Die Zins-Bratwurst | Podcast 25-2024

Na wohl bekomms.

Um den Pöbel die Scheu vor der experimentellen Gentherapie-Spritze zu nehmen, war weder tiefgründige Taktik noch Raffinesse von Meisterstrategen von Nöten. Das simple Anbieten von des Metzgers bester Ware lockte selbst Grünen-Fanatiker an Stand und Nadel.

Und ob sie es glauben oder nicht, anders verhält es sich auch nicht bei der Klientel des Finanzmarktes. Neureiche, Glücksritter, Finanzadel nebst deren Gurus, Einpeitscher und Propheten, welchen der Außenstehende unisono eine spezielle Art von Schleue zu schreibt, verhalten sich keinen Deut besser bzw. smarter.

Kein Wunder, auch das Getümmel des Finanzmarktes ist am Ende Bestandteil ein und der selben psychologischen Masse und Geld war noch nie ein Wesensmerkmal von Intelligenz. Vermögensberichte von Kanzlerschaften, Bundes-Tags-Verpennern oder gar ARD-Intendanten sollten Beweis genug sein.

Im Grunde ist es am Finanzmarkt noch schlimmer. Weil das billige Geld aus den zentralbanklichen Druckerpressen seit geraumer Zeit stockt, Kurse aber eben genau das brauchen, um weiter klettern zu können, muss die Marie von woanders her kommen. Im besten Fall sogar aus ihrer Brieftasche. Und wie lockt man den Adressierten in die Manege der Märkte und Assets - tatsächlich mit der immer gleichen Bratwurst namens Zins. 

Dabei spielt es gar keine Rolle, ob in dem abgenudelten Lockmittel tatsächlich ein mehr oder weniger an Zins drin verarbeitet ist. Es reicht vollkommen, dass das Dingens einfach irgendwas mit Zins heißt.

Überlegen sie mal, wie oft die deutsche Politik das Spiel "Wurst gegen Nadel" hätte wiederholen können? Hätte lediglich der Finanzmarkt geimpft werden müssen, die würden heute noch boostern. Seit eigentlich 2 Jahren geht es in Dauerschleife in diesem gesellschaftlichen Segment nur noch um eines: Zins. Derart perfide und alles überlagernd, dass es nur so raucht.

Dem Treiben kann man sich hingeben, manchmal muss man es auch. Oder man sagt ganz einfach: NEIN!

 

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Leben in Paradoxia | Podcast 15-2023

Paradox I:

Ausgerechnet die, die vorgeben, über Putin ganz genau Bescheid zu wissen, beschimpfen Verneiner ihrer Aussagen als "Putin-Versteher".

 

Nicht die erste und einzige, aber wohl gekonnteste NETFLIX Persiflage

 

Und obwohl die deutsche Öffentlichkeit mit den unabwendbaren Gewissheiten eben oben angeführter Geweihter bedrängt und genötigt worden ist, dass die Macht von Putin nun zu Ende und die Gegenoffensive den lange versprochenen Endsieg herbeiführen wird. Ist Putin nach wie vor Chef im Kreml.

Und die Gegenoffensive? Um US Chef-General Mark Milley zu zitieren: "Diese Gegenoffensive geht langsamer vonstatten, als man vorhergesagt hat".

Und bei Paradox ist Absurd nicht weit. Live und in Farbe letzte Woche erlebt. Große Aufregung, dass jetzt eben über die wagner'sche Truppenverlegung, die russischen Einheiten ganz nah an der Grenze zu NATO-Gebiet stehen würden.

Sinnigerweise, wäre genau auch das der Zustand, wenn die NATO-Osterweiterung, so wie betrieben, in der Ukraine Fuß gefasst hätte. Oder was hat man geglaubt, wo die russischen Einheiten dann stehen würden?

