Roter Montag

Folgt auf den Schwarzen Freitag ein Roter Montag? Die Frage sollte man sich mittlerweile selbst beantworten können. Die Zustandsmessung zur Stunde wie folgt. Und hier nur die Parkett-Kurse ausgesuchter Indizes:

NASDAQ Composite | Year to Date

NASDAQ 100 | Year to Date

Dow Jones | Year to Date

SP500 | Year to Date

DAX | Year to Date

 

 

 

Die angegeben Prozente beziehen sich auf den Zeitraum 01. Januar 2022 bis einschließlich Handelsschluss am zurückliegenden Freitag.

Scheinbar steht der deutsche Aktienindex noch recht gut dar. Aber die Prozentangabe verzerrt. Würde man von seinem derzeitigen Jahreshoch am 05. Januar 2022 messen, täten minus 4,10% das Chartbild zieren.

Hinreichend behandelt - welche Beobachtungen man zum Corona Crash 2021 vornehmen konnte. Im letzten Podcast behandelt, die derzeitige Attraktivität von Anlageklassen.

Selbstverständlich wurde durch Zuhörer darauf hingewiesen, dass es auch noch ein Vehikel namens Bitcoin gibt. Und selbstverständlich sollte dann an der Stelle auch er seine Beachtung finden:

 

BTCUSD

 

Der Kryptonier mit einer YTD-Performance von -23,91% 

 

Sollte sich tatsächlich noch jemand fragen, warum allerorts (bis auf Deutschland) der große Ruf nach offiziellem Pandemie-Ende ertönt, die obigen Chartbilder sind ein ganz gewichtiger, wenn nicht der gewichtige Grund dafür. Nur leider klopft die Gewissheit, dass die Glocke der politischen Kehrtwende zu spät und viel zu halbherzig geschlagen wird. Und richtig: Die Zentralbanken sind an der Stelle machtlos, es ist halt ein komplett politisch angerührter Kakao.

In Deutschland probiert man sich derweil in einer Neufassung stalinistischer Säuberungen gepaart mit allerlei kriegstreiberischer Rhetorik, wo sich gerade das Blatt von Stefan Aust und seinem Chefredakteur Ulf Poschardt besonders hervor tut. Ein Vize-Admiral wird seines Postens enthoben, weil er tatsächlich für gegenseitigen Respekt eintritt. Also das, was sich ausgerechnet woke Militärs auf ihre Fahnen und Röckchen schreiben.

Dabei ist schon von Anfang an klar, die Allianz der kriminell korrupten westlichen Politkaste hat nach ihrer genozitären Impfmordkampagne gar kein Futter mehr, um irgendeinen Krieg zu führen.

Nicht nur fehlt es an Material und Substanz nebst willig eintretender und überzeugter Bevölkerungsschichten. Größtes Manko: Ein scharfer Konflikt mit Putin um die Ukraine und wir haben das Öl bei 150 US$. Wie dann oben eingestellte Charts aussehen, kann man sich leicht ausmalen.

 

Es ist das Paradox dieser Epoche der Absurdität. Früher hat man wegen Öl Krieg geführt. Jetzt führt Öl dazu, keinen Krieg zu führen. (Woher der Umstand wohl kommt?)

 

 

 

Derweil fürchtet die deutsche Politik zu recht die weiterwachsenden Proteste in ganz Deutschland. Gleichzeitig fürchtet man aber auch die Kraft der Mathematik und meidet sie.

Das Bundesinnenministerium gibt an, dass am letzten Montag in 1024 Orten in ganz Deutschland Demonstrationen stattgefunden haben, wobei angeblich 188.000 Teilnehmer insgesamt zu verzeichnen gewesen sein sollen. Dass dies bedeuten würde, dass jede Demonstration im Schnitt nur 183 Teilnehmer gehabt hätte, erkennt nur der, der Mathe nicht für rassistisch hält.

 

Fehlen noch die Edelmetalle und der Blick aufs Gas.

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Nichts kann es stoppen | Podcast 34-2021

Und das im positivem Sinne.

 

Überreizt man sein Blatt, kann man eben nur verlieren. Und ein Kartenhaus, welches aus Lügen, Framing und Utopien gezimmert worden ist, ist im Bestand stets endlich und erst recht nicht mehr zu retten, wenn der Einsturz schon begonnen hat.

Ihre Narrative brechen auf breiter Front:
Inflation sei nur "transitory" - denkste. Bei der Fantasieblase Ampel wird die "Menge an Gemeinsamkeiten" ja doch kleiner, statt größer. Auch ist nicht mehr zu leugnen, dass Geimpfte weder gesünder noch freier sind. Und es natürlich nicht bei 2 oder 3 Spritzen bleibt.

