8. Aug, 2024 | Grundsätze, Podcasts
Es ist schon faszinierend, der Finanzmarkt und seine Experten schreien vom Crash und einem systemischen schlittern in den Abgrund, gleichzeitig brüllen sie eben so lautstark von Nachkaufkursen.
Ja, der Finanzmarkt hat sich ein neues historisches Datum verpasst, den 05. August 2024. Er wird zu recht in die Analen des Marktes eingehen.
Zur Stunde beruhigt man sich an einem Satz aus der Bank of Japan, welche dann nach dem betreffenden Montag gesagt hat, die Zentralbank hebt keine Zinsen an, wenn die Finanzmärkte instabil sind.
Allein für diesen Satz müsste man Shinichi Uchida (stellv. Direktor BOJ) einen Orden verleihen. Mal sehen, wann die Erkenntnis reift, dass ja die Bank of Japan bereits vor diesem Satz die Zinsen angehoben hatte. An der Stelle hat die Institution auch nicht gelogen, zu dem Zeitpunkt war ja alles stabil - zumindest optisch.
Im Kern geht es um den Yen-Carry, welcher seit nun mehr 12 Jahren das globale Finanzsystem und seine nie gelösten Probleme seit der letzten großen Krise 2008 und ff. mit billigst Währung zugeflutet und alles hübsch überkleistert hat. 12 Jahre lang!
Dass das Ende dessen nun anstand - auf dem Blog hier keine neue Geschichte.
Und die alles entscheidende Frage - die nach dem weiteren Fortgang, ergibt sich eben genau aus dem Umstand, warum dieser 05. August 2024 passierte und man ihn auch wohlwollend hat passieren lassen.
Oder glaubt wirklich jemand, es wäre an besagtem Tage nicht möglich gewesen, das zentralbankliche Plunge-Protection Team in die Spur zu schicken?
(mehr …)
5. Aug, 2024 | Artikel, Chartupdate
Tiefrotes Geschrei bei den Indizes - DAX mit letztem Wochenschluss weit unter 18.000. Und in dem Sinne ein "London has fallen". Was soll man noch sagen, es kommt wie es kommen musste, auch korrelativ mehr als perfekt getimed in diesem speziellen 2024.
Richtig interessant wird jetzt diese Verknüpfung - dazu auch gleich genauer:
Zwei ganz alte Bekannte, zeitlich synchronisiert
Die Unruhen in UK - ein Fass, welches überlaufen musste. Die Reaktion der derzeit in UK amtierenden Sippschaft, ähnlich erwartbar, wie sie in jedem anderen Staat des sogenannten "demokratischen Wertewestens" ausgefallen wäre. Und genau hier ist das Problem.
Man könnte schon sagen, versprengte Akteure und Truppenteile befolgen brav weiter ein Agenda-Betriebshandbuch, weil gegenteilige Handlungsanweisung einfach ausbleiben. Ähnlich den zappelnden Tentakeln einer Krake, der längst der Kopf abhanden gekommen ist. Ein Phänomen, welches man bei genauerer globaler Umschau jetzt nicht nur in UK entdeckt.
Gewiss sind derzeit Beschreibungen und Verkündungen wie Bürgerkrieg oder gar Auftakt zum 3. Weltkrieg im Angesicht der britischen Ereignisse und in Verbindung mit Iran-Israel mehr als populär. Und bei Lichte betrachtet auch mehr richtig, als das sie falsch wären. Es schießt dann aber doch an der eigentlichen Bedeutung von UK und insbesondere von London für den Globus knallhart vorbei - auch dazu gleich genauer.
Und wenn es um UK geht, sollte man sich vielleicht auch nochmals den Podcast "The Big Short 2" zu Gemüte führen. Da gab es doch jemanden, welcher tatsächlich der größte "Emittent" und Anbieter von NPL-Portfolios in Europa ist.
Und dass das, was letzte Woche die Aktienmärkte heimgesucht hat, alles andere als eine spassige Eintagsfliege ist, der Gang in Cash von Warren Buffet, sollte mehr als Beleg genug sein. Der Ausfall des Yens als Blendwerktreibstoff zieht brutal seine Kreise. Aber auch das wie erwartet und schlussendlich genau richtig getimed.
