Bundestagswahl 2025 – in einfacher Sprache

 

Da hat die AfD mit Alice Weidel ordentlich abgeräumt und alte weißer Männer in die Flucht geschlagen. Eine Fähigkeit, die sonst nur Angela Merkel inne hatte. Robert Habeck, Olaf Scholz, Christian Lindner und selbst der Wolfgang Kubicki konnten gar nicht schnell genug zur Tür rausrennen, als das Wahlergebnis bekannt wurde. Es gleicht im Benehmen alter SED-Bonzen, die bis zur letzten Minute noch von ganz großen Taten fantasierten und im Augenblick des Unvermeidbaren so schnell Fersengeld gaben, wie vorher die Phrasen und das Blendwerk ihrem Munde entwich.

Während der Stimmauszählung zeichnete sich zunächst ab, dass es noch nicht mal für eine große Koalition der Altparteien reichen würde. Was erwartbar den felsenfesten Markus Söder stabil wie ein Wollfaden sofort in Richtung Grüne kippen ließ.

Selbiger entlarvender Offenbarungseid nicht mal 24h nach der Wahl durch Friedrich Merz selbst. Der, der da in größten Tönen die noch größere Wende in Sachen Deutschland und der Migrationsüberflutung versprach, weiß jetzt nicht mal mehr, wie man Grenze schreibt. Auch das war natürlich zu erwarten. Denn es geht diesen Subjekten, wie schon oft dargestellt, nur um eines: MACHT!

Dafür ist ihnen jedes Mittel recht, keine Lüge zu billig, keine Täuschung der Massen zu perfide. Wäre es nur menschliche Unzulänglichkeit, könnte man fast einen Schwamm drüber ziehen. Das Problem ist aber ein ernsthaftes.

In unserer dem Grundgesetz nach verankerten repräsentativen Demokratie ist der gewählte Volksvertreter nur dazu berechtigt, den Willen des Souveräns zu vertreten. Nicht mehr, nicht weniger. Folglich empfiehlt sich der zu Wählende mit allerhand Aussagen, was er denn bereit sei, umzusetzen. Und der Wähler kann dann entscheiden, ob er seinen Willen ausreichend vertreten sieht oder nicht. An der Stelle offenbart sich auch das grundgesetzwidrige Verhalten von Medienanstalten, wenn sie im Dünkel von Moral und Ideologie, Fakten verschweigen, Relevanzen negieren, Realität wegen "unangenehm" verzerren, dann üben sie damit einen für alle schädlichen Einfluss auf den zu bildenden Wählerwillen aus. Der Osten der Republik kennt und versteht das nur zu gut. 

Wenn jetzt ein Merz und Söder vor der Wahl Versprechungen kundtun, gleich einem schlecht synchronsiertem Shoppingkanal, nur um an eine Stimme zu kommen, dann ist es weit mehr, als nur etwas vom Pferde erzählt zu haben. Es ist der bewusste und vorsätzliche Missbrauch der verabredeten repräsentativen Demokratie zum eigenen persönlichen Vorteil. Und natürlich zur Durchsetzung von ganz anderen Interessen, die keinem Wählerwillen entsprechen. Kurz um, es ist grundgesetzwidrig, es ist Hochverrat an diesem Land, an seinen Menschen.

Das kennt man auch exemplarisch aus der Zeit der Corona-Tyrannei. Wie oft wurde gesagt und versprochen: keine Einschränkungen des öffentlichen Lebens, kein Lockdown, keine Schulschließung, kein Impfzwang, keine Impfpflicht. Gerade letzteres von der FDP bei der Bundestagswahl 2021 als großes Blendwerk auf Leuchttafeln vor sich hergetragen. Nur um es dann, kaum hatte man die Stimmen abkassiert, genau ins Gegenteil zu verkehren und jedem schamlos grinsend ihre heuchlerische und gemeingefährliche Fratze entgegenzuhalten. Selbst der jetzt geflohene Kubicki, der sich medial als großer liberale Freiheitskämpfer inszenierte, gerade beim Thema Impfpflicht. Hatte kein Problem damit, Krankenschwestern und Pfleger sofort in eine teure und nutzlose dafür aber schädliche bis tödliche Spritze über die einrichtungsbezogene Impfpflicht hineinzuerpressen.