Wen man wenigstens den Mut hätte, sich den seit Dekaden zelebrierten Begriff der NATO-OSTERWEITERUNG zu vergegenwärtigen. Kleiner Tipp, es heißt nicht Russland-Westerweiterung.

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Die Federal Reserve – Wie viel Jude steckt im US Dollar | Podcast 03-2023

Für wahr ein kontroverser Titel mit enormen Triggerpotential. Ist auch beabsichtigt, irgendjemand muss auch mal Fakten und Tacheles zur Entstehung der Federal Reserve liefern.

 

Ursprünglich war gedacht, Janet Yellens neueres Vorhaben der Federal Reserve eine Platin-Münze zum Abverkauf anzubieten, um im Gegenzug 1 Billion frisch gedruckter US Dollar für das Schatzamt zu erhalten, etwas näher zu beleuchten.

Der Vorgang eignet sich nämlich hervorragend, die Stellung der wichtigsten Zentralbank der Welt zu veranschaulichen - gerade gegenüber der US-Regierung.

 

Schnell wurde jedoch klar, dass dieser Exkurs ohne einen Blick auf die Entstehungsgeschichte der Federal Reserve nicht gelingen wird. Und wenn es um die Entstehung der Fed geht - oha, na da werden plötzlich Türen aufgestoßen, die nicht ganz koscher sind. Nicht nur Kenner und Berufene wissen an der Stelle sofort von jüdischen Netzwerken und Familien zu berichten, welche die Hand über der Federal Reserve haben und so auch heute noch an ihr verdienen.

Auch das deutsche Wikipedia legt kräftigt Grundstein am Weltfinanzjudentum und verortet glasklar die Schuld an der Fed bei einem jüdischen Jung aus Hamburg. Dessen Familienname Warburg ja heute auch wieder skandalträchtig in aller Munde erscheint.

Und so dreht sich bei den populären Erklärungsversuchen ein Karussell aus Rothschild, Bankenjuden, Anteilseignern und geheimen Absprachen ganz wild im Kreis, ohne wirklich Antwort zu liefern.

 

Ja, ein Paul Moritz Warburg ist definitiv bei der Entstehung der Federal Reserve zu nennen. Ebenso ein JP Morgan und ein John D. Rockefeller. Aber wie und in welchem Zusammenhang? Und warum fällt immer so oft der Name Rothschild, aber nie der Name Aldrich, Davison oder Andrew? Und ja, die Federal Reserve Banks sind sogar privatrechtlich organisiert, kennen ihre Anteilseigner und schütten Gewinne aus. Aber wie und an wen?

 

Also entzünden wir doch eine Menora und bringen etwas Licht in die Entstehung und Aufbau dieser alles bestimmenden Zentralbank.

 

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Es ist nicht alles Aluhut was glänzt | Podcast 15-2020

Wenn aus dem "Ich bin ja kein NAZI, aber ..." ein "Ich bin ja kein Verschwörungstheoretiker, aber..." wird, dann kann man mit Fug und Recht attestieren, dass das berüchtigte THE GREAT AWAKENING - das große Erwachen schon längst seine segensreiche Wirkung entfaltet. 

Derzeit auch unbestritten, die Politik ändert in Sachen Corona-Lockdown die Spielregeln. Und so schön es auch ist, festzustellen, dass bisher ganz unbedarfte Gesellschaftsschichten eben diesen Vorgang erkennen, so traurig ist es auch gleichzeitig. Denn das plötzliche ändern des Regelwerkes in einem laufenden Prozess ist nun bei weitem kein Novum dieser Pandemie.

Man denke zurück an Formung der EU, Bankenkrise, Eurokrise, Griechenlandrettung, italienische Staatsschulden, BREXIT oder auch an so etwas profanes wie eine Landtagswahl. Sollten sie sich gerade durch diese Zeilen angesprochen fühlen und sich sagen, ach ja stimmt ja, dann ein herzliches Guten Morgen und willkommen im realen Game of Thrones, dem Grand Chessboard des Globus.

