15. Nov, 2024 | Artikel, Chartupdate
Und schon ist es passiert, der US-Dollar geht nach oben raus.
US-Dollar Index, 15.11.2024
Das der US-Dollar wieder auf 106,20 steuern wird - ein altes Lied auf diesem Blog. Und das er dann auch nach oben ausbrechen wird - kommt einem auch irgendwie bekannt vor. An der Stelle ist die Kursmarke aber nebensächlich, sondern das, was eben damit in Verbindung steht. Stichwort ZEITENWENDE wäre eines.
Und passend zum Durchbruch gibt es auch schon wieder etwas neues bei den Edelmetallen.
Um das an der Stelle ganz klar zu sagen: Aus dem Schneider ist hier noch gar nichts an den Märkten, auf keiner Front. Kein Wunder, die Verwirklichungen von Trump und seiner Mannschaft, welche nach den Jahren der Vorbereitung in eine allgemein greifbare Gültigkeit übergehen, hinterlassen halt ganz viele plan- und kopflos. Und das besonders an den Finanzmärkten der absurden Neuzeit. Wie schon behandelt, haben gerade deren Akteure Desinformation und Propaganda in den letzten jahren aufgesaugt, wie ein Schwamm, um den Habitus des sachlich-analytischen Beobachters abzulegen. Jetzt stehen sie vor dem Scherbenhaufen ihrer Ansichten und Gewissheiten.
Daher ist derzeit nur eines Sicher - viel Volatilität in alle Richtungen.
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13. Nov, 2024 | Artikel, Chartupdate
Wen haben wir denn da?
Der US Dollar Index zurück auf der wohlbekannten und oft angesprochenen 106.20. Der seit nun mehr als einer Dekade tot Gepredigte zeigt sich erneut äußerst agil. Wer hätte es gedacht...
Das hat natürlich Auswirkungen auf alle Assets da draußen. Heftig bekommt es das Edelmetall zu spüren, noch heftiger Anleihen und heute dann auch der DAX. Wie passend, dass es Morgen neueste US-Inflationszahlen gibt, aus dem Statistikbüro der in Rauch votierten Biden-Administration.
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19. Okt, 2024 | Chartupdate, Grundsätze, Podcasts
Was hat dieser einfache Satz der Wahrheit doch nur für einen Sturm der Entrüstung unter den Kriegshetzern ausgelöst. Echt grandios, wie dünnhäutig die Phalanx der Couchgeneräle und Fließentisch-Strategen doch ist. Und das freigelegt durch Worte und nicht durch Hartmantelgeschosse oder Granatsplitter. Dabei sollte sich gerade diese Fraktion schleunigst in Abhärtung üben, denn in nicht wenigen Tagen wird eine ganze Flut an potenziellen Triggerpunkten um den Globus wandern.
Ebenfalls amüsant, kaum macht obiges Bild die Runde, dämpft auch die Neuaufstellung des NATO-Generalsekretärs aus den Reihen der altbekannten Kalten Krieger und Sumpfgeschwader die Hoffnung auf einen Ukraine-Beitritt, ohne selbigen diplomatisch auszuschließen. Ganz diplomatisch halt...
Der Prozess der Zeitenwende kann nun endlich in eine Form übergehen, welche auch allgemein erkannt und erfassbar wird. Wie passend, dass in dem Beitrag aus dem Jahre 2018 bereits das liebe Silber eben diese globale Umstellung zierte.
Das Tyranneien im Niedergang sich schnell noch gegenseitig Orden für ihre Untaten anheften, ist bekannt. Ebenso das im Ablauf sich das Personalkarussell immer schneller dreht - und wie versprochen, wird man es in Deutschland miterleben können. Die Schwergewichte Lang, und Nouripour sind bereits weg. Auch der plötzlich und unerwartete Abgang von Kevin Kühnert, der in allen Sachbereichen eine exorbitante Expertise besaß - zumindest verbal, sollte man mitbekommen haben. Damit endet die Postenflucht aber nicht. Mittlerweile hat auch die Linke Paus und der TV-Kriegstrommler Michael Roth (SPD) den Rückzug bekanntgegeben. Und es werden noch mehr folgen, in noch höherer Frequenz.
