risikomangements lautet:

Willst du Rendite, dann darfst du kein Geld verlieren!

 

Der, der sich in Eigenregie um sein Portfolio kümmert, wird trotz der trivialen Natur dieser Aussage nur mit dem Kopf nicken können. Wer hingegen auf Fremdverwaltung und Finanzdienstleistungen setzt, ist aber nicht aus dem Schneider. Denn woher weiß man, dass der sicher geglaubte und vertrauenswürdige "professionelle Service" in Wahrheit nicht so aussieht:

 

Was dann evtl. zu diesem Ergebnis führt:

 

Auswertung eines "professionell" betreuten Forex-Accounts. Details dazu im nachstehenden Beitrag.

 

 

Wenn man das Ziel verfolgt, am Finanzmarkt sein Geld und sein Vermögen zu vermehren, dann ist Risikomanagement der unverzichtbarer Begleiter. Dies gilt nicht nur, wenn sie selbst am Markt aktiv sind, sei es mit Aktien, CFDs, Optionen, Futures, etc. Es gilt insbesondere dann, wenn sie ihr hart erkämpftes Kapital jemand anderen zur Vermehrung anvertrauen.

Risikomanagement ist weit mehr, als die bloße Festlegung von Stopp-Loss und Positionsgröße, denn dies steht immer erst am Ende einer ganze Kette von Überlegungen. Und dann gibt es noch die vermeintlichen Profis und Scharlatane, die nur darauf warten, dass sie als kleines Plankton eben genau diese Überlegungen nicht anstellen.

 

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EZB – Draghi lässt nichts anbrennen

Schon mit der Beantwortung der allerersten Frage gab Draghi den Takt für die Kursrichtung des heutigen Tages vor. Somit war klar, nach Zweideutigkeiten und viel Interpretationsspielraum für EURUSD Teilnehmer war der EZB heute einfach nicht.

 

Die nächste Schippe für das "Euro wieder rauf - Feuer" kam 4 Fragen später, als es um einen Vorschlag des Suffkopfes der 'Europäischen Nation' ging.

Da sieht man mal wieder, es ist nichts so absurd, als das es nicht doch von einem Journalisten in das Gewand der Ernsthaftigkeit und Seriosität gewickelt werden könnte, um es als Frage in den Raum zu werfen.

Demnächst wird man das EZB Gremium noch fragen, ob es die Diskussion um die Flache-Erde-Theorie aufmerksam verfolgt und ihre Projektionen dahin gehend justiert...

 

Und dann gab es noch einen zu erwartenden Re-Test im Sektor der Edelmetalle. Der zwar erfolgte, aber doch irgendwie ganz anders. Und an der Stelle kommen wir um etwas Grundschule aus dem Bereich der Charts und des Daytradings nicht drum herum.

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