 

Und das entscheidenste Covid 19 - Narrativ überhaupt: UM ZU LEBEN, MUSST DU IMPFEN. ist mit der Pfizer-Pille auch dahin.

 

Die Strategie Geimpfte gegen Ungeimpfte weiter auszuspielen, sie offenbart sich von Stunde zu Stunde immer mehr Leuten. Und in selber Geschwindigkeit verliert das Schema auch seine Wirkung.

 

Und wie schon hinlänglich be- und versprochen, wird sich die Phalanx des kriminellen deutschen Politsumpfes beim Streit um die Macht gegenseitig meucheln. Die Causa Scholz-Kahrs, die plötzlich und unerwartet auftauchende SMS vom Jens Spahn und der wuchtbrummige Helge Braun sind da natürlich nur ein Anfang. Und bei weitem kein schlechter.

 

Auch in den Staaten geben sich Panik und Zuversicht die Klinke in die Hand. Es kommt halt darauf an, aus welcher Perspektive man es sehen möchte.

Fakt ist eines, Donald Trump und seine Mannen sind es derzeit nicht, die die Hosen gestrichen voll haben. Fragen sie mal den Papst.

Und in das anrüchige Schnarchkonzert von Sleepy Joe, der Virginia-Wahl, dem Maxwell-Prozess und der Durham-Verhaftungen im Clinton-Team kommt Notenbankchef Powell und schiebt einen Bremsklotz in die Dollar-Druck-Maschine. 

 

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Die Verführten | Podcast 31-2020

Während das Edelmetall den nächsten Schub aufbaut und der Euro die Schwerkraft der EZB verlässt, ist die Zeit günstig, einmal auf die Taktik des Donald Trump im Umgang mit Presse und Medienlandschaft zu blicken.

 

Und ob man das jetzt im ersten Moment glauben will oder nicht, er hat sie alle verführt. Dies auf eine ganz besondere Art und Weise und in einer Einmaligkeit, welche schon jetzt Geschichte schreibt.

Selbstverständlich passiert dies nicht aus einem Selbstzweck heraus, die Umstände und Begleitfaktoren, welche sich daraus ergeben, reichen natürlich viel tiefer. Und wen wundert es - es wird auch Auswirkungen auf die Erzählung der Corona-Story haben, in 24 Tagen von jetzt an.

 

Presse, Trump-Hasser und Derangement-Symptomatikern sei schon jetzt gesagt:

Für das Vergnügen reicht die Täuschung, wahres Glück hingegen bedarf der Wahrheit.

 

Und wenn die Droge des Trugbildes nicht mal mehr nur Vergnügen liefern kann, dann genau dann ist die Zeit reif...       

 

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Deutschland: Rücktritt voraus | Podcast 27-2020

Jedes Systemende kommt mit unverkennbaren Begleiterscheinungen daher. Sie sind wie ein Lackmustest, ein Indikator für den unausweichlichen Umbruch, der sich schon längst nicht mehr abwenden lässt. Eine davon ist das Ausschütten von Orden und hochtrabenden Belobigungen.

 

Einem Systemende auch gemein, die Schlagzahl an grotesken Verlautbarungen und medialen Erscheinungsformen. Ob ein Gaddafi mit Regenschirm, Husseins Info-Minister Al-Sahhaf, welcher als Baghdad Bob keine US-Panzer sah oder der heutige Steinmeier, der wirres Zeugs über Schwarz-Weiß-Rot und dem Reichstag zusammen stammelt und Gräben ausheben möchte.

Es sind und bleiben unverwechselbare Begleiterscheinungen eines jeden systemischen Endes, welches dann stets schneller Eintritt, als gedacht. Und zu dieser Klaviatur des Wandels gehört selbstverständlich auch der politische Rücktritt - doch dazu im Podcast.

Die letzte Berlin-Demonstration gegen vollzogene Corona-Politik ist über eine Woche her. Die Massengräber für die Covid-Toten und die Bilder der keuchenden Corona-Invaliden bleiben nach wie vor aus. Derweil agieren Medien und Politik so, als wären der Reichstag und die Straße des 17. Juni immer noch besetzt. Auch dieses Verhalten kommt nicht von ungefähr - doch auch dazu im Podcast.

Ebenfalls sichtbar, Streitigkeiten über sogenannte "U-Boote" und platzierte False-Flag-Initiatoren innerhalb der Protestbewegung. Auch diese Erscheinung folgt einem typischen und nicht zufällig auftretendem Muster. An der Stelle sei nur gesagt, dieses Mittel der versuchten Massenaufspaltung am besten ignorieren. Es wird diesmal im Jahre 2020 eh nicht funktionieren - und natürlich auch dazu im Podcast.

Und kaum legt sich dieser erste Schlachten-Nebel um Corona, gibt es Insolvenzen, BREXIT und Nawalny. Welch Zufall doch, dass man gerade am Fall Nawalny das Schlagwort des "Verschwörungstheoretikers" so richtig schön ins Absurde führen kann.

