Kurse, EZB und Draghi | Podcast 18-2022

Und ein bisschen Pedo Peter...

 

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Präsident Pedo Peter Biden unterwegs auf großer Betteltour - selbstverständlich nach Öl und selbstverständlich bei dem, der es hat, das Königshaus von Saudi Arabien. Problem für das Personal des Weißen Hauses: Crazy Joe hatte Kronprinz Mohammed Bin Salman (siehe Bild oben) bereits mehrfach als Mörder beschuldigt, den er zur Strecke bringen und öffentlich bloßstellen wird. Auch die Verbalattacke Pariah (Ausgestoßener) kam mehrfach aus Peterleins Mund.

Um jetzt zu erreichen, dass eben Joe dem Kronprinzen nicht die Hand geben muss, haben die Protokollchefs des Weißen Hauses erdacht, Joe wird auf seiner ganzen Auslandstournee niemanden die Hand reichen. Begründung, natürlich Corona. Bei der Ankunft in Israel klappte es fasst ganz gut. Ein Fist Bump mit dem Premierminister wurde es dann doch. Und bei der Begrüßung von Netanjahu fielen dann alle Hemmungen. Biden schüttelte allem, was irgendwie in Reichweite stand, minutenlang die Flosse. 

Die Protokollanten in Alarmstimmung und Zerohedge argwöhnte bereits am Donnerstag trefflich:

"Na hoffentlich wird Biden dem mörderischen Kronprinzen nicht einen Fist Bump geben"

Was dann geschah, sehen sie oben im Bild. Wie man so schön sagt: echt Nigga-Style. Da war dann selbst die Washington Post außer sich. Und das möchte schon was heißen.

 

 

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Gold: 1536 US$ | Podcast 07-2019

Gold bei 1536 US$ und der Euro ist im Bullenmarkt!

Mein Gott Walter, was sind das schon wieder für Schlagzeilen? Keine Sorge, bei der 1536,- handelt es sich nicht um die Verkündung einer in Kürze anstehenden Hochmarke des gelben Weichmetalles. Es ist aber eine sehr prägnante Marke, in der eine Menge an Aussagekraft verborgen liegt. Selbes gilt auch für die davon getrennte Aussage: "Der Euro ist in einem Bullenmarkt!". 

Das halten sie jetzt für noch mehr kompletten Schwachsinn? Nun, das kann ich ihnen nicht übel nehmen. Dennoch ist diese Aussage wahr und richtig, zumindest aus der Perspektive professionell agierender Marktakteure.

Daraus lernt man zumindest mal eines, professionelles Handeln am Finanzmarkt ist nicht mit professioneller Intelligenz oder besonders begabter Denkfähigkeit gleichzusetzen. Wenn man aber die Eigenheiten sogenannter Profis besser versteht, kann man daraus natürlich seinen Nutzen ziehen. Und wenn man Zentralbanker ist, damit natürlich auch spielen.

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EZB – Draghi lässt nichts anbrennen

Schon mit der Beantwortung der allerersten Frage gab Draghi den Takt für die Kursrichtung des heutigen Tages vor. Somit war klar, nach Zweideutigkeiten und viel Interpretationsspielraum für EURUSD Teilnehmer war der EZB heute einfach nicht.

 

Die nächste Schippe für das "Euro wieder rauf - Feuer" kam 4 Fragen später, als es um einen Vorschlag des Suffkopfes der 'Europäischen Nation' ging.

Da sieht man mal wieder, es ist nichts so absurd, als das es nicht doch von einem Journalisten in das Gewand der Ernsthaftigkeit und Seriosität gewickelt werden könnte, um es als Frage in den Raum zu werfen.

Demnächst wird man das EZB Gremium noch fragen, ob es die Diskussion um die Flache-Erde-Theorie aufmerksam verfolgt und ihre Projektionen dahin gehend justiert...

 

Und dann gab es noch einen zu erwartenden Re-Test im Sektor der Edelmetalle. Der zwar erfolgte, aber doch irgendwie ganz anders. Und an der Stelle kommen wir um etwas Grundschule aus dem Bereich der Charts und des Daytradings nicht drum herum.

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Euro, Zinsen und der Draghi

Zur heute anstehenden EZB-Sitzung lohnt es sich, nochmals über die Zinsen des Euro-Raumes zu sprechen. Denn diesen wird natürlich auch wieder verbaler Entfaltungsraum eingeräumt werden. Die grundsätzliche Überlegung dazu gibt es von mir gratis und für Jedermann. Somit kann auch ein jeder seine eigene Gedankenwelt dazu entwickeln.

 

Das die EZB die Schiene der Null- und Negativ-Zinsen verlassen wird, ist ausgemachte und beschlossene Sache. Die erste Anhebung wird noch nicht heute passieren, auch nicht morgen und übermorgen. Aber im Laufe von 2019 wird es schlichtweg geschehen, die EZB wird Anheben.

Die zukünftig steigenden Zinsen im Euro-Raum ziehen bereits jetzt ein ganzes Bündel an Kommentaren und Bewertungen nach sich. Natürlich auch von Leuten, die in der Materie absolut kundig sind. Das Spektrum der Aussagen ist breit gefächert, allerdings in die gleiche Richtung.

