Diese Meldung ist natürlich der Paukenschlag schlecht hin. Und spätestens seit dem 20. Januar 2025 hat man genau darauf gewartet, wann diese neue Tatsache als Meldung um den Globus wandert. Trump ruft sich mit Putin zusammen und es wird der sofortige Beginn von Friedesnverhandlungen vereinbart.
Und genau das führt alles zusammen, was hier die letzten Jahre, insbesondere seit dem notwendigen Einschub von 4 Jahre Biden über den Swamp und seine unvermeidliche Niederlage publiziert worden ist. Über den Verlauf, deren Strategien und wie sie sich damit die Fallen basteln, welche die Mannschaft von und um Trump dann nur noch zuschnappen lassen wird.
Besonders köstlich der Umstand, jetzt haben die Blutprofiteure und Kriegstreiber des Werte-Westens jahrelang den Massen erzählt: Mit Putin kann man nicht verhandeln. Mit Putin wird nicht verhandelt. Putin will nicht verhandeln, weil er Krieg will. Und er versteht eh nur die eine Sprache... Und gleich nach Trumps Friedensinitiative kommt genau das:
Plötzlich will man nicht nur mitverhandeln, ja mit Putin. In den Darstellungen und Äußerungen wird auch der absurde Wahnwitz dieser kriminellen Mischpoke deutlich. Sie glauben tatsächlich eine Art Anspruch oder Hebel zu besitzen, jetzt den Verlauf und Art und Weise der Verhandlungen diktieren zu können. Selten so gelacht.
Er hat nun wirklich alles gegeben. 8 Jahre lang, jeden Dienstag, hat Barack Obama die sogenannte "Kill-List" abgesegnet. 542 Drohnen-Angriffe befohlen, 3797 Personen damit getötet, darunter auch 324 Zivilisten (Quelle Zahlen u.a.: Council on Foreign Relations).
Hat es irgend jemanden interessiert? Gab es Anmahnungen, Empörungen oder gar Proteste?
Nein! Erst ein Premium-Treffer des amtierenden Nachfolgers treibt die von Moral und Frieden heuchelnde Brut aus ihren Ritzen. Von einer UN-Putzkraft, die im SPIEGEL etwas über Völkerrecht in den Raum wirft, bis hin zu nie gehörten Parteifunktionären des Linken Spektrums, die sich plötzlich in Erregung gegen Donald Trumps Aktion überschütten.
An der Stelle fällt dann auch gern unter den Teppich, dass das Völkerrecht für ein Individuum also auch im Falle von General Soleimani überhaupt nicht greift. Aber Hauptsache man schmeißt wieder mit gewichtig klingenden Begriffen umeinander.
Völkerrecht regelt einzig zwischenstaatliche Beziehungen. Der Mensch im Völkerrecht ist Begünstigter aber nicht Rechtsträger. Er ist nur Rechts-Objekt und nicht Rechts-Subjekt. Daher ist die Tötung - auch eines Generals zwar eine menschliche, aber bei weitem keine Frage des Völkerrechtes.
Im Vorliegenden Fall kann man sich dann auch der Erklärung der Bundesregierung anschließen, dass eben der Angriff gerechtfertigt war.
"Das amerikanische Vorgehen ist eine Reaktion auf eine ganze Reihe von militärischen Provokationen, für die der Iran Verantwortung trägt..." [Ulrike Demmer, stellv. Regierungssprecherin - Bundespressekonferenz 03.01.20120]
Doch damit noch nicht genug, unser aller Bundes-Chamäleon Kanzlerin Merkel legt noch einen drauf.