5. Jan., 2025 | Podcasts
Wer im Ausblick von 2025 lediglich Ungewissheiten, Rätsel und Unsicherheiten erkennt, konsumiert eindeutig zu wenig Fehlinformationen. Wobei Fehlinformationen die Informationen sind, welche dem ARD und ZDF Zuschauer fehlen.
Die nächste US-Präsidentschaft von Trump kommt, ganz gleich, was da gemutmaßt, befürchtet oder in trügerischer Hoffnung verbreitet wird. Das diese unausweichliche Konstante immer noch nicht als wahrhaft und geben angesehen wird - gerade in Medienlandschaft und Politikbetrieb, liegt ganz einfach daran, dass man das eigentliche Wesen, Motiv und Absicht der Trump-Ära bis heute noch nicht verstanden hat. Was widerum der Garant für die erfolgreiche Strategie der Trump-Mannschaft gewesen ist. Kein Gegner lässt sich leichter schlagen, als der, der sich im Irrtum befindet.
Wie sehr sich gerade sogenannte politische Granden des alten versumpften Werte-Westens im Irrtum befinden, erkennt man allein daran, dass sie heute in Deutschland tatsächlich mit Anti-Trump Positionen und dem Anbeten längst gescheiterter Agenda-Vorhaben versuchen, ihren Wahlkampf zu bestreiten. Mehr unterm Stein leben und die Zeiten nicht erkennen, geht nicht. Hilfreich dabei natürlich die versammelte Phalanx der linksgespülten Medienindustrie, welche derzeit nicht weiß, ob sie im eigenen Überlebenskampf den Wendehals geben oder als neue Sperrspitze der Wokeria fungieren soll. Bestes Beispiel derzeit für am eigenen Irrtum gescheitert, ist der Koalitionsversuch in Österreich. WEF-Huren haben halt keine Zukunft mehr.
Wem das dann immer noch nicht reicht, möge gerade jetzt und insbesondere in der nächsten Woche auf Kanada blicken. Bye, bye Justin Trudeau.
Und weil auch Märkte ein Spiegelbild der Gesellschaft sind, so stellt dieser Chart des US-Dollars ganz viele vor ein Rätsel, obwohl er beim Zusammenziehen aller Punkte und reichlich "Fehlinformatonen" von einem Rätsel nicht weiter entfernt sein könnte.

Der US-Dollar Index
Es endet eben da, wo es auch begann. Und es endet jetzt.
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15. Nov., 2024 | freie Artikel
Heute telefonierte Bundeskanzler Olaf Scholz mit Putin. Was die Presse ansich schon in Aufruhr bringt, denn a) ist das letzte Telefonat 2 Jahre her. Obwohl gerade auch Olaf sonst immer ganz viel neues über Putin zu erzählen weiß, quasi tagtäglich. Und b) Dialog mit Putin als etwas ganz böses, gar "rächtsäxträmes" gilt. Zumindest heute.
Aber irgendetwas muss der Olaf dem Wladimir erzählt haben, denn plötzlich und unerwartet dreht Putin dem Österreich den Gashahn zu. Und das ab Morgen, Samstag, den 16.11.2024.

Aktuelle Meldung OE24 - man beruft sich auf Bloomberg
Und an der Stelle wirds jetzt richtig spassig, nämlich bei den Bayern, dem Markus Söder und wenn man etwas weiter denkt, beim dt. Politsumpf überhaupt. Falls man sich fragt wieso? Dann findet man die Antwort beim Gas-Transit-Kanal, der Bayern bespeist und letztendlich nicht nur dieses.
Ob Machtpsychopathen, welche sich auf einen Modus Operandi verständigt haben, an diesem festhalten, wenn plötzlich ganz neue, ganz arge Probleme auftauchen? Vor allem, wenn der Auslöser auch noch aus den eigenen Reihen kommt?
Trump wirkt Wunder, auch ohne Weißes Haus. Mal Popcorn nachfüllen.
2. Dez., 2021 | Artikel, freie Artikel
Nachdem der österreichische korrupt Kanzler Kurz heute Vormittag dann doch sämtliche Posten der Politik verlässt, donnert heute am frühen Abend folgende Meldung herein:

Meldung Focus, 02.12.2021
Noch hatte Sebastian Kurz versucht, seiner Marionette Schallenberg über die Fraktionsbank aus zu zu flüstern. Mit laufendem Korruptionsprozess ist die Karte dann offensichtlich auch sinnlos verspielt. Und es passiert, was immer passiert, wenn der Strippenzieher die Bühne verlässt, sein Püppchen klappt zusammen.
Die Bedeutung für das deutsche Ansinnen, gleich der Alpenrepublik auch eine Impfpflicht durchzupauken, muss wohl nicht weiter erörtert werden. Der Sumpf, er zerbricht, der Sumpf, er verliert.
Scheint, als würde der Verfasser dieser E-Mail, dann doch schneller recht behalten, als dem Empfänger lieb sein dürfte:

Nothing Can Stop What Is Coming.
16. Juni, 2018 | Artikel, freie Artikel
Und von oben lässt es sich nun mal weiter blicken, als durch das Dickicht der bajuwarischen Savane.
Die Märkte sind vorerst abgefrühstückt, nun kann man sich dem anderen Schlachtfeld zu wenden, dem "großen Asylstreit" zwischen Merkel und Seehofer. Es gibt halt Prioritäten.
Seit gut einer Woche existiert nur eines, was Republik und vor allem die Klick- und Zugriffsjunkies des Gazetten-Sumpfes in Aufregung versetzt.
Regierungskrise, GroKo-Krach, Seehofer droht, Merkel kämpft ums Überleben, Streit eskaliert, Vertrauensfrage, Neuwahlen, Ende der Kanzlerin und Dramatisch
Soweit die Schlagworte und Zeilen der letzten Tage.
Das einzig Dramatische an dem Thema: Die intellektuelle Gülle, welche zwar aus den immer gleichen faulig stinkenden Eimern, den Leuten in die Augen gespritzt wird. Von austragender Journaille und aufnehmenden Rezipienten aber als lecker Rosenwasser deklariert wird.
Sich heute der presstituierten Sichtweise anzuschließen, zwischen Merkel und Seehofer wäre so plötzlich und planlos ein Riesenstreit mit regierungssprengendem Potenzial um das Thema Asyl entstanden, würde ja bedeuten, die Presse täte beim Thema Asyl und Migration, das erste Mal die Wahrheit schreiben.
Wohl aktuell bestes Beispiel für die nach wie vor gestörte Wahrnehmung und Darlegung von merkelscher Politik und EU ist der Welt Artikel über die "Neue Doktrin" der Chefin.
Ihre Aussage:
"Die erste Loyalität gilt immer dem eigenen Land,
aber die zweite Loyalität sollte der Europäischen Union gelten.“ [Angela Merkel]
Merkels Ansage deutet Chefreporter Robin Alexander kurzerhand um zu einem "Europe first". Nicht nur das der Boulevard-Schreiber den Inhalt der Aussage komplett ins Gegenteil verdreht, offenbar kennt er noch nicht mal den Unterschied zwischen Imperativ und Konjunktiv.
Das mit der Loyalität und dem eigenen Land erblickte das Licht der Öffentlichkeit kurz nach dem G7 Treffen. Sie wissen schon, der Gipfel mit der absolut unbedeutenden Abschlusserklärung. Dieser papierhaften Gardinen-Predigt, in der zu schönerem Wetter alle Ja sagen. Natürlich nur gültig mit Unterschrift... Und selbst das torpediert dann der letzte Sozialist der westlichen Welt und vermeintlicher Castro-Bastard Justin Trudeau.
Der Versuch der Presse, mit einem wahrheitsverzerrenden Bild wieder Trump als Buhmann hinzustellen, ging erneut nach hinten los. Zu blöd, wenn Washington, Paris und auch Kanada eigene Perspektiven ein und der selben Szenarie öffentlich stellen. Folglich ist am stets gepredigten Kampf Macron gegen Trump auch nichts dran - welch Wunder.
Aber es solle ja nicht um den G7 Gipfel gehen, sondern um die aktuell deutsche Befindlichkeit. Die Sensibilisierung auf die gereichte mediale und journalistische Qualität ist aber notwendig, wenn man das aufgeführte Duett zwischen Merkel und Seehofer verstehen will.
Denn zu etwas soll und wird das bayerisch-preußische Bühnenstück führen. Nur garantiert nicht zum Ende dieser Kanzlerschaft.
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17. Dez., 2017 | freie Artikel, Wochenreports 2017
Und je epochaler die Wende, desto fulminanter das Getöse.
[Aus Wochenreport Nr. 41 - 2017]
Das mit dem Geschrei und den Wenden gilt natürlich nicht nur für Märkte, sondern auch für Politik und historische Entwicklungen. Siehe Trump, siehe Brexit, man kennt es vom Golde zu den Hoch-Zeiten im Sommer 2011 oder 3 Jahre später. Im Bitcoin können sie es wieder beobachten, die Coinler selbst werden es demnächst wieder kennen lernen.
In dem Report vom 17. Dezember 2017 geht es um die EU-Spitzen, welche ein echtes Problem mit Ausländern haben. Um den Querschläger Sigmar Gabriel. Das greifbare Ende des europäischen Einheitsstaates durch Italien. Und auch wenn Bitcoin nur ein Rand-Thema ist, eine Preiswarnung darf schon ausgesprochen werden, wenn sie eben angebracht ist.
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