Man spricht von einem gewagten Schritt, einem risikoreichen Unterfangen. Es finden sich auch Attribute wie abenteuerlich und katastrophal. Andere Fachpublizisten, welche sich nicht ganz so moderat ausdrücken und das offene Wort bevorzugen, reden von einem großen Bluff. Und das Draghi die Zinsen niemals anheben wird können, weil es den Euro schlichtweg zerreißt.

 

Es bleibt somit gleich, welcher Deutung sie sich anschließen, im Kern haben alle eines gemeinsam: Steigende Zinsen sind schlecht für das Kartenhaus Euro.

 

Jetzt kommt das, wo wieder keiner in der Lage ist, dies mit zu beachten. Natürlich weiß auch Draghi inklusive des kompletten EZB-Rates um die negativen Konsequenzen steigender Zinsen im Euro-Raum. Und wären die Herren EZB Finanzblogger oder Wirtschaftsjournalisten, sie würden sich in den Chor der Mahner und Warner bedenkenlos einreihen.

Dennoch verkündet man es nicht nur verbal und spielt mit diesem Ausblick.
Nein, natürlich wird die EZB im Jahre 2019 die erste Anhebung vornehmen. Ohne auch nur einmal mit der Wimper zu zucken.

Daher frage ich:
Wer hat eigentlich noch das politische Interesse inne, am Konstrukt des Euros festzuhalten?

 

Es tritt ja niemand in Erscheinung, der Draghi und die EZB in dem Vorhaben gedenkt zu stoppen? Und am allerwenigsten Deutschland. Einfach mal darüber nachdenken.

 

Damit zur anstehenden EZB Sitzung und ein paar Kursen.

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Ein italienischer Sommer | und alles bricht

Alles bricht: Der Euro bricht, die EU bricht, die Allianz aus Putin+Erdogan+Rohani bricht - aber alles zu seiner Zeit. Und keineswegs bricht es aus einem Unfall heraus, wie es die italienische Regierungsfindung zeigt.

 

Beginnt man jetzt diesen Artikel mit der italienischen Regierungsbildung, den Vermeldungen aus und über die deutsche Regierung oder mit dem israelischen Gegenschlag gegen Iran, welchem Putin zustimmte, obwohl die Mullhas aus Teheran doch die Verbündeten des Zaren im syrischen Konflikt sind?

Die Entscheidung ist nicht leicht, denn rein physikalisch gilt: Egal wie hoch das Maß der Entropie ansteigt, auch die wachsende Unordnung findet immer in einem geschlossenen System statt.

Auf gut deutsch - es hängt alles mit allem zusammen. Streitbar bleibt, handelt es sich wirklich um Unordnung, um Chaos, aus dem etwas Neues entsteht?

Dabei ist das abgedroschene NWO Mantra "Ordo ab Chao" ein Widerspruch in sich. Es kann halt kein Chaos sein, wenn ein planvoller Verlauf und eine Zielsetzung dahinter steckt. Erkennen sie letztere, dann sehen sie auch kein Chaos und keine Unordnung, sondern einzig die gut funktionierenden Getriebe und Stellschrauben, die wie geölt ineinander greifen.

Und damit der Verweis auf Wochenreport Nr. 41 vom 17. Dezember 2017 und auf Nr. 12 vom 12. März 2018.  Der Podcast "GröKaZ genehmigt" vom 04. März 2018 ist in dem Kontext vielleicht auch nicht uninteressant.

Das über Italien der solideste Spieler gefunden ist, das Ende der EU zu besorgen und das die Amtszeit von Mario Draghi wohl ein vorzeitiges Ende finden wird - diese Aussagen sind hier nicht neu. Im Zuge der italienischen Regierungsbildung geraten sie nun wieder in den Vordergrund.

Also dann doch Italien.

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Draghi macht den Euro kaputt

[Aus Wochenreport Nr. 05 - 2018]

In Berlin sitzt man zusammen und gibt vor, die größte Koalition aller Zeiten zu schmieden. In Report Nr. 38 vom 26. November 2017 hatte ich den Monat März 2018 für die tatsächliche neue deutsche Regierung anvisiert. Der Monat Februar hat begonnen und misst nur 28 Tage. Das Zustandekommen der GröKaZ halte ich immer noch für ein gewollt aufgeführtes Luftschloss. Die Motive dafür sind hinlänglich erläutert.

Derweil liefert die EZB wiedermal den besten Beweis dafür, was wie eine verworrene und haarstreubende These klingen mag.

MARIO DRAGHI MACHT DEN EURO BEWUSST KAPUTT

Und das der Mythos von einem Frankreich, welches im Alleingang die Geschicke des Euros und seiner Zentralbank entscheidet und lenkt, totaler Mumpitz ist. Ebenso wie die Prophezeiungen des großen Schuldenschnittes.

Die Zahlen und Fakten sprechen für sich. Die Darstellung ist ein Schwerpunkt dieses Reports.

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