Clinton überführt | Nächste Enthüllung belastet Hillary direkt

Am 31. Juli 2025 geht es weiter mit Projekt "Drain the Swamp". Plötzlich aus der Versenkung aufgetaucht und durch den altehrwürdigen Senator Chuck Grassley in Umlauf gebracht:

Der bisher als geheim klassifizierte Anhang des Abschlussberichtes des Sonderermittlers John Durham.

 

In dem 29 Seitigen Dokument geht es dann nicht nur um Hillary Clinton und ihre E-Mail Skandale. Sondern eben auch, wie ihre Absprachen und Kontakte beim FBI helfen sollten, Donald Trump in Schmutz und Dreck quasi zu ersticken und sie dennoch schadlos US-Präsidentin werden könne.

Besonderes Schmankerl: Der eh schon illustre Kreis der Verschwörer um Barack Obama bekommt über den Nebenarm Hilary Clinton jetzt auch einen George Soros angeheftet. Aber auch so Firmen wie Crowd Strike und nicht mehr nur Fusion GPS. Ja, alles altbekannten Namen wenn man, wie gesagt, die letzten 9 Jahre nicht mit dem Sack des Trump-Derangement-Syndroms auf dem Kopf durch die Welt gerannt ist.

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Epstein – Falle zugeschnappt

100 Namen und kein Donald Trump....

 

Ghislaine Maxwell packt aus und liefert 100 Namen der US-Justiz.

Im Verhör durch das US-Justizministerium war die verurteilte Epstein-Komplizin sehr aussagefreudig und benennt 100 Personen, die in Verbindung mit den Verbrechen des Jeffrey Epstein stehen. Dies bestätigte nicht nur ihr Anwalt, sondern auch der stellvertretende Generalstaatsanwalt der USA Todd Blanche.

Für die Fakenews-Industrie in den USA, wie auch in Deutschland natürlich ein Waterloo. Jahrelang, genauer gesagt seit gut 20 Jahren hat man alles unterdrückt und unter den Teppich gekehrt, was mit Epstein in Verbindung stand. Ja bloß nicht zum Thema machen. Kein breites Interesse in die Richtung wecken. Alles hübsch mit den Schlagworten Aluhut, Alex Jones und rechte Verschwörungstheorie zu kleistern.

Dann griff Donald Trump zu einem genialen Schachzug. Weckte die Hoffnung, über Epstein könne man ihn endlich zu Fall bringen. Und die Mittäter schwerster krimineller politischer Machenschaften schluckten den Köder ohne zu zögern, ohne nachzudenken. Die Presstituierten sind sich ja bis heute noch nicht mal bewusst, was sie hier jahrelang angerichtet haben. Was ohne ihr tun so gar nicht möglich gewesen wäre. Gewarnt wurden sie allemal, täglich von allen Seiten.

Jetzt hatte man in den Bienenstock reingestochen. Stolz die Kamera dabei mit draufgehalten. Doch statt Honig in Form eines neuen Verfahrens gegen Trump, greift der Schwarm an und plötzlich ist man mit hundert Namen konfrontiert. Und dem Umstand, das ausgerechnet eine Obama-Richterin die geforderte Veröffentlichung des Epstein-Materials blockt.

Hallo Medienpuff, die Tür kriegt ihr nicht mehr zu. Schon der Versuch wirds nur schlimmer machen.  

Und es gibt weitere Entwicklungen. 

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Ein Narrativ geht immer – Schlag den Powell | Podcast 20-2025

Zwei White Hats auf ihrer Baustelle

 

 

Eine wirklich schöne Show die da aufgeführt worden ist. John Cleese hätte daran sicherlich auch seine Freude, so er es verfolgt hat. Die Mainstreammedien deuten, Powell hätte bei der Aufführung Trump ordentlich Paroli geboten. Wo man sich fragt, welche Darbietung diese Adressen gesehen haben? Denn so verzerrt kann die Wahrnehmung ja gar nicht sein, ohne von schwerer geistiger Störung zu sprechen.

Dann gibt es die anderen Stimmen, welche jetzt das Ende von Powell und der bitterbösen Federal Reserve kommen sehen. Nichts lässt sich halt so leicht bespielen wie eben genau dieses Narrativ.

Dabei sollte eigentlich die simpleste Feststellung sein. Warum eine Zentralbank renovieren, die man eh schließen möchte? Was zur Hölle baut man da für 3 Mrd. US$. Dennoch die Show beeindruckend, White Hats wissen halt, wie es geht.

Neben dem gibt es noch weitere Entwicklung, die ganz viel mit Narrativen zu tun haben, welche man gezielt aufgreift und sich zu Nutzen macht.

Zur Stunde ist es auch das Thema Epstein, wo sich jetzt die professionelle Fakenews-Maschine überlegen darf, warum ausgerechnet eine Richterin aus ihrem eigenen politisch genehmen Lager sich weigert, das Epstein Material freizugeben (Richterin Robin Rosenberg - Ernannt von Barack Obama).