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Es gärt | Podcast 26-2020

Es gärt - es läuft

Mit großer Hysterie und noch größerem Rechtsbruch ist versucht worden, das aufzuhalten, was sich bereits seit gestern in den Straßen von Berlin seinen Weg bahnt.

Dem rotstimmigen Kommentatoren-Chor bleibt daher nichts anderes übrig, als sein NAZI-Liedchen zu trällern. So wie schon seit Beginn des Jahres, wenn etwas nicht zur verordneten Corona-Lesart passt. Genau genommen ist es auch das einzige Lied, welches angestimmt werden kann, wenn in Deutschland etwas passiert, das nicht zum Couch gepolsterten TV-Weltbild harmoniert.

Der Verlauf der Dinge beweist, diese Taktik ist ein stumpfes Schwert - auch durch Abnutzung.

Den Gärtopf Deutschland sollte man nicht unterschätzen, ist er doch die Kernzelle der verbliebenen Trümmer Utopie EU nebst Euro-Zahlungsmittel. Wandelt sich Deutschland, sind alle Plan- und Gedankenspiele über wegbrechende Ränder des Konstruktes hinfällig.

Passend zum historischen Moment, vollzieht sich das Jackson Hole Meeting. In 2020 auch in einmalig historischer Art- und Weise. Und es gibt eine kleine Überraschung aus Japan. Premier Abe hat Gesundheitsbedingt seinen Rücktritt angekündigt. Abgesehen von dem möglichen politischen Einschnitt hat das natürlich Auswirkungen auf "Abe-Nomics" und damit auf die Welt der Carry-Trades. Und urplötzlich kommt über Tokio die Schweizer Nationalbank in den Fokus.

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Landesväter-Landesverräter | Podcast 19-2020

Landesvater und Landesverrat - die zwei Begriffe stehen derzeit ganz ganz dicht beisammen. Mit Blick auf das an die Landesfürsten übergebene Schwert der Rechtsverordnungen und wie sie damit rumfuchteln, um einen Virus zu bekämpfen, wird deutlich, dass ihnen offenbar die intellektuelle Reife fehlt, die Tragweite dessen zu verstehen, was sie damit anrichten.

Da mag es auch dahin gestellt sein, ob es einen Zeitpunkt gab, an dem schwerwiegendste Grundrechtseingriffe eine Rechtfertigung hatten. Auf Basis der Freiwilligkeit geht vieles - auch ohne gesetzliches Fundament. Es gilt wie immer, wo kein Kläger, da kein Richter.

Bedeutend wird der Sachverhalt dann, wenn "Landesväter" und ihre ernannten Lakaien in dem Glauben handeln, sie hätten für ihr Treiben eine rechtliche Grundlage, die aber gar nicht existent ist. Genau ab dem Punkt wird aus dem Landesvater ein Landesverräter. 

Da mag man gerne das Handeln in guter Absicht oder die Unwissenheit vorschieben - zum Glück ist hierbei das Gesetz ziemlich eindeutig.

 

Und wenn sie zu der Gruppe ernannter Schreibtischtäter zählen oder einer der Polizisten sind, die das Hobby des Berufs-Schlägertums bei friedlichen Demonstrationen für sich entdeckt haben und in dem Glauben handeln, mit dem Mittel einer Rechtsverordnung könne man das Grundgesetz ausschalten - nicht wundern, wenn es ein böses Erwachen gibt.

Ein Vorteil bzw. Glück haben betreffende Personen: Wir sind leider nicht in den USA, da ist der Sanktionskatalog bzgl. Verfassungsbruch wesentlich robuster.

 

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Es ist nicht alles Aluhut was glänzt | Podcast 15-2020

Wenn aus dem "Ich bin ja kein NAZI, aber ..." ein "Ich bin ja kein Verschwörungstheoretiker, aber..." wird, dann kann man mit Fug und Recht attestieren, dass das berüchtigte THE GREAT AWAKENING - das große Erwachen schon längst seine segensreiche Wirkung entfaltet. 

Derzeit auch unbestritten, die Politik ändert in Sachen Corona-Lockdown die Spielregeln. Und so schön es auch ist, festzustellen, dass bisher ganz unbedarfte Gesellschaftsschichten eben diesen Vorgang erkennen, so traurig ist es auch gleichzeitig. Denn das plötzliche ändern des Regelwerkes in einem laufenden Prozess ist nun bei weitem kein Novum dieser Pandemie.

Man denke zurück an Formung der EU, Bankenkrise, Eurokrise, Griechenlandrettung, italienische Staatsschulden, BREXIT oder auch an so etwas profanes wie eine Landtagswahl. Sollten sie sich gerade durch diese Zeilen angesprochen fühlen und sich sagen, ach ja stimmt ja, dann ein herzliches Guten Morgen und willkommen im realen Game of Thrones, dem Grand Chessboard des Globus.