 

Sichtbar ist auf dem Globus etwas aus den Fugen, nicht nur in Sachen Pandemie oder Grundrechte, auch beim Öl vollzieht sich sonderbares. Einzige Konstante bleibt die stetig gereichte Desinformation. Und neben den Märkten wird genau das einen enormen Schwerpunkt in diesem Podcast ausmachen.

Sie denken bei Desinformation an den derzeitigen Streit, ob der Virus nun gefährlicher ist als Grippe, ja oder nein? Falsch gedacht, denn genau hier erliegen sie schon der Irreführung. Im Grunde gleicht es dem Hollywoodstreifen "Zurück in die Zukunft Teil 2". Das Diskutieren um eine Grippe-Gefährlichkeit ist, als wenn man versuchen würde, von der falschen Zeitachse aus in die richtige Gegenwart zurückzufinden. Und genau das kann nicht gelingen. 

Wiedermal zu kryptisch - der Podcast wird es erläutern. Ganz einfach, ganz logisch und krisenmäßig kostenfrei, Anmeldung bleibt erforderlich.

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Die Welt braucht ein neues Bild | Podcast 14-2020

Wie betreibt man einen Wirtschaftsblog, wenn situationsbedingt weder ein Wirtschaften stattfindet, noch etwas, das man als Märkte bezeichnen kann? Der Fairness halber: Auch vor Corona existierte maximal eine Simulation von Markt im klassischen Sinne. In dessen eigenen Gesetzmäßigkeiten konnte man sich aber bewegen. Und genau das mit dem Bewegen und der Freiheit ist momentan ja nicht so en vogue.

Und in dieser Zeit der aufgezwungenen Ruhe und des langsam Tretens beschleicht den einen oder anderen evtl. das Gefühl, man könnte sich schon jetzt gut für das Kommende positionieren. Das Problem an der Sache ist: Um hier zu definieren, bräuchte man erstmal eine Vorstellung davon, wie das Kommende denn aussehen mag.

Aktuell gewiss ist nur eines:

Ist die Story mit der Pandemie durch, wird nichts mehr so sein wie vorher - weder politisch, gesellschaftlich, noch wirtschaftlich noch finanziell!

  

Und genau dieser Zustand entspricht doch dem, was dieser Tage gut und gerne als #TheGreatAwakening gereicht wird. Was beschreibt es denn besser, als aus einem Zustand der Ungewissheit und des Ungefähren in einen Zustand der Klarheit über zu wechseln?

An der Stelle sei auf ein sehr treffendes Filmzitat verwiesen: "Theatralik und Täuschung sind mächtige Instrumente...". Nicht alles was heute an Vermutung bewusst oder unabsichtlich im Netz, in Boards, am Stammtisch gereicht wird, besitzt auch die Bedeutung, welche man deutungsschwangeren Aussagen heute so zuschreibt. Die Interpretation dessen erfolgt auf Grundlage alter Annahmen und eines alten Bildes über die Welt. Wie die Bewertung und Einschätzung unter einem neuen Gesamtbild aussieht - es kann zum heutigen Zeitpunkt keiner sagen!

Zu kryptisch? Ach, da geht noch mehr.

Finden mafiöse und abscheuliche alte Machtstrukturen gerade ihr Ende? Gibt die Natur mit der Pandemie einen Impuls in eine Richtung, welche eh schon anlag? Oder muss es zu diesen Ostern erst zu einem zweiten Auftreten von Jesus kommen? Fakt ist, wir werden es früh genug feststellen.

 

Genug der Kryptik, es gibt tatsächlich auch sehr gute und ganz handfeste Entwicklungen.

