Klärung nicht vor Mittwoch

Der Blick auf Kurse, Medien und soziale Netzwerke zeigt: Das Tempo ist rasant. Dennoch ist vor Mittwoch mit keinem tiefer wirkendem Dreh zu rechnen. Dies bezogen auf die Kurse und natürlich die anstehende Sitzung der Federal Reserve. Näheres dazu gleich.

Bezogen auf die sozialen Netzwerke: Es ist nicht von der Hand zu weisen, das mit der Sommersonne auch ein sehr positiver Vibe / Sentiment wieder Einzug hält. Die Zutaten dafür kommen dann auch aus den Medien selber. Ob man will oder nicht, die Lüge um Masken, Intensivbetten und wieder verlängerten Notstand - es lässt sich nicht mal mehr von den getreuesten Propagandaschleudern nachvollziehbar erklären oder vermitteln. 

 

Die Zutat der lichterloh brennenden Baerbock-Hindenburg, ist da fast schon ein Bonus.

 

Die Grünen wissen zwar längst, dass sie mit Baerbock aufs falsche Pferd gesetzt haben. Sie können aber nicht mehr wechseln. Der Point of Break Even für diesen Trade ist längst überschritten und sie kommen aus der Position nicht mehr raus. Jetzt Baerbock auswechseln heißt, alles sicher geglaubte, definitiv zu verspielen. An Baerbock weiter festhalten heißt, alles sicher geglaubte, definitiv zu verspielen.

Um vom Untergangsstrudel der Grünen nicht erfasst zu werden, sondern sich die für später zwingend notwendigen Alt-Koalitionspartner händeringend ab. Aktuell ganz vorne die rückgratlose Lügenbold-FDP mit ihrem Kubicki.

 

Es passiert, was auf diesem Blog hinlänglich und lange im Vorfeld beschrieben und skizziert wurde. Der Sumpf zerfleischt sich selbst und grün wird hier gar nüscht. Es bleibt dabei: Erfolgt tatsächlich eine Wahl im September. ist das Ergebnis UNREGIERBARKEIT.

 

Notstandsverlängerung: Man kommt nicht umhin zu fragen, ist es Blödheit, ist es Absicht? Und da man mit dem aus intellektueller Faulheit geborenen Argument Blödheit noch nie weit gekommen ist, ist es dann wahrscheinlich doch das andere. Zu kompliziert?

Es wäre doch jetzt ein leichtes gewesen, allen Kritikern, allen "Durch-Corona-Zur-Freiheitsabschaffung-Für-Immer-Rufer" komplett den Wind aus den Segeln zu nehmen, wenn man den Notstand beendet hätte. Man hätte verkaufen können: Wir haben hart gehandelt, aber richtig. Unsere Maßnahmen haben gewirkt. Alle Maßnahmen waren nur dazu da, die Maßnahmen zu beenden..., etc. Aber nein, man reitet seinen grundgesetzwidrigen Stiefel weiter. Und der ist strategisch in der Perspektive zur Betäubung der Massen komplett kontraproduktiv. Gerade im Wahljahr.

 

Derweil soll in den USA zumindest das Audit in Arizona am Montag durch sein. Ob schon ein Ergebnis verlautbart wird, darauf würde ich jetzt noch nicht setzen. Nur der Gleichlauf mit anderen Bundesstaaten wird hier zum Ziel führen. Aus den bisher 4 Staaten, die Audits durchführen bzw. vorbereiten, sind mittlerweile 10 geworden. Ich schätze, wenn Georgia soweit ist, greift man an.

Kippen diese beiden Staaten weg, hätte Biden nur noch 279 Wahlmänner hinter sich. Auswirkungen auf Senat und Repräsentantenhaus nicht auszuschließen - kommt auf die Feststellungen beim Audit an. Auswirkungen durch beweisbaren Betrug - kommt auf die Feststellungen beim Audit an. Ab dem Moment kommen die Medien aber nicht mehr daran vorbei und sind schon in ihrem eigenen Waterloo gefangen.

Es verspricht also eine spannende Woche zu werden:

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