Wahrheit, Wahn und Wirklichkeit

Sichtlich gibt es aktuell einen Kampf zwischen genau diesen 3 Schlagworten. Das Schlachtfeld, auf welchem gefochten wird, ist nicht nur ein politisches, sondern auch ein gesellschaftliches und damit natürlich auch eines der Börsen und der Märkte. Gegenseitige Beeinflussung und Wechselwirkung selbstverständlich inkludiert.

Friedrich Merz

Friedrich Merz verkündet, dass er ausgerechnet die Grünen nicht nur für "bürgerlich sondern sogar sehr bürgerlich" und als überaus "partnerfähig" einstuft. Gleichzeitig fällt ihm das Wort "Gesindel" aus dem Mund, adressiert an alles, was den Rechtsbruch und das demokratiefeindliche Gebaren sogenannter Altparteien nicht stillschweigend hinnehmen will.

Nach Siggi "So ein Pack" Gabriel kommt jetzt der Gesindel-Merz um die Ecke.

Da ist Wahn, Wahrheit und Wirklichkeit sofort vereint. Solche Aussprüche und politischen Einordnungen aus dem Munde von Friedrich Merz offenbaren nur den Wahn, welchen er in seinem Kopf umher zu tragen scheint. Es ist damit genau die Wahrheit über eben Friedrich Merz, welche hier seit 2018 auf dem Blog schon ausführlich belegt wurde.

Sein Vorhaben, der AfD Wähler abzugewinnen, wird in Wirklichkeit so nicht gelingen. Es stellt sich die Frage, ob der CDU-Chefposten überhaupt so zu gewinnen sein wird? Anmerkung hierzu: Etwas geschickter muss sich der Friedrich schon anstellen, wenn selbst diese geringe Hürde gemeistert werden soll. Von allein fällt auch einem der "CDU-Boss" nicht in den Schoß.

 

Corona

Das Thema Corona-Virus grassiert weiter. Was man am Anfang der Pandemie noch als Wahn verunglimpfte, ist mittlerweile Wirklichkeit. Einst gestützt auf Aussagen der WHO hieß es, dass es wie eine übliche Grippe-Welle sei. Alles andere zu behaupten, wäre der blanke Wahn.

Mittlerweile stellt sich der Chef der WHO bei der Münchner Sicherheitskonferenz hin und beschwört den Corona-Virus als größere Gefahr als jeder terroristische Anschlag. Dennoch fordert er, gegen vermeintliche Desinformation in den sozialen Medien vorzugehen.

Also die, die schon vor Wochen das sagten, was die WHO jetzt wegen nicht mehr zu leugnender Wirklichkeit zugeben muss, waren also Desinformanten? Der WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus offenbar vom Wahn befallen - ab in die Quarantäne mit ihm, bevor noch weiteres china-höriges Unheil von seinen Beschwörungen ausgeht.

 

Sicherheitskonferenz  München

Interessant das bei dieser Sicherheitskonferenz so viele Gesichter Platz nehmen dürfen, die nun wirklich gar nichts zu sagen haben, und wenn sie den Mund aufmachen, dann auch noch wahnhaft das falsche verkünden.

Das gilt nicht nur für den miserabelsten und unwürdigsten aller deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier. Nicht minder fragwürdig Nancy Pelosi und Adam Schiff, nebst US-Demokraten Anhang - auch sie zu Gast in München. Vielleicht hätte man Ausrichter Wolfgang Ischinger über die neuen wirklichen Machtverhältnisse in den USA einmal aufklären sollen.

Zum Glück war auch amtierender US-Außenminister Mike Pompeo mit von der Partie. Der den übrig genannten schon erklärte, welche Form der Wirklichkeit anliegt.

 

Der Wahn der Linken - er bleibt unheilbar.

Während Antifa-Gesindel in Dresden Blumenkränze anzündet, welche im Gedenken an die abertausenden zivilen Opfer des militärisch sinnlosen Bombenangriffs der Stadt abgelegt worden, und eben diese linke verachtenswerte Brut von einer "Putzaktion" spricht, bricht sich der Wahn von Henning-Welsow beim Markus Lanz seine Bahn.

Die Bühne des Märchen-Onkels Lanz, der jedes mal aufs neue beweist, intellektuell nicht in der Lage zu sein, verstehen zu können, was seine Gäste von sich geben, ist für die Symptomatik linker politischer Gesinnungen wie geschaffen.

Die Blumenschleuder Welsow erklärt, woran man sogenannte NAZIs erkennt. Nämlich an einem freundlichen Auftreten im Fahrstuhl oder dem Angebot zu einem gemeinsamen Kaffee oder noch schlimmer einer Mitfahrgelegenheit. Ja, wenn so das üble NAZI-Tum aussieht, ist es auch kein Wunder, dass das Gegenteil Blumenkränze von Toten verbrennt. Quarantäne dringend angezeigt.

 

In allem eine komische Woche, fehlen noch die Märkte.

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