Systemreset – denken sie absurd

Einst galt in Deutschland das Prinzip "WOHLSTAND DURCH LEISTUNG" mittlerweile gilt "WOHLSTAND DURCH JAMMERN" und das nicht erst seit heute.

Vielleicht ist es unter der Maßgabe auch nicht verkehrt, den Massen, welche sich über alle möglichen Pseudo-Apokalypsen monatelang im TV und Arbeitskreisen die Guschen wund schreien können, auch einen wirklichen Grund zum Jammern zu geben. 

 

An der Stelle ist es natürlich rein spekulativ, ob über den Virus eine ganz neue Situation herbeigeführt wird, evtl. sogar gewünscht, weil eh zwingend erforderlich und geboten. Also nicht nur ein Reset des gesellschaftlichen Systems - dieses ist eben nur der Nehmer von Entwicklungen, sondern insbesondere des politischen Systems und des Finanzsystems.

Was zuerst nach Alu-Hut und Verschwörungstheorie klingen mag, hat aber ganz praktische und greifbare Ankerpunkte. Die global umspannende Pandemie hat eben nicht nur Auswirkungen auf Gesundheitssysteme, Lieferketten, Wirtschaftssektoren und Aktienmärkte. Das ist ja nur die erste Reihe an unmittelbaren Auswirkungen. Eine zweite, viel tiefer gehende Reihe klopft bereits an die Tür. Und gegen die hilft keine Atemmaske.

Welch eigenartiger Zufall doch, dass ausgerechnet zu dieser Zeit der Erdogan vom Bosporus einen Krieg mit seinem Erzfeind und auch NATO-Mitglied Griechenland anfängt. Wobei grundlegende Reform/ Neubau des Militärbündnis sowie Niederschlagung der Utopie EU ewige Grundpfeiler der Darstellungen auf diesem Blog sind. Und Zufall Nr. 2: Ausgerechnet jetzt, wo ein scheinbares Revival von 2015 aufgeführt wird, ist der Sachverhalt so gestaltet, dass die Benutzung von Massenwanderung auch breitflächig als geopolitische Waffe verstanden wird. Von hier zu der Frage zu gelangen, ob es denn in 2015 anders gewesen ist, bedarf es nur noch eines kleinen Stoßes.

Kann man an der Stelle nur hoffen, dass es noch etwas mehr als einen kleinen Stoß bedarf, um das Finanzsystem komplett umzuhauen. 

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Globaler Pakt für Migration

Seit ein paar Tagen schiebt die Behauptungsschleuder wieder Überstunden und verbreitet wie gewohnt Angst und Schrecken im Internet des Interessierten.

Es geht um die UN-Erklärung zum Globalen Pakt für Migration.

Und auch mein bescheidener Redaktionstisch erhielt Anfragen zu dem Vorgang.

 

Leider muss man wieder einmal festhalten. Es werden viele wilde Behauptungen aufgestellt, blanker Unsinn verbreitet und mit Un- und Halbwissen in gefährlichster Art und Weise hantiert. Natürlich generieren sich die Verfasser solchen wertlosen Schundes im Brustton des Aufklärers. Hilft dennoch nichts, wenn man nur Dummes daher labbert - nicht wahr Herr Hadmut D?

Vielleicht sollte man endlich mal weniger auf dieses eine Thema Migration wie ein Junkie fixiert sein, dann würde man nicht so viele Sachen übersehen oder Äpfel glatt als Birnen deklarieren.

 

In den vorliegenden "aufklärerischen" Berichten geht es um einen ungeheuerlichen UN-Pakt zur angeblich verpflichtenden Aufnahme von halb Afrika oder was sich alles so auf der Flucht befindet.

Wie immer wird die Speerspitze dieses infamen Treibens Angela Merkel + Anhang zugebilligt. Und wer sich alternative Berichte zu diesem Global Pakt zu Gemüte führt, hört wahrscheinlich auch Aussagen über verpflichtende Kontingente zur Aufnahme von Migranten oder hört Wertungen wie "ein irreversibler Vorgang wegen völkerrechtlich bindenden Vertrag".

Wenn sie auf solche Aussagen stossen, können sie es gleich wieder wegklicken. Es ist der reinste intellektuelle Dunghaufen und zerbricht komplett an der faktischen Realität.

Hauptsache, man hat mal wieder Stimmung gemacht und die Gemüter schön aufgeheizt - die Anti-Merkel-Paranoia benötigt Nachschub. Denn was wäre schöner, als wenn die Straße Angela Merkel stürzt??

 

An der Stelle erneut die Warnung!