Der Austausch von Köpfen hat aber auch Auswirkungen auf die Macht der Illusion, mit der man versucht, die Massen weiterhin an sich zu binden. Und noch wichtiger, es bleibt nicht ohne Folgen für Täuschungsmanöver und Manipulationen zum Beispiel an Wahlurnen (siehe aktuell Bundestag) oder wenn es um die Aufgabenstellung geht, bisherige Vergehen und Verbrechen unter Schweigen und Vertuschung vor Aufklärung und Aufarbeitung zu bewahren. Doch dazu genauer im Podcast.
Noch 18 Tage. Und dann endet dieser vier Jahre währende surreale Albtraum aus Absurditäten und Barbarei. Respekt und Glückwunsch an alle, die bis hier hin durchgehalten haben - gegen jeden Sturm, der über ihren Köpfen entfesselt worden ist, um sie kleinzukriegen, sie zu brechen.
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2. Okt, 2024 | Chartupdate, freie Artikel
Auf die Schnelle zwei Meldungen, die unbedingt in den Fokus gehören.
- US-Hafenarbeiter gehen in den Streik.
- Wegen zu niedrigem Preis schrumpft die Produktion von US-Öl und US-Gas.
Beide Meldungen über Zerohedge.com
Wozu also eine Pandemie mit Lockdown, wenn es auch so geht...
Gold, Silber, Euro und WTI mit folgender Bewegung zum neuen Handelsquartal.
Ja, ja der Dollar stirbt - die Experten müssen schon dazu sagen, dass sie eigentlich den Euro-Dollar meinen.
25. Sep, 2024 | Grundsätze, Podcasts
Der Ausspruch langer Atem impliziert, dass auch dieser irgendwann ausgeht, sonst hiesse es, der unendliche Atem.
Und wie dünn die Luft mittlerweile ist, erkennt man nicht nur an der Folgewirkungen der deutschen Landtagswahlen. Selbst mit viel Vitamin B - B wie Briefwahl, schafft es der deutsche Politsumpf nicht, den Kopf über Wasser zu bekommen. Man behauptet zwar medial jetzt mit Brandenburg das Ruder rumgerissen zu haben, ohne selbiges aber in der Hand zu halten.
In der Panik schmeißt man am dritten Tage der Ernüchterung eiligst schwergewichtigen Ballast über Board. Mit Blick auf den anstehenden Oktober, wo dem Volksmund nach die Jäger zum Gejagten werden sollen, gleicht es einem brachialen Freikugeln der politischen Notausstiegsrutschen, damit die Fluchtbahnen auch ja nicht verstopft sind. Auf WIedersehen Rica und Nouri - ach, was werde ich die Memes vermissen.
Den Verlautbarungen, Kommentaren und Absichtsbekundungen der dt. Politkaste über ihre gesinnungstreuen Medienapparate ist zu entnehmen, dass sie nicht Mal einen Dunst davon haben, warum sie unaufhaltsam absaufen. Es gilt auch hier, Probleme kann stets nur der lösen, der die Ursachen auch richtig erkennt. Das der Kern des Problems beim Ursachesuchenden selbst zu finden ist, na darauf kommen die Typen nicht.
Ewig wehrt auch nicht der Atem im Reich der Mitte. Seit diesem Montag greift die chinesische Zentralbank zu massiven geldpolitischen Lockerungen. Der Strohhalm, den gerade immer wieder die dt. Wirtschaftsfinanz zitiert.