(mehr …)
30. Jul, 2024 | Podcasts
Das die Richtungs- und Weichenstellung für eine epochale, wie auch globale Veränderung im Monat Juli 2024 nun so breit zu Tage treten, dass sie durch Medien immer schwieriger wegzuleugnen sind und dadurch die Masse der registrierungsunfähigen Schlafschafe immer kleiner wird - diese unausweichliche Folgeentwickung ist nun alles andere als überraschend. Das es nun dieser Monat Juli ist - na ja, ein Monat musste es ja sein.
Dünnhäutige Politkermischpoke in panikartigen Ausbrüchen bei deutschen Talkshows - wenig überraschend.
Deutsche Staatsschulden auf neuem Rekordstand - wenig überraschend.
Deutsche Industrie im Abbaumodus, bei anziehenden Preisen - wenig überraschend (Link ganz aktuell).
E-Mobilität wird zum Milliardengrab - wenig überraschend.
Leak der RKI-Files belegen historisches Verbrechen - wenig überraschend.
Der Rest des Volkes hat die Schnauze übervoll und psychopathische Machthaber klammern sich an ihren Untergang - wenig überraschend.
Der Swamp putscht gegen seinen eigenen Joe Biden - erst recht nicht überraschend.
Das einzig wirklich Überraschende in diesem Monat Juli ist und bleibt das missglückte Attentat gegen Donald Trump. Wobei, auf einer größeren Ebene betrachtet, und wenn man sich vor Augen führt, um was es hier eigentlich genau geht, dann muss man sagen, der Teufel ist per se nicht in der Lage, Gott die Show zu stehlen. Da hilft auch nicht das Anbeten der bärtigen "Transa-Olympika", die Göttin des gefährlichen woken Schwachsinns - im Gegenteil.
(mehr …)
19. Jul, 2024 | Artikel, Chartupdate
Auf die Panik in DC folgt, was folgen musste - auch der Finanzmarkt wechselt in den Zittermodus. Das EZB-Eingangsstatement vom Donnerstag liefert den Rest.
EZB-Eröffnungsstatement, Zinssitzung vom 18.07.2024
Manipulierte US-Arbeitsmarktstatistiken und die Unfähigkeit, eine ebenso statistisch ambivalente Inflationsrate vom Faktor einer gegebenen Verteuerung zu unterscheiden, trieb den Finanzmarkt in den letzten zwei Wochen erneut auf die Knie zur tausendsten Anbetung einer Zinssenkungsspirale. Kursfolge bekannt - in sich widersprüchliche Kursmuster und Korrelationen bewegten sich erneut zur Oberseite des Zirkuszeltes, ohne Mehrwert zu erzeugen.
Jetzt sind die Knie wieder wund. Und nachdem der Finanzmarkt nicht einordnen kann, warum Donald Trump überhaupt nicht gedenkt, seinen hawkischen Meister des US-Dollars zu feuern, und die EZB sich schlichtweg der vermeintlichen allgemeinen Hoffnung nicht anschließen will, bewegt sich die Karawane wieder in die Kelleretagen der geldigen Manege.
Die restlichen Schlagzeilen vom Donnerstag liefern die mehr als stimmige Begleitmusik:
Letztgenannte Meldung speist sich auch dadurch, dass die KI-Bubble nun mehr einer Dürrpflaume als einem Ballon gleicht.
Nicht zu verachten die neueste Schlagzeile aus dem Weißen Haus. "Plötzlich und unerwartet" ist der 3 mal geboosterte Crazy Joe jetzt doch an Covid erkrankt. Und nicht nur Adam Schiff, sondern auch Chuck Schumer bebetteln ihn um Rückzug. Dabei klang Schumer vor 8 Tagen noch ganz anders. Stunde der Ratten halt.
Welch seltsame Ironie der Entwicklung, einst wurde Corona freigelassen, um die 2. Amtszeit von Präsident Trump verhindern zu können. Jetzt benutzt man es als Vorwand, um den Superspreader Joe "sniffing" Biden vom Brett zu schieben.
Man kann derzeit nur die Eleganz der Sumpfaustrocknen zurücklehnend genießen, ähnlich dem Anblick der Kurstafeln.
(mehr …)
1. Jul, 2024 | Grundsätze, Podcasts
Jetzt wird der Sack zugemacht!
Nur wenn das Böse ins Licht gezwungen wird, können wir es schlagen. Nur wenn sie nicht länger im Schatten agieren können, können die Menschen die Wahrheit für sich selbst erkennen.
Und nur wenn die Menschen die Wahrheit sehen, werden sie die wahre Natur ihrer Täuschung verstehen.