Man solle aufpassen, wessen politischen Kampf man eigentlich ausfechtet! Niemanden käme ein Sturz der Bundesregierung lieber als dem linken Pack!

 

Und jetzt mal zu dem, worum es beim Global Compact of Migration wirklich geht und was eigentlich nur drin steht.

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Geschrei voraus – Die Wahl in Schweden | Podcast 18-2018

Über Erbe und Ende der sozialistischen Dekadenz

Ob man es wahr haben will oder nicht. Der nächste Paukenschlag für Multikulti-Faschisten, EU-Bonzen-Speichellecker, Meinungsindoktrinierer, Hetzer, Volks-Spalter und das restliche links gespülte Gesocks erfolgt schon an diesem Sonntag.

Da nützt es auch nichts, ihr lieben Schmierfinken von der deutschen Verlagspresse, das Thema vor der öffentlichen Meinungsbildung wegdrücken zu wollen und am liebsten totzuschweigen. Ihr habt nun so viele diverse nutzlose Taktiken ausprobiert, wie zum Beispiel die gefälschte Umfrage zur AFD Überwachung der Funke-Mediengruppe. Glaubt ihr wirklich, mit "Vogel-Strauß" könnt ihr diesmal einen Blumentopf gewinnen?

 

Schweden ist in der Tat besonders. Nicht nur an Ausmaß von Chaos und Verwüstung, die der eingewanderte Mob an Kulturbereicherern hinterlässt. Besonders ist auch die scheinbar genetische Disposition des gemeinen Schweden, stets nur Rot wählen zu können. Schon von daher hat der zu erwartende Sieg der Schweden Demokraten an diesem Sonntag ein ganz besonderes Gewicht.

 

Die Hauptursache für das kommende Wahlergebnis bedarf keiner weiteren Worte, die nachfolgenden Video-Links werden schon weiter helfen.

 

Aber bitte jetzt nicht alle auf einmal bei Donald Trump entschuldigen, der bereits vor gut einem Jahr auf die gravierenden Misstände hingewiesen hat. Damals wollte man es nicht wahr haben. Spätestens ab Montag wird man es nicht mehr leugnen können.

Und auch für den Trümmerhaufen EU bleibt dies natürlich nicht ohne Folgen.

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Merkel-Seehofer: Brüllt der Löwe, dann steigt der Adler auf

Und von oben lässt es sich nun mal weiter blicken, als durch das Dickicht der bajuwarischen Savane.

Die Märkte sind vorerst abgefrühstückt, nun kann man sich dem anderen Schlachtfeld zu wenden, dem "großen Asylstreit" zwischen Merkel und Seehofer. Es gibt halt Prioritäten.

 

Seit gut einer Woche existiert nur eines, was Republik und vor allem die Klick- und Zugriffsjunkies des Gazetten-Sumpfes in Aufregung versetzt.

Regierungskrise, GroKo-Krach, Seehofer droht, Merkel kämpft ums Überleben, Streit eskaliert, Vertrauensfrage, Neuwahlen, Ende der Kanzlerin und Dramatisch

 

Soweit die Schlagworte und Zeilen der letzten Tage.

Das einzig Dramatische an dem Thema: Die intellektuelle Gülle,  welche zwar aus den immer gleichen faulig stinkenden Eimern, den Leuten in die Augen gespritzt wird. Von austragender Journaille und aufnehmenden Rezipienten aber als lecker Rosenwasser deklariert wird.

 

Sich heute der presstituierten Sichtweise anzuschließen, zwischen Merkel und Seehofer wäre so plötzlich und planlos ein Riesenstreit mit regierungssprengendem Potenzial um das Thema Asyl entstanden, würde ja bedeuten, die Presse täte beim Thema Asyl und Migration, das erste Mal die Wahrheit schreiben.

 

Wohl aktuell bestes Beispiel für die nach wie vor gestörte Wahrnehmung und Darlegung von merkelscher Politik und EU ist der Welt Artikel über die "Neue Doktrin" der Chefin.

Ihre Aussage:

"Die erste Loyalität gilt immer dem eigenen Land,
aber die zweite Loyalität sollte der Europäischen Union gelten.“
[Angela Merkel]

 

Merkels Ansage deutet Chefreporter Robin Alexander kurzerhand um zu einem "Europe first". Nicht nur das der Boulevard-Schreiber den Inhalt der Aussage komplett ins Gegenteil verdreht, offenbar kennt er noch nicht mal den Unterschied zwischen Imperativ und Konjunktiv.