Wie geht es weiter? Auch das ist schon abzusehen.

(mehr …)

Bundestagswahl21 – Ein Plan geht auf

Besser kann man das aktuelle Geschehen nicht verfolgen:

 

Es ist eine wahre Freude, zu sehen, wie SPD und CDU in den aktuellen TV-Darbietungen aus voller Kraft rum schwurbeln, um zu erklären, warum sie jetzt der eigentliche Gewinner der Wahl sind und den Auftrag zur Regierungsbildung bekommen haben sollen.

Da fragt man gern: "Was darf eigentlich Satire?"

 

Der Blick auf die realen Zahlen und Umstände langt, um zu wissen: Ganz gleich wer hier von welchen Posten träumt, Ansagen wird von diesen Herrschaften auf längere unbestimmte Zeit niemand etwas. Und da sage ich schon jetzt Hallo EU, Hallo Krisen. Und Tschüss Pandemie-Gesetzgebungsversuche.

Der eingeworfene Ball der Bundestagswahl vollzieht seine Spielzüge und bestätigt nicht nur skizziertes Spielfeld, sondern auch den Ablauf. Daraus folgt auch: Gibt man einen Weg mit einem Startpunkt, einem Endpunkt und diversen Wegmarken vor, welche auf dem Weg zum Ziel die Richtigkeit des Weges beweisen, dann kann man jetzt schon sagen: Meine Damen und Herren, wir sind auf dem richtigen Weg.

Zeitpunkte wurden vorgegeben, Ereignisse wurden vorgeben. Wir haben die Ereignisse zu benannten Zeitpunkten. Es gibt also derzeit keinen Grund, die eingeschlagene Route zu verlassen oder zu verändern.

 

Die widerlich laute Kakophonie von Schuldzuweisungen und Fantasie-Koalitions-Traumblasen ist jetzt schon ohrenbetäubend. Dabei wird das eigentliche Geschrei erst mit dem amtlichen Endergebnis kommen. Während dieser Kurzbeitrag entsteht, zeigt die Uhr 00:50 und der Ausszählungsstand noch diese Lücken:

Grafik, WELTONLINE: https://www.welt.de/politik/bundestagswahl/

 

Sie werden wissen, wie dicht an dicht die laufenden Hochrechnungen für SPD und CDU sind. Es kommt also wirklich auf jede Milchkanne an.

Das wirksame Endergebnis ist dabei jetzt schon klar. Keiner hat eine Mehrheit. Jeder denkt, er ist der Gewinner und keiner kann derzeit mit niemanden etwas anfangen. Und selbst wenn Parteibosse eine "Vernunftehe" ansteuern würden wollen. Ihre Fußsoldaten haben sie so angestachelt und Geschichten vom gelobten Machtland erzählt, dass die mindest-notwendige 100% Geschlossenheit gar nicht drin ist. Sie haben sich (an der Stelle auch dank Merkel) direkt in die eigene Falle ideologisiert. Quasi ein in Gleichgeschaltung weg vom Fenster. 

Und ohne tiefere Betrachtung, sondern rein oberflächlich:

Fest steht schon jetzt, es ist die absolute Abstrafung für die CDU. Und das mag die SPD anders sehen, aber eben auch für sie. Ist auch logisch, Quittung für 16 Jahre Merkel-Ära heißen eben auch Quittung für 12 Jahre SPD-Regierungsarbeit.

Die Mannen, die dem Corona-Södolf treu bis in den Untergang ergeben sind, erleben genau diesen. Das schlechteste Ergebnis seit 70 Jahren. Es ist fraglich, ob die CSU die 5% Hürde knacken wird.