Manchmal kann man der Öffentlichkeit die Wahrheit nicht sagen, sondern man muss sie ihnen zeigen.
unbekannter Autor, aus Psalm #4461
Und was das für eine Flutlichtanlage gewesen ist, mit der da bei der Debatte zwischen Donald Trump und Joe Biden reingeleuchtet wurde. Dafür, dass es sich um so etwas Banales wie eine Wahlkampfveranstaltung gehandelt hat, sind Folgen und innewohnenden Konsequenzen dieses Ereignisses doch kolossal.
Es ist halt die übliche Mixtur aus Bequemlichkeit, Ignoranz und Überheblichkeit, den Dingen gerne mit einer vorgefestigten Meinung zu begegnen, nur um am Ende wieder im Panikmodus die Kinnlade herunterzuklappen. Diese Mixtur ist besonders dann komfortabel, wenn diese bequem durch einen Ansager aus dem viereckigen Kasten namens Fernseher serviert wird.
Die, die jetzt in ihrer Verzweiflung das Kandidatenkarussell rotieren lassen und auf Knien an Opa Biden heran rutschen, haben halt bis gestern noch geglaubt, Donald Trump wäre eine Art zufälliger Stolperstein in der politischen Historie. An der Stelle ist es persönlich nicht nachvollziehbar, wie man quasi zwei Dekaden an bedeutsamer Entwicklung so blind verpennen kann, und sich dabei ausgerechnet als der "gut Informierte" vorkommt.
Dabei ist weder Ablauf, jetzige Entwicklung und die anstehende nahe Zukunft alles andere als überraschend. Es wurde ja sogar offengelegt, wie das Framework aussieht. Doch da war sie dann wieder - diese teuflische Mixtur.
Was sich im politischen, wie gesellschaftlichen vollzieht, macht natürlich vor dem Finanzmarkt nicht halt. Und auch für den Markt und dessen Finanzindustrie gilt, die wahre Story um Donald Trump hat diese Abteilung geschlossen nicht auf dem Schirm. Weder bezogen auf den politischen Aspekt in den USA, noch das es sich bei diesem Projekt, um ein wirkliches globales Vorhaben handelt. Daher war man auch überrascht von Inflation, überrascht von Zinsen und noch mehr überrascht, das die Zinswende dann doch irgendwie keine ist. Nur wahrhaben will man es bis heute nicht. So wie eben Medien und getreue Lakaien den grenzdebilen Geisteszustand eines hochkriminellen Psychopathen, der derzeit im Weißen Haus Präsident spielen darf, bis zumindest vor der Debatte nicht wahrhaben wollten.
(mehr …)
9. Jun, 2024 | Grundsätze, Podcasts
Lagarde und ihre geweihten Amateure der EZB kamen daher und vollzogen eine Alibi-Zinssenkung, in der Hoffnung, damit das unvermeidliche Ende ihres längst schlagseitigen EU-Euro-Kahnes hinauszuzögern. Das sie es abwenden könnten, ich glaube, davon sind selbst diese Herren und Damen nicht mehr überzeugt. Es geht hier einzig und allein um Zeit - zum Leid aller.
Zu allem Überdruss muss man auch erst Mal so dämlich sein, eine Zinssenkung mit dem Versprechen folgender höherer Inflationsprognosen zu garnieren. Somit tauschte man sofort eintretendes finanzielles Ungemach bei Nichtsenkung, gegen in der Zukunft liegende noch schwerere politische Problemstellungen, als sie jetzt schon der Fall sind.
Effektiv betrachtet spielt es auch gar keine Rolle, ob im Euroländle nun ein Leitzins von 4,5 % oder 4,25 % anliegt, genau das hat dann auch der Freitag bewiesen.
Nach der Lagarde kam ihr Kampfgenosse Biden mit seinem Statistikamt daher und verkündet in seiner Hoffnung auf bessere Wahlprognosen mehr geschaffene Arbeitsstellen laut Non-Farm-Payrolls, bei aber gleichzeitig angestiegener Arbeitslosenquote. Selbstverständlich - so geht Statistikfälschung auf Joe Biden Art.
Doch durch Vorlage der Federal Reserve verwandelte sich diese Zahlenmanipulation in einen schweren Volltreffer gegen das, was Lagarde und ihre Mannen am Donnerstag noch versuchten zu verhindern. Einfach herrlich, wie es ineinander greift. So macht man Weltpolitik mittels Zentralbank!