Das mit der Loyalität und dem eigenen Land erblickte das Licht der Öffentlichkeit kurz nach dem G7 Treffen. Sie wissen schon, der Gipfel mit der absolut unbedeutenden Abschlusserklärung. Dieser papierhaften Gardinen-Predigt, in der zu schönerem Wetter alle Ja sagen. Natürlich nur gültig mit Unterschrift... Und selbst das torpediert dann der letzte Sozialist der westlichen Welt und vermeintlicher Castro-Bastard Justin Trudeau.

Der Versuch der Presse, mit einem wahrheitsverzerrenden Bild wieder Trump als Buhmann hinzustellen, ging erneut nach hinten los. Zu blöd, wenn Washington, Paris und auch Kanada eigene Perspektiven ein und der selben Szenarie öffentlich stellen. Folglich ist am stets gepredigten Kampf Macron gegen Trump auch nichts dran - welch Wunder.

 

 

 

Aber es solle ja nicht um den G7 Gipfel gehen, sondern um die aktuell deutsche Befindlichkeit. Die Sensibilisierung auf die gereichte mediale und journalistische Qualität ist aber notwendig, wenn man das aufgeführte Duett zwischen Merkel und Seehofer verstehen will.

Denn zu etwas soll und wird das bayerisch-preußische Bühnenstück führen. Nur garantiert nicht zum Ende dieser Kanzlerschaft.

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Heuchler und Wendehälse | Podcast 09-2018

Der mediale Switch treibt seine stinkende Blüte.

Sollten sie auch das dumpfe Gefühl haben, seitdem die Leichen des BAMF aus den Verschweigekellern heraus an das Licht der Öffentlichkeit gezerrt werden und seitdem Bayern so einen unüblichen Alleingang in Sachen Flüchtlinge und Asyl vollzieht, ändert sich auch etwas in der medialen Ton- und Lesart innerhalb der Presstituierten-Branche, wenn es um das Thema Flüchtlinge geht?

Dann sei ihnen gesagt: Sie liegen vollkommen richtig.

Dennoch gibt es zum Köpfen von Champagner keinen Grund. Denn es ist für wahr ein ziemlich ekelhaftes Treiben, wenn jetzt aufgrund der neuartigen Deutungsleitlinien die Wendehälse und Heuchler unter ihren Steinen hervorgekrochen kommen.

Gleich der ehrlosen Ratte, versuchen sie im Gewand des "Ich habe es ja schon immer gesagt", den Absprung vom sinkenden Kahn des willkommenen Facharbeiter-Kutters zu schaffen. Ein besonders hässliches Exemplar unter den vielen dieser Tage, der deutsche Vorzeige-Journalist und Medienmogul Stefan Aust.

Der intellektuelle Tiefflieger war am 5. Juni 2018 zu Gast bei Markus Lanz. Um sich bei der inhaltslosen Moderations-Hülle des ZDF generös zu profilieren.

Die Taktik des Stefan Aust ist schon echt geschickt. Der Ekel und die gespaltene Zunge werden gekonnt verborgen, man muss da also genauer hinschauen, um die wahre Natur und die Bauernfängerei zu entlarven.

Einfacher macht es einem dagegen der Markus Lanz. Der offen und frei zu gibt, die letzten 3 Jahre beim Thema Flüchtlinge und Migration ja nur gelogen zu haben.

 

Und ausgerechnet ihr wollt also die Debatte um Flüchtlinge jetzt ein stückweit ehrlicher führen? Bitte sehr, dann führen wir sie ehrlich, aber garantiert nicht nur ein Stück weit.

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Was kostet ein Flüchtling | Podcast 07-2018

Facharbeiter kosten nunmal Geld. Wie gut das Olaf Scholz den neuen Bundeshaushalt vorgestellt hat, in dem ganz klar definiert ist, welchen "Lohn" die neugewonnen Bereicherer von Kultur und Wirtschaftsstandort zukünftig bekommen sollen.

78 Mrd. Euro gilt es, die nächsten 4 Jahre zu verteilen. Kopfrechnen ist also angesagt - also nicht gerade das, worin die heutige Generation brilliert. Ob auch die importierten Spezialkräfte aus den Reihen der religiösen Feuerwerker, der Schnittmeister und Messerwerfer oder Mohammeds Express-Spediteure von Olaf seinen Gaben profitieren werden, ist nochmal eine ganz andere Diskussion. Fakt ist eines, so billig wie heute, war Facharbeit in Deutschland lange nicht mehr. Aber da sind wir wieder beim Kopfrechnen.

Außerdem: Heiko Maas erklärt schon jetzt den IRAN DEAL in Deutschlands Namen für aufgekündigt, nur keiner hats verstanden. Und, die gebaute Trumpfkarte Italien, welches sich gönnt, was der Franzose schon immer wollte.

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