Iran-Deal | Deutschland, du bist am Zug

Wie im Podcast 07-2018 dargelegt, hat Heiko Maas, ohne es zu wissen, auch Deutschlands Ausstieg aus dem Iran-Deal aufgezeigt. Heute wurde vermeldet, dass die erste Phase auf dem Weg zu einer deutschen Absage des unsinnigen und gefährlichen Deals mit den Mullhas vollzogen worden ist.

Wie zu erwarten, hat der Iran verkündet, seine Uran-Anreicherung nun doch auszuweiten. Aus der Perspektive der Turbanträger würde dies aber mit dem Abkommen noch konform gehen.

Gut, dies ist nur eine von vielen möglichen Sichtweisen. Aus der resultieren aber zwei Rückschlüsse.

1. Ist die Ausweitung der Anreicherung Deal-konform, offenbart es, welchen brandgefährlichen Stuss die Schmalzheinis um ihre Führer-Ikone und Teleprompter-Papst Barack Obama wieder über den Globus ausgekübelt haben.

2. Ist das iranische Vorpreschen nicht Deal-konform, ist, wie im Podcast aufgezeigt, der offizielle Grundstein gelegt, damit nun auch Deutschland seine Zustimmung zurückziehen kann.

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Was kostet ein Flüchtling | Podcast 07-2018

Facharbeiter kosten nunmal Geld. Wie gut das Olaf Scholz den neuen Bundeshaushalt vorgestellt hat, in dem ganz klar definiert ist, welchen "Lohn" die neugewonnen Bereicherer von Kultur und Wirtschaftsstandort zukünftig bekommen sollen.

78 Mrd. Euro gilt es, die nächsten 4 Jahre zu verteilen. Kopfrechnen ist also angesagt - also nicht gerade das, worin die heutige Generation brilliert. Ob auch die importierten Spezialkräfte aus den Reihen der religiösen Feuerwerker, der Schnittmeister und Messerwerfer oder Mohammeds Express-Spediteure von Olaf seinen Gaben profitieren werden, ist nochmal eine ganz andere Diskussion. Fakt ist eines, so billig wie heute, war Facharbeit in Deutschland lange nicht mehr. Aber da sind wir wieder beim Kopfrechnen.

Außerdem: Heiko Maas erklärt schon jetzt den IRAN DEAL in Deutschlands Namen für aufgekündigt, nur keiner hats verstanden. Und, die gebaute Trumpfkarte Italien, welches sich gönnt, was der Franzose schon immer wollte.

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Der Iran Deal – Drain the Swamp wird international

Der Iran kann nicht nur Öl bzw. dessen Preis als politische Waffe einsetzen. Im jetzt gestarteten Aufzug hilft der Iran sogar mit, Trumps "Drain the Swamp" - Initiative und Deep-State Zerschlagung einen internationalen Touch zu verleihen.

Die Hilfe der persischen Turbane ist sicherlich eher unfreiwillig. Die iranischen Machthaber verhalten sich eben wie jeder Kriminelle, der gerade ausgehoben wurde. Im Akt der Verzweifelung hängt man halt seine Ganovenbrüder gleich mit dran.

Das iranischen Außenministeriums droht über seinen Sprecher Hossein Jaberi Ansari nicht nur westlichen sondern explizit europäischen Politikern. Wenn diese den Handel mit dem Iran aussetzen und nicht Druck auf Donald Trump ausüben, dann veröffentlicht der Iran alle Namen der westlichen Politiker, nebst der Höhe der ausgezahlten Schmiergelder, um dem IRAN-DEAL zu zustimmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Es stellt sich die Frage, ob diese Schmiergeldzahlungen nur aus Teheran heraus gestiftet wurden oder ob der Schwatte und John Kerry dafür selbst in die Bundeskasse gegriffen haben? Und selbstverständlich stellt sich auch die Frage, welche EU-Bonzen sich über iranische Atombomben die Wasserhähne vergoldet haben?

An der Entwicklung sieht man aber eines, wie verdammt notwendig es war, dass Donald Trump die politische Bühne der Welt betritt. Wäre der Iran-Deal eine saubere Veranstaltung und gäbe es keine Sümpfe, welche ausgetrocknet gehören, der Iran könnte so eine Drohung gar nicht starten lassen.

 


 

 

Chartupdate – Dealen und Handeln

Donald Trump löst ein weiteres Wahlversprechen ein und kündigt den Iran-Deal auf. Damit hat er keine Drohung wahr gemacht, so wie es schon wieder die Propaganda-Schnallen heute morgen im Radio tröteten. Er hat einfach nur umgesetzt, was er lang und breit angekündigt hattte. Donald Trump ist eben ein Mann seines Wortes und nicht ein Mann des Telepromters wie sein Vorgänger.

Das besorgt natürlich eine kleine Aufregung an den Märkten, die aber nur aufkommen kann, wenn man tatsächlich geglaubt hat, der neue US-Präsident würde nur Reden und nicht Handeln. Und natürlich folgt schon wieder das Geschrei von den kommenden Crashes in böser Zentralbankabsicht. Der Straßenverkäufer vom Wachtrum wird eben auch nicht müde, immer den selben Singsang an den Mann bringen zu wollen.

Das ein James Dimon Angst vor einer verkürzten Fed-Bilanz hat, kann ich verstehen, aber nicht nachvollziehen. Diese Gangart ist lang und breit vorkommuniziert worden und ist ja schon in vollem Gange. Die Wichtigkeit und makroökonomische Richtigkeit der Maßnahme wurde hier schon hinlänglich erläutert. Wenn man aber dennoch mit 180 Sachen geradeaus drauf zuhalten will, obwohl die Straße einen U-Turn macht, dann darf der Fahrer auch ruhig Angst haben. Das Abbremsen und Wenden kann dir keiner abnehmen Jamie.

Im Wesentlichen gilt: Die Charts zeigen es deutlich, der schon besprochene Switch läuft seit der IRAN-DEAL Absage an. Das heißt noch nicht, dass alles schon in die richtige Richtung rennt - aber wir stehen ja noch am Anfang.

Schauen wir dochmal, was die Kurse hergeben, so ein neues Radio bezahlt sich ja nicht von selbst.

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