Spätestens zum Handelsschluss am Freitag hätte dies ein jeder verstehen müssen, mindestens die, die vorgeben, es zu verstehen. Abgeschmierte Anleihekurse, abgestürzter Euro, runtergesackte Indizes - was braucht es noch, um den Zusammenhang zu erkennen?
Genauso spannend, was aktuell von der OPEC+ bezüglich des Öles kund getan wird. Und nicht minder spannend, was sich gerade im Schweigegeldprozess um Donald Trump vollzieht. Da natürlich in der deutschen Presse davon nicht berichtet wird, gibt es die Info eben hier: Der zuständige Richter Juan Merchan bestätigt ganz offiziell die Befangenheit der Jury.
An der Stelle könnte es bei einem "Guten Tag verehrtes Berufungsgericht" enden. Doch leider greift dies viel zu kurz, man muss bis zum eigentlichen Thema weitergehen - dem Thema Weltkrieg Nummer 3.
(mehr …)
2. Jun, 2024 | Podcasts
Michael Stürzenberger und ein Polizeibeamter werden auf offener Straße durch einen aufgenommenen Afghanen mit einem Messer schwer angegriffen. Und der Tagesschau fällt nichts besseres ein, als eine abartige und verachtungswürdige Täter-Opfer-Umkehr zu betreiben. Dieses Verhalten - nicht nur vom öffentlich-rechtlichen Staatsfunk, war in dem Fall so vorhersehbar, wie auch durchschaubar.
Auch vorhersehbar und durchschaubar - außer eben für besagte Presseorgane, dass so ein Gebaren und Verhalten ihre Position alles andere als stärken und ausbauen wird, im Gegenteil.
Im Verteidigungskrieg gegen Russland, um genau solche verschrobenen Wertvorstellungen zu beschützen, plant man jetzt die Aktivierung von 900.000 Reservisten. Frage: Hat sich überhaupt jemand bei zuständiger Politik und Generalstab überlegt, wen man da jetzt gedenkt, zurück in die Truppe zu holen? Na offensichtlich nicht. Es gleicht einem Führerbunker '45, wo mit Armeen hantiert wird, die längst auf keiner Landkarte mehr zu finden sind. Wie bezeichnend für den "großen Endsieg gegen Russland 2.0".
Doch richtig interessant und für immer mehr durchschaubar wird der Zusammenhang zwischen politisch beauftragtem Urteil gegen Erz-Kontrahent Donald Trump und der weiter betriebenen Eskalation des NATO-Stellvertreterkrieges in der Ukraine gegen Russland. Oder glauben sie, es ist Zufall, dass in New York ein Urteil fällt und gleich darauf erlaubt Bundeskanzler Scholz (erneut grundgesetzwidrig) den Einsatz deutscher Waffentechnik auf und gegen russisches Hoheitsgebiet?
Offenbar ist sich jetzt jemand seiner Sache ziemlich sicher. Aber Hochmut kommt vor dem Fall, das war 2016 auch nicht anders.
(mehr …)
27. Mai, 2024 | Podcasts
Während der deutsche Staatsschutz Volksfeste, Radiostationen und Playlisten nach unerwünschten Charthits durchforstet, und gleichzeitig deren Chef Haldenwang den Absprung von seinem sinkenden Kahn probiert, werden Baerbock und Habeck von ihrer eigenen Klientel und Stammwählerschaft niedergebrüllt.
Der FDP-Fraktionschef schlägt derweil vor, "Reservisten ein Angebot zu machen", um die Mannstärke der Truppe wieder herstellen zu können. Wohlgemerkt, Christian Dürr ist selbstverständlich auch amtierender Kriegsdienstverweigerer. Die groteske heuchelnde Phrasendrescherei und stets das exakte Gegenteil von dem vollziehen, was man verbal kund tut - in der FDP ist es standard und Daseinsgrundlage.
Also alles gaga in Deutschland und weiter voll auf Untergangskurs, eben wie gehabt. An der Stelle aber auch keine Überraschung. Wer Jahre und Jahrzehnte Warnungen vor falschen Prämissen und Weichenstellungen nebst innewohnenden Konsequenzen ignoriert und diese Ignoranz bis zur kriminellen staatsgefährdenden Absurdität übertreibt, braucht sich dann auch nicht beklagen, wenn ebenso unbeugsam wie auch kreativ das Pendel zur Wiederherstellung der Balance zurück schlägt. Und auch genau davor hatte man gewarnt.