 

Sichtbar ist auf dem Globus etwas aus den Fugen, nicht nur in Sachen Pandemie oder Grundrechte, auch beim Öl vollzieht sich sonderbares. Einzige Konstante bleibt die stetig gereichte Desinformation. Und neben den Märkten wird genau das einen enormen Schwerpunkt in diesem Podcast ausmachen.

Sie denken bei Desinformation an den derzeitigen Streit, ob der Virus nun gefährlicher ist als Grippe, ja oder nein? Falsch gedacht, denn genau hier erliegen sie schon der Irreführung. Im Grunde gleicht es dem Hollywoodstreifen "Zurück in die Zukunft Teil 2". Das Diskutieren um eine Grippe-Gefährlichkeit ist, als wenn man versuchen würde, von der falschen Zeitachse aus in die richtige Gegenwart zurückzufinden. Und genau das kann nicht gelingen. 

Wiedermal zu kryptisch - der Podcast wird es erläutern. Ganz einfach, ganz logisch und krisenmäßig kostenfrei, Anmeldung bleibt erforderlich.

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EURO wurde abgeschalten | Podcast 12-2020

Der EURO, so wie wir ihn kennen, und so wie er einst konstruiert wurde, ist offiziell abgeschalten worden!
Stattdessen tritt in Kraft, was bereits seit langem hier skizziert wurde, wie das Ende des Euros technisch aussehen wird: Er wird eine Existenz als schlichte Verrechnungseinheit fristen. Und das ist derzeit eine einfache Krisen-Verrechnungseinheit.

Schwarze Schwäne haben auch was schönes... | Bildquelle: unbekannt.

 

Durch die am Donnerstag bestätigten Maßnahmen der EZB nebst begleitender politischer Weichenstellung, ist genau das oben gesagte in Kraft getreten. Am Ende wird die Frage bleiben, bekommt man den Euro überhaupt wieder angeschalten, was dann nicht nur eine Frage nach dem politischen "überhaupt wollen", sondern auch nach dem "überhaupt können" ist.

Bis dahin ist der Euro so gesehen noch da - er existiert aber einzig noch auf dem Papier.

 

Sollten sie das jetzt für Wortklauberei oder gar Schwachsinn halten, dann erfährt der Zusammenhang zwischen wirtschaftlich zusammenhängendem Währungsraum, Grenzverkehr und Warenaustausch sowie fiskalischem Regelwerk einer Einheitswährung in ihrem Universum keine Intellektuelle Auswertung. Das ist aber nicht das Problem des Autors.

Somit ist der Schwerpunkt Euro und EZB-Maßnahmenpaket ein wichtiger Schwerpunkt in diesem Podcast, aber es gibt ja noch weitere positive Aspekte der Corona-Krise.

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Sinfonie der Krise | Podcast 09-2020

Die Corona-Krise wird zeigen, dass erreichter Wohlstand der westlichen Zivilisation eben nichts ist, was gottgegeben oder durch Enteignung und Umverteilung herzustellen ist. Die uns bekannte Wohlfahrt ist einzig durch ständiges Erarbeiten zu erreichen und bedarf auch der harten Verteidigung.

Neben Corona-Pandemie und Börsen-Absturz und weltwirtschaftlicher Verwerfung hebt sich der alte Bekannte Namens Flüchtlingskrise mit auf die Bühne.

Die mediale Kommentation sieht die große Angst und Gefahr einer Wiederholung von 2015 - und das in der jetzigen Situation. Schlechter geht es natürlich nicht.

Die Antwort auf die Frage ob 2015 ein Fehler gewesen ist, hat 2 Perspektiven. Eine davon ist, durch Erdogans Entfesselung tritt die Absurdität und Unfähigkeit der Utopie Zentralstaats-EU offen und unverholen zu Tage. Gleichzeitig demaskiert es die Phalanx derer, welche sich bis dato im Lichte einer Pseudo-Moral als Belehrmeister ganzer Massen aufspielten. Das Heer der einstigen Bahnhofsklatscher-Fraktion hat aktuell die Hände voller Hamster...

Ebenso ist es das Ende der gespielten Harmonie zwischen CDU und Grün. Und je mehr solch politisches wie offenkundig intellektuelles Unvermögen a la Annalena Baerbock von nicht vorhandenen Aufnahmekapazitäten redet, während der Rest von Deutschland der Pandemie begegnen will, desto mehr werden die Grünen auch ihre neuen Wählerschaften wieder verlieren.

Das Zusammenspiel funktioniert aber nur dadurch, dass es eben die gesellschaftliche Erfahrung aus 2015 gibt.

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