Sergio Mattarella – Das Gesicht eines Diktators

 

Der Euro-Faschismus hat eine neue Ikone: Sergio Mattarella.

Gleich einem selbstherrlichen Diktator, zieht der derzeitige italienische Staatspräsident am Sonntag seinen bereits erteilten Auftrag zur Regierungsbildung wieder zurück und zeigt damit eindeutig, was er von einer Regierung mit gewählter parlamentarischer Mehrheit hält: Nicht das Mindeste.

Die Begründung, die er für diesen Schritt liefert, ist so hanebüchen und absurd wie seine links-politische Gesinnung. Er hätte angeblich Sorgen um die Ersparnisse des italienischen Volkes und will wirtschaftlichen Schaden von Italien fernhalten.

Dabei ist es so einfach. Der EURO selbst ist ein wirtschaftlicher Totalschaden. Nicht der Euroausstieg vernichtet Ersparnisse, das Festhalten am Konstrukt des Euros ist es, das Wohlstand und Guthaben vernichtet. Im Sinne Mattarellas wäre auch die Lampe am Schrottplatz daran Schuld, wenn die gepressten Autos nicht anspringen wollen.

 

Auslöser für den plötzlichen Rückzieher war die Besetzung des Postens des Finanzministers mit dem äußerst renommierten Wirtschaftswissenschaftler Paolo Savona. Als Mann vom Fach und mit Kennung und internationaler Auszeichnung versehen, ist der 81Jährige Gelehrte selbstverständlich kein Freund des Kartenhauses EURO.

Für den Euro-Diktator Mattarella ist folglich fachliche Kompetenz in Sachen Finanzen und Wirtschaft ohne Belang. Das einzige was zählt, ist die politische Gesinnung - Heil Mattarella, mit Brüssel und EZB zum Endsieg...

Und genau hier offenbart sich wieder einmal, der Sozialist wird immer gegen Demokratie und Vernunft entscheiden, wenn er auch nur eine seiner abstrusen politischen Fantasien und utopischen Gebilde in Gefahr sieht. Dabei den bekundeten Wählerwillen des Volkes mit Füßen zu zertreten, ist ihm stets ein Leichtes, in seinem Spiegelbild ist er ja der moralisch Überlegene.

 

Das mit der angestossenen Regierungsbildung in Italien der wirkliche Sargnagel des Euros geschmiedet worden ist, ist den linksgesinnten Euro-Jubeltanten aus den Reihen der Presstitutionsorgane erst in den letzten 72h so richtig bewusst geworden. Das der Elefant die Alpen auch in die andere Richtung überqueren kann, war für sie schlichtweg unvorstellbar. Wer aber die Entstehung dieser "65." italienischen Regierungsbildung genau verfolgt hat, musste sehen, dass Deutschland hier seit 2016 den italienischen Spaltpilz mühevoll designed und aufbaut.

Liebe Italiener,
jagd diese Euro-Hure von Brüssler Gnaden notfalls mit Knüppeln aus eurem Staatspalast. Wer euren Willen nicht respektiert, sollte auch nicht über euch wachen. Deutschland braucht euren Wohlstand nicht, wir haben unseren eigenen. Nicht wir sind es, die euch die Kassen leeren, es ist der Irrweg des Euros an sich, an den euch solche ideologischen Demagogen wie Sergio Mattarella ketten. Sie gehen eben lieber mit dem ganzen Schiff unter, als das sie jemals ihren historischen Fehler eingestehen würden.

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