Und dann haben wir zwei wichtige Zentralbankentscheidungen mit zinskräftiger Wirkung. Die eine von beiden, war gezwungen die Hose runter zu lassen - und da will man wirklich nicht hinschauen. Und die andere hat mal eben cool und locker ein seit 2 Jahren etabliertes Marktnarrativ umgepolt.
Wenigstens gibt es Japan und Uran.
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8. Aug, 2024 | Grundsätze, Podcasts
Es ist schon faszinierend, der Finanzmarkt und seine Experten schreien vom Crash und einem systemischen schlittern in den Abgrund, gleichzeitig brüllen sie eben so lautstark von Nachkaufkursen.
Ja, der Finanzmarkt hat sich ein neues historisches Datum verpasst, den 05. August 2024. Er wird zu recht in die Analen des Marktes eingehen.
Zur Stunde beruhigt man sich an einem Satz aus der Bank of Japan, welche dann nach dem betreffenden Montag gesagt hat, die Zentralbank hebt keine Zinsen an, wenn die Finanzmärkte instabil sind.
Allein für diesen Satz müsste man Shinichi Uchida (stellv. Direktor BOJ) einen Orden verleihen. Mal sehen, wann die Erkenntnis reift, dass ja die Bank of Japan bereits vor diesem Satz die Zinsen angehoben hatte. An der Stelle hat die Institution auch nicht gelogen, zu dem Zeitpunkt war ja alles stabil - zumindest optisch.
Im Kern geht es um den Yen-Carry, welcher seit nun mehr 12 Jahren das globale Finanzsystem und seine nie gelösten Probleme seit der letzten großen Krise 2008 und ff. mit billigst Währung zugeflutet und alles hübsch überkleistert hat. 12 Jahre lang!
Dass das Ende dessen nun anstand - auf dem Blog hier keine neue Geschichte.
Und die alles entscheidende Frage - die nach dem weiteren Fortgang, ergibt sich eben genau aus dem Umstand, warum dieser 05. August 2024 passierte und man ihn auch wohlwollend hat passieren lassen.
Oder glaubt wirklich jemand, es wäre an besagtem Tage nicht möglich gewesen, das zentralbankliche Plunge-Protection Team in die Spur zu schicken?
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5. Aug, 2024 | Artikel, Chartupdate
Tiefrotes Geschrei bei den Indizes - DAX mit letztem Wochenschluss weit unter 18.000. Und in dem Sinne ein "London has fallen". Was soll man noch sagen, es kommt wie es kommen musste, auch korrelativ mehr als perfekt getimed in diesem speziellen 2024.
Richtig interessant wird jetzt diese Verknüpfung - dazu auch gleich genauer:
Zwei ganz alte Bekannte, zeitlich synchronisiert
Die Unruhen in UK - ein Fass, welches überlaufen musste. Die Reaktion der derzeit in UK amtierenden Sippschaft, ähnlich erwartbar, wie sie in jedem anderen Staat des sogenannten "demokratischen Wertewestens" ausgefallen wäre. Und genau hier ist das Problem.
Man könnte schon sagen, versprengte Akteure und Truppenteile befolgen brav weiter ein Agenda-Betriebshandbuch, weil gegenteilige Handlungsanweisung einfach ausbleiben. Ähnlich den zappelnden Tentakeln einer Krake, der längst der Kopf abhanden gekommen ist. Ein Phänomen, welches man bei genauerer globaler Umschau jetzt nicht nur in UK entdeckt.
Gewiss sind derzeit Beschreibungen und Verkündungen wie Bürgerkrieg oder gar Auftakt zum 3. Weltkrieg im Angesicht der britischen Ereignisse und in Verbindung mit Iran-Israel mehr als populär. Und bei Lichte betrachtet auch mehr richtig, als das sie falsch wären. Es schießt dann aber doch an der eigentlichen Bedeutung von UK und insbesondere von London für den Globus knallhart vorbei - auch dazu gleich genauer.