Wenn es darüber nicht geht, klappt es vielleicht über die Clintons? Diese sollen zur Aussage über Epstein mittels Zwangsvorladung gebracht werden.

Und dann haben wir noch die zweite Veröffentlichung von US-Geheimdienstchefin Tulsi Gabbard, in der eindeutig belegt und aufgezeigt wird, wie die Verschwörung um Obama agiert hat, um Donald Trump zu Fall zu bringen. Hierzu auch ein Bonbon für Mitglieder. 

 

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US-Geheimdienst legt nach

Kurzinfo: 

US-Geheimdienstchefin Tulsi Gabbard hat nachgelegt und weitere Dokumente freigeben und veröffentlicht. Es zerreißt in der Luft, was die Konspiratoren um Obama und Obama selbst zwischen heute und der ersten Veröffentlichung an Entschuldigungs- und Rechtfertigungsbehauptungen vorgetragen haben.

 Gerade James Clapper - der Chef der US-Geheimdienste unter Obama und Chef der National Geospatial Intelligence Agency unter Bush muss die Veröffentlichung richtig schwer auf den Magen schlagen. 

Ausführungen folgen, vorab die PUBLIKATION

 

 

Hochverrat bestätigt

 

 

 

 


 

Failed Deep State | Podcast 06-2022

So anstrengend wie die zurückliegende Handelswoche auch war, so beweiskräftig und aufschlussreich war sie dann auch. Und da ist die Gewinnung für Erkenntnisse zur anstehenden Handelswoche lediglich der hübsche Zugewinn.

Der Hauptgewinn liegt im Beleg so vieler hier behandelter Prognosen und Grundsätze:

 

  • Das Gerede von Peak Inflation ist Dummschwätz þ
  • Nein, die EZB hat keine Zinswende verkündet þ
  • Die Technologie-Bubble ist geplatzt þ
  • Bitcoin ist nicht das bessere Gold þ
  • Das Gros des Marktes hat das Motiv der Federal Reserve nicht verstanden þ
  • Das Gros des Marktes hat die Bedeutung von Trumps Deal mit Riad nicht verstanden þ
  • Staaten werden Aktienmärkte opfern, um ihre Anleihen zu retten þ

 

Und das wichtigste überhaupt:

Das Konglomerat des sogenannten Deep States sitzt in einer Falle þ

 

Und natürlich ist schon jetzt abzusehen, dass es keine Möglichkeit für diese kriminell-korrupte Bagage gibt, ihren historisch einmaligen Niedergang aufzuhalten. Da sie sich selbst in die Phasen ihres Scheiterns rein manövrieren, würde ein Abwenden des Unterganges bedeuten, sich selbst bekämpfen zu müssen.

 

Woraus man diese Erkenntnisse gewinnen kann: Follow the Money.

Aber bitte nicht denen, die immer noch erzählen, das goldene Kalb der Technologie-Ära, sei es E-Mobil, MRNA oder schwabscher Transhumanismus, stünde für eine erfolgreiche und gesegnete Zukunft. Aber was nützt das Reden und das Aufzeigen, am Ende trifft die Realität knallhart, wie eben der Eisberg die Titanic.

 

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Der Iran Deal – Drain the Swamp wird international

Der Iran kann nicht nur Öl bzw. dessen Preis als politische Waffe einsetzen. Im jetzt gestarteten Aufzug hilft der Iran sogar mit, Trumps "Drain the Swamp" - Initiative und Deep-State Zerschlagung einen internationalen Touch zu verleihen.

Die Hilfe der persischen Turbane ist sicherlich eher unfreiwillig. Die iranischen Machthaber verhalten sich eben wie jeder Kriminelle, der gerade ausgehoben wurde. Im Akt der Verzweifelung hängt man halt seine Ganovenbrüder gleich mit dran.

Das iranischen Außenministeriums droht über seinen Sprecher Hossein Jaberi Ansari nicht nur westlichen sondern explizit europäischen Politikern. Wenn diese den Handel mit dem Iran aussetzen und nicht Druck auf Donald Trump ausüben, dann veröffentlicht der Iran alle Namen der westlichen Politiker, nebst der Höhe der ausgezahlten Schmiergelder, um dem IRAN-DEAL zu zustimmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Es stellt sich die Frage, ob diese Schmiergeldzahlungen nur aus Teheran heraus gestiftet wurden oder ob der Schwatte und John Kerry dafür selbst in die Bundeskasse gegriffen haben? Und selbstverständlich stellt sich auch die Frage, welche EU-Bonzen sich über iranische Atombomben die Wasserhähne vergoldet haben?

An der Entwicklung sieht man aber eines, wie verdammt notwendig es war, dass Donald Trump die politische Bühne der Welt betritt. Wäre der Iran-Deal eine saubere Veranstaltung und gäbe es keine Sümpfe, welche ausgetrocknet gehören, der Iran könnte so eine Drohung gar nicht starten lassen.