Natürlich kennt der Markus sofort allerhand Schuldige für den Gau, laut ihm ist es in erster Linie sein Königsmacher Aiwanger. Da weiß man schon jetzt, wie die Nummer ausgeht. In spätestens 8 Wochen kräht nach dem Alpendiktator für Arme kein Vogel mehr. Hoffentlich nimmt der Markus genügend Decken und Tee auf seine politische Flucht mit, weil: Winter is coming...

 

Robert Kreuz


 

 

Wahlbetrug USA BRD – Der Ball ist im Feld | Podcast 30-2021

In den USA beweist das offizielle Audit vom Freitag den Wahlbetrug in Arizona. Und die Auditoren empfehlen die Wahl nicht zu zertifizieren.

 

Auch am Freitag:

Das Thema Wahlbetrug trendet ebenso in Deutschland. Sei es durch den vermeintlichen "Schnitzer" der ARD. Oder getrieben durch den aufgebauschten Pseudoskandal "Microtargeting" durch ZDF Schafzucht-Experte Jan Böhmermann. Oder aber durch diverse Einstreuungen von Briefwahlunstimmigkeiten und natürlich dem immer bösen Hacker-Putin.

Das wirklich Wesentliche dabei ist nicht die Art und Weise der Ereignisse. Richtig faszinierend ist Synchronität und Zeitpunkt, an dem sie passieren. Und genau an der Stelle sage ich ja Stammkunden dieses Blogs nichts neues.

Es ist, als würde man seit einem guten halben Jahr auf ein getarntes U-Boot warten und plötzlich taucht der Trail des Raupenantriebes an der berechneten Stelle auf.

 

Damit ist der Ausgang des Szenarios noch nicht fix. Aber der Ball ist endlich in dem Spielfeld, welches hinlänglich skizziert wurde.

 

(mehr …)

Roter Oktober | Podcast 29-2021

Afghanistan war das Stalingrad des "Deep States"

 

 

Heute Vormittag teilte mir mein Hausarzt via Messenger folgendes mit:

"In Summe brennt die Kiste lichterloh - welches Teilchen bringt das Haus zum Einsturz...."

 

Gemeint war damit natürlich nicht eine Gartenlaube im Grünen, sondern sein Kommentar zur politischen und wirtschaftlichen Gesamtsituation, nicht nur auf Deutschland bezogen. Und während dieser Beitrag zur Veröffentlichung fertig gestellt wird, purzelt das DAX-Tier weit unter 15200 Punkte. Und das bei fortwährender Flucht in den US-Dollar, wohlgemerkt in dessen Anleihen. Denn die amerikanischen Indizes machen genau das gleiche.

Zumindest an der Stelle kann sich der informierte Hörer beruhigt zurücklehnen. Das, was sich da so seine Bahnen bricht, ist nun alles andere als überraschend.

Etwas überraschend ist hingegen, das vermeintliche "PROFESSIONELLE FINANZMARKTAKTEURE" empfehlen, bestehende Portfolios in dieser Situation nicht zu bereinigen. Es ist nicht nur überraschend, es ist ja geradezu zu bezeichnend, denn mehr Kaninchen vor einer Schlange geht nun nicht mehr. Wenn der Hoppelhase dann doch das Zucken anfängt, weil die Schlange nicht weichen will und sich weiter in das Rot der Kurstafeln schlängelt, dann wird es wohl der letzte Zuckreflex gewesen sein.

Und damit sind wir dann schon beim ROTEN OKTOBER: Nicht nur ein Filmklassiker mit viel U-Boot Romantik. Zieht man alle Faktoren zusammen und blickt auf die Folgewirkungen der Afghanistan-Katastrophe, dann könnte da schon was dran sein, dass im Oktober zum Halali geblasen wird. Und wenn das folgt, dann wird im November Strecke präsentiert.

(mehr …)