Donald Trump: Selenskyj bestreitet 400-Millionen-Deal mit Trump

Der frisch gewählte ukrainische Präsident Selenskyj bestreitet in einem aktuellen Interview, dass es ein "Quid pro Quo" mit US-Präsident Donald Trump gegeben hat.

 

 

 

Das besonders schöne daran. Das Interview führte ausgerechnet der deutsche SPIEGEL, der wohl mit ganz anderen Erwartungen in das Interview rein gerannt ist.

Immerhin waren bis dato die Beweise gegen Donald Trump doch so erdrückend und schwer? Kein Wunder also, dass sich der SPIEGEL nicht traut, die wichtigste Kernaussage des Gespräches so deutlich in der Überschrift zu präsentieren, wie es die Kollegen von der Welt handhaben.

Damit wäre es für die US-Demokraten an der Zeit, das Zelt des Impeachment-Zirkus schleunigst einzupacken und sich an der Korruptionsermittlung gegen Joe Biden und dessen Sohn Hunter zu beteiligen. Aber gerade für die US-Demokraten gilt: Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er kaputt ist.

 


 

BREXIT-DEAL von Johnson vom Parlament angenommen

Der neue BREXIT - Deal von Boris Johnson ging erfolgreich durch das britische Parlament.

Im letzten Podcast Nr. 26 wurde es bereits besprochen. Und gerade weil es in der offiziellen Berichterstattung geradezu untergeht, quasi nicht erwähnt wird, obwohl es doch ein historisch bedeutender Meilenstein mit weitreichenden Konsequenzen ist, kommt dieser Fakt hier nochmal ganz groß und öffentlich raus.

 

Der neue BREXIT-Deal ist Realität geworden!

Und dies bereits am Dienstag den 22. Oktober 2019. In zweiter Lesung hat an diesem Abend Boris Johnson sein Vertragswerk mit einer Mehrheit von 30 Stimmen durch das britische Unterhaus gebracht.

 

Damit gelingt dem amtierenden Regierungschef genau das, was nach suggerierter Auffassung er hätte eben nie schaffen können. Da er angeblich von Nichts eine Ahnung hat, die personifizierte Unfähig wäre und stets von Niederlage zu Niederlage schlittert. Offenbar steht der Begriff Loser jetzt für Champion der Moderne?

Die Methodik, stets politischen Häuptern permanent Versagen und Unfähigkeit anzudichten, anzuschreiben, kennen wir bereits von anderer Stelle - siehe USA. Und auch hier wieder der Beweis, der Verlauf der Realität interessiert es nicht, was ideologisierte und verblödete Autoren an hasserfüllten Meinungs-Pamphleten in vermeintliche Nachrichtenmagazine schmieren.

Die Farce um den BREXIT ist seit dem 22. Oktober 2019 damit aber nicht zu Ende. Faktoren und Vorzeichen sind seit dem aber ganz andere. Näheres dazu im aktuellen Podcast.

 


 

BREXIT – Die Seifenoper, Folge 23

Vor 3 Jahren wurde man, wenn nicht ausgelacht, zumindest schief angeschaut, wenn man erklärte, dass es ja offensichtlich ist, dass die deutsche Kanzlerin Angela Merkel ganz zielstrebig zusammen mit London am BREXIT zimmert und bastelt.

Vielleicht ist der eine oder andere sogar noch bis vor kurzem vom Kneipentisch aufgesprungen, weil er sich "solch kruden Theorien" nicht länger aussetzen wollte. Seit spätestens dem 7. März 2019 dürfen die Ignoranten dann aber gerne zurückkommen, um ihr Knie zu beugen.

Am 11. März 2019 titelte Zerohedge: "Deutschland designte BREXIT-Plan" Der Artikel bezog sich auf die Recherchen und Beweise der britischen Medien-Rebellen von POLITICALITE vom 07. März diesen Jahres.

Der Inhalt in Kurzform: May traff sich mit Merkel im Sommer letzten Jahres. Merkel übergab ihr den fertig ausgearbeiteten EU-konformen Brexit-Deal. May musste lediglich den Briefkopf auswechseln und den Deal, den keiner haben will (weder BREXIT-Befürworter noch -Gegner), als ihre "mühevolle" Arbeit ausgeben.

Welch blöder Zufall (Nr. 1) aber auch, dass ausgerechnet jetzt, wo doch so viele wichtige Abstimmungen anstehen, dann ein so verquerer Umstand offiziell bekannt wird. Zum einen sollen (Zufall Nr. 2) Transkripte der Unterredung mit Merkel nach Draußen gedrungen sein. Zum anderen hat man sich jetzt (Zufall Nr. 3) endlich mal den schriftlichen Wortlaut des "May-BREXIT-Deals" genauer angesehen und festgestellt, dass in so einem Englisch eben kein Engländer schreiben würde. Maximal ein Google-Übersetzer.

Also wie kann ein aufrichtiger Brite, der für die Zukunft seines Landes seine Stimme abgeben soll, jetzt auch nur für irgendeinen Vorschlag votieren, der von Theresa May vorgelegt wird? Eben. Auch das Stimmvieh hat seine Lager und seine Privilegierten. Und wie jede Herde, kann man auch dieses lenken und steuern. Sollte jetzt da jemand glauben, Merkel wäre mit dem überreichten Papier eine Art "Kunstfehler" passiert, darf sich gern weiter mit rumtreiben lassen. Gegen manche Ansichten gibt es eben keinen Impfstoff.

 

Der Zirkus im und das dazugehörige Geschreibsel um die diversen Abstimmungen zum BREXIT sind nicht mehr zum Aushalten. Man kann das, was dazu berichtet wird, aber auch getrost ignorieren, weil unter allen veröffentlichten Betrachtungen eines immer komplett ausgeklammert wird: Die deutsche Beteiligung und das Interesse der 'Krautz' am BREXIT von Anfang an.

Erst, wenn man sich diesen alles entscheidenen Umstand groß vor die Augen hält, kann man in Ruhe auf das Blicken, was da bereits so abgestimmt worden ist und was alles noch so abgestimmt werden soll. Und dann gibt es ja noch ein paar Charts.

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