Das Investment in Uran – Teil 1 | Podcast 10-2021
Im europäischen Zoo kommt gerne alles Segensreiche aus der Wand - Wasser, Geld, Strom.
Auch Grundtenor im europäischen Zoo, alles was ein Grün auf dem Kopf trägt, besitzt aus einem Automatismus heraus die höchsten Weihen und Fähigkeiten für alles.
Und täte man einen grünfarbenden Wackeldackel herausbringen, die, die Gestalten wie Habeck, Göring oder Kretschmann als vernunftbegabte Wesen mit Kompetenz ansehen, würden diesen Dackel glatt als ihren neuen Kanzlerkandidaten empor heben.
Klingt überzogen und unglaublich? Bis vor kurzem war es noch unvorstellbar, dass tatsächlich jemand auch nur eine Minute seiner kostbaren Lebenszeit dafür verschwenden wird, um über Pro und Contra eines Gendsternchens überhaupt nachzudenken.
Aber das lehrt die heutige Epoche, wer sich Greta Thunberg an die Wand tackert, der ist eben zu allem fähig. Halt auch zu glauben, dass das Abschalten von Energie-Erzeugungsquellen sich hervorragend damit verträgt, gleichzeitig all das zu verstromen, was gestern noch Öl verbrauchte.
Was hat das jetzt mit dem Investment in Uran zu tun? Ganz einfach: Ihnen geht das, was man heute auch treffend als links-grün versifft klassifiziert, gehörig auf den Kranz? Dann lassen sie sich doch dafür finanziell entschädigen. Und ja, eben mit Uran.
Das besonders vergnügliche daran, je mehr es von grünen Utopien und dessen Geisteswahn durch Medien und politische Strömungen schallert, desto mehr wird dieses Investment gewinnen.
Lange angekündigt, jetzt ist die Zeit reif, der Podcast zum Investieren in Uran und in eine wirkliche "grüne" Zukunft.