Unter geht auch der 320 Mio. US Dollar teure Anlegesteg, welchen die Biden-Administration der Hamas - Schuldigung, dem Erdflecken genannt Gaza gesponsort hat. Dieser hat sich von der Ausübungsheimat des Terrors rüber nach Israel verlagert. Offenbar ist selbst Holz schlauer als das, was da derzeit in Washington hockt.
Und die verbliebenen Reste der linken Wokeria sind erstaunt und entsetzt zu gleich, wie Schwarze und Latinos für Trump stimmen können - was sie übrigens schon 2020 fleißig taten. Wirklich überraschend ist dagegen, wie lange es gedauert hat, bis auch in der deutschen Presse der abartig katastrophale Verfall vom linken Paradies - genannt Kalifornien registriert und aufgenommen worden ist. Aber auch hier gilt Verblendung, Verblödung, Verleugnen und Verschwiegen, bis es nicht mehr geht. Eben wie gehabt.
Und wie im letzten Podcast schon erklärt, was sich im politischen und gesellschaftlichen vollzieht, vollzieht sich folgerichtig auch an den Märkten. Sollte man da also überhaupt noch hinschauen, oder doch lieber abwenden?
Das Interessante ist, offenbar hat der Beobachtungsstatus Auswirkungen auf das Geschehen. Insbesondere, wenn es um die lieben Edelmetalle Gold und Silber geht.
(mehr …)
18. Mai, 2024 | Grundsätze, Podcasts
Das Einzige, was diese staatsgefährdende kriminelle Bagage unter fleißiger Mithilfe ihrer willfährigen und indoktrinierten Zutäter auf dem Weg ihres längst gescheiterten Überlebenskampfes fabriziert, ist Fallhöhe. Und diese Fallhöhe wird dann nicht nur auf die Verursacher einschlagen, sondern wir werden sie alle auszubaden haben.
Aber machen sie das mal diesen offenbar geistig schwer umnachteten Gestalten deutlich, die würden sie glatt dafür gesellschaftlich negieren und wegsperren lassen.
Die Folge: Die Quantitäten des Absurden, zu denen gegriffen wird, um eben unvermeidbares Ende besagten Überlebenskampfes hinauszuzögern, lässt sich in keiner Maßeinheit mehr darstellen, ebenso wenig die genau dadurch anwachsende Fallhöhe.
Und die Absurdität, die wir im Politischen beobachten - es betrifft ja nicht nur Deutschland, spiegelt sich auch eins zu eins am Markt und in der ihr innewohnenden Finanzindustrie wieder.
Wie passend, dass das verrückte Silber die Handelswoche bei 31,50 US$ beendet.
(mehr …)
5. Mai, 2024 | Podcasts
Geld regiert die Welt, nicht weil es gut klingt, sondern weil die letztendlich bestimmenden politischen Entscheidungen ganz allein davon abhängen, welche gesamtsystemischen finanziellen Auswirkungen dadurch erzeugt werden und diese mit den politischen Absichten übereingehen.
Oder einfach ausgedrückt: Ohne Moos nix los.
Und ganz gleich ob man viel, richtig viel oder gar kein Geld hat, letztendlich unterliegen alle den Herren des Geldes und weiter gedacht, sind es damit auch die Herren der Welt. Diese sind keine anonyme und verborgene Elite, sondern ganz offen und für jedermann sichtbar und präsent. Namentlich Jerome Hayden Powell und Kazuo Ueda. Ihre einzige Tarnfunktion - die Unwissenheit der Massen über das, was sie anstellen. Und dazu zählen in allererste Linie sogenannte Experten und Finanzgurus betreffender Industrie.
Titelbild "Jerome Powell dekodiert" | 16. November 2023 - markwirtschaft.de
Die Federal Reserve hatte Termin und just danach gibt Japan im Yen Vollgas - wie passend. Am Markt geistert eine 5 % Yield in krudesten Deckelmarken-Deutungen umher, was die Yellen nun gar nicht gerne hören wird. Ob es der Biden gehört hat, keine Ahnung. Spielt auch keine Rolle, verstehen würde er es sowieso nicht.
Dieser hat sich jetzt lieber einem anderen Thema zugewendet, von dem er genauso wenig Ahnung und Kennung hat - dem Uran.
Aber es ist, wie im ersten Teil zum Uran-Investment versprochen. Haben sie die Schnauze voll von links-grün versiffter, neokommunistischer Gaga-Politik? Dann lassen sie sich doch dafür finanziell entschädigen.
(mehr …)
Seite 1 von 121234510»Letzte »