Und wenn es um UK geht, sollte man sich vielleicht auch nochmals den Podcast "The Big Short 2" zu Gemüte führen. Da gab es doch jemanden, welcher tatsächlich der größte "Emittent" und Anbieter von NPL-Portfolios in Europa ist.
Und dass das, was letzte Woche die Aktienmärkte heimgesucht hat, alles andere als eine spassige Eintagsfliege ist, der Gang in Cash von Warren Buffet, sollte mehr als Beleg genug sein. Der Ausfall des Yens als Blendwerktreibstoff zieht brutal seine Kreise. Aber auch das wie erwartet und schlussendlich genau richtig getimed.
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30. Jul, 2024 | Podcasts
Das die Richtungs- und Weichenstellung für eine epochale, wie auch globale Veränderung im Monat Juli 2024 nun so breit zu Tage treten, dass sie durch Medien immer schwieriger wegzuleugnen sind und dadurch die Masse der registrierungsunfähigen Schlafschafe immer kleiner wird - diese unausweichliche Folgeentwickung ist nun alles andere als überraschend. Das es nun dieser Monat Juli ist - na ja, ein Monat musste es ja sein.
Dünnhäutige Politkermischpoke in panikartigen Ausbrüchen bei deutschen Talkshows - wenig überraschend.
Deutsche Staatsschulden auf neuem Rekordstand - wenig überraschend.
Deutsche Industrie im Abbaumodus, bei anziehenden Preisen - wenig überraschend (Link ganz aktuell).
E-Mobilität wird zum Milliardengrab - wenig überraschend.
Leak der RKI-Files belegen historisches Verbrechen - wenig überraschend.
Der Rest des Volkes hat die Schnauze übervoll und psychopathische Machthaber klammern sich an ihren Untergang - wenig überraschend.
Der Swamp putscht gegen seinen eigenen Joe Biden - erst recht nicht überraschend.
Das einzig wirklich Überraschende in diesem Monat Juli ist und bleibt das missglückte Attentat gegen Donald Trump. Wobei, auf einer größeren Ebene betrachtet, und wenn man sich vor Augen führt, um was es hier eigentlich genau geht, dann muss man sagen, der Teufel ist per se nicht in der Lage, Gott die Show zu stehlen. Da hilft auch nicht das Anbeten der bärtigen "Transa-Olympika", die Göttin des gefährlichen woken Schwachsinns - im Gegenteil.
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19. Jul, 2024 | Artikel, Chartupdate
Auf die Panik in DC folgt, was folgen musste - auch der Finanzmarkt wechselt in den Zittermodus. Das EZB-Eingangsstatement vom Donnerstag liefert den Rest.
EZB-Eröffnungsstatement, Zinssitzung vom 18.07.2024
Manipulierte US-Arbeitsmarktstatistiken und die Unfähigkeit, eine ebenso statistisch ambivalente Inflationsrate vom Faktor einer gegebenen Verteuerung zu unterscheiden, trieb den Finanzmarkt in den letzten zwei Wochen erneut auf die Knie zur tausendsten Anbetung einer Zinssenkungsspirale. Kursfolge bekannt - in sich widersprüchliche Kursmuster und Korrelationen bewegten sich erneut zur Oberseite des Zirkuszeltes, ohne Mehrwert zu erzeugen.
Jetzt sind die Knie wieder wund. Und nachdem der Finanzmarkt nicht einordnen kann, warum Donald Trump überhaupt nicht gedenkt, seinen hawkischen Meister des US-Dollars zu feuern, und die EZB sich schlichtweg der vermeintlichen allgemeinen Hoffnung nicht anschließen will, bewegt sich die Karawane wieder in die Kelleretagen der geldigen Manege.
Die restlichen Schlagzeilen vom Donnerstag liefern die mehr als stimmige Begleitmusik:
Letztgenannte Meldung speist sich auch dadurch, dass die KI-Bubble nun mehr einer Dürrpflaume als einem Ballon gleicht.
Nicht zu verachten die neueste Schlagzeile aus dem Weißen Haus. "Plötzlich und unerwartet" ist der 3 mal geboosterte Crazy Joe jetzt doch an Covid erkrankt. Und nicht nur Adam Schiff, sondern auch Chuck Schumer bebetteln ihn um Rückzug. Dabei klang Schumer vor 8 Tagen noch ganz anders. Stunde der Ratten halt.
Welch seltsame Ironie der Entwicklung, einst wurde Corona freigelassen, um die 2. Amtszeit von Präsident Trump verhindern zu können. Jetzt benutzt man es als Vorwand, um den Superspreader Joe "sniffing" Biden vom Brett zu schieben.
Man kann derzeit nur die Eleganz der Sumpfaustrocknen zurücklehnend genießen, ähnlich dem Anblick der Kurstafeln.
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1. Jul, 2024 | Grundsätze, Podcasts
Jetzt wird der Sack zugemacht!
Nur wenn das Böse ins Licht gezwungen wird, können wir es schlagen. Nur wenn sie nicht länger im Schatten agieren können, können die Menschen die Wahrheit für sich selbst erkennen.
Und nur wenn die Menschen die Wahrheit sehen, werden sie die wahre Natur ihrer Täuschung verstehen.
Manchmal kann man der Öffentlichkeit die Wahrheit nicht sagen, sondern man muss sie ihnen zeigen.
unbekannter Autor, aus Psalm #4461
Und was das für eine Flutlichtanlage gewesen ist, mit der da bei der Debatte zwischen Donald Trump und Joe Biden reingeleuchtet wurde. Dafür, dass es sich um so etwas Banales wie eine Wahlkampfveranstaltung gehandelt hat, sind Folgen und innewohnenden Konsequenzen dieses Ereignisses doch kolossal.
Es ist halt die übliche Mixtur aus Bequemlichkeit, Ignoranz und Überheblichkeit, den Dingen gerne mit einer vorgefestigten Meinung zu begegnen, nur um am Ende wieder im Panikmodus die Kinnlade herunterzuklappen. Diese Mixtur ist besonders dann komfortabel, wenn diese bequem durch einen Ansager aus dem viereckigen Kasten namens Fernseher serviert wird.
Die, die jetzt in ihrer Verzweiflung das Kandidatenkarussell rotieren lassen und auf Knien an Opa Biden heran rutschen, haben halt bis gestern noch geglaubt, Donald Trump wäre eine Art zufälliger Stolperstein in der politischen Historie. An der Stelle ist es persönlich nicht nachvollziehbar, wie man quasi zwei Dekaden an bedeutsamer Entwicklung so blind verpennen kann, und sich dabei ausgerechnet als der "gut Informierte" vorkommt.
Dabei ist weder Ablauf, jetzige Entwicklung und die anstehende nahe Zukunft alles andere als überraschend. Es wurde ja sogar offengelegt, wie das Framework aussieht. Doch da war sie dann wieder - diese teuflische Mixtur.
Was sich im politischen, wie gesellschaftlichen vollzieht, macht natürlich vor dem Finanzmarkt nicht halt. Und auch für den Markt und dessen Finanzindustrie gilt, die wahre Story um Donald Trump hat diese Abteilung geschlossen nicht auf dem Schirm. Weder bezogen auf den politischen Aspekt in den USA, noch das es sich bei diesem Projekt, um ein wirkliches globales Vorhaben handelt. Daher war man auch überrascht von Inflation, überrascht von Zinsen und noch mehr überrascht, das die Zinswende dann doch irgendwie keine ist. Nur wahrhaben will man es bis heute nicht. So wie eben Medien und getreue Lakaien den grenzdebilen Geisteszustand eines hochkriminellen Psychopathen, der derzeit im Weißen Haus Präsident spielen darf, bis zumindest vor der Debatte nicht wahrhaben wollten.
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