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Mit Platin gegen Corona | Podcast 13-2020

„Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen;
man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt
und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.“

Ernst Jünger - Das abenteuerliche Herz 

 

Was ist es doch für ein eigenartiger "Tag X". Da versucht man sich jahrelang mit diversen Szenarien mental auseinanderzusetzen und darauf einzustellen. Und auch wenn von Anfang an im Bewusstsein war, dass man das tatsächlich ablaufende Szenario nicht vorausschauend wird abdecken können, so ist es dann dennoch enorm überraschend, wie sich die Systemkrise unter dem Faktor Virus-Pandemie live gestaltet. 

Und ohne es zu beschönigen, denn die Lage ist ernst und knallhart: Im Grunde kommt das heutige MadMax-Szenario wie ein Event-Urlaub daher. Quasi der Systemabriss als Touristenspektakel.

Die Welt "geht unter" mit vollen Regalen, funktionierenden Steckdosen, fließend Warm-Wasser und das Geld kommt immer noch aus der Wand. Nochmal! Das ist keine Verharmlosung des Ablaufes, es ist nur die Feststellung, dass es eigentlich viel schlimmer sein könnte.

 

Bleibt festzuhalten, dass die Pandemie nicht die erste und natürlich auch nicht die letzte überbordende Krise der menschlichen Zivilisation sein wird, welche man auch überstehen wird. Es liegt eben in der Natur der Sache, dass jedes erstmalig auftretende Schockereignis wegen fehlender Referenz ein Novum darstellt. Doch wie verhält man sich persönlich in so einer Situation? Vielleicht kann hier eine Biografie wie die von Ernst Jünger Aufschluss geben. Der streitbare Autor wurde im 1. Weltkrieg mehrfach verwundet, überlebte sämtliche Gruel und Trommel-Schlachten an der Westfront, mehrfach verwundet, mehrer Giftgasangriffe, Lungeninfektion, spanische Grippe. Überlebte auch die Weimarer Republik und die nach ihm trachtenden NAZIs und wurde immerhin 102 Jahre alt. Mit Klagelieder über ausgehendes Klopapier hat der sich garantiert nicht über Wasser gehalten.

Neben einer Art mentalen und situativen Bestandsaufnahme gibt es selbstverständlich auch ein paar ganz nüchterne Fakten und Begebenheiten. So klopft der schon oft angesprochene Platin-Dollar gewaltig an die Tür.

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Das große Erwachen | Podcast 05-2020

Nein, hier findet kein Ausflug in esoterische Gefilde statt, auch wenn der Titel zu dieser Annahme verleiten mag. Dennoch hat die Agenda, welche im Netz unter dem Schlagwort #TheGreatAwakening firmiert, viel mit Schlaflosigkeit zu tun - kommt ganz darauf an, in welcher Beziehung man dazu steht.

Vom Globus im Wandel zu sprechen, ist eigentlich noch untertrieben. Tiefgehende Umwälzung weltweit - trifft es wesentlich besser. Und es ist kein Prozess, der erst noch kommen wird oder in Kürze stattfindet, nein, wir stecken schon mitten drin.

Die Frage ist nur, sind sie schon wach genug, um die Linien der Veränderung, was sie stützt, begleitet und leitet zu sehen oder schlafen sie noch? Ja, auch das wird für einige nicht ausbleiben, ein ziemlich hartes und schmerzhaftes Erwachen. Fragen sie mal bei den US-Demokraten nach, da ist jeder Morgen aufs neue die Hölle.

Selbstverständlich geht es in diesem Podcast um Donald Trump - seine Strategien, sein Wirken, seine Vorgehensweisen.
Wenn es jemand schafft, eine Erfolgsbilanz von über 100 Stichpunkten vorzuweisen - politische Versprechen und Baustellen, welche allesamt erfolgreich umgesetzt worden. Dann darf man schon fragen, wie geht das eigentlich? Wie macht er das?  Bis dato galten gescheiterte politische Versprechen als der Normalfall.

Gerade wenn man verstehen will, was die Umwälzung für Deutschland bedeutet und bedeuten wird, muss man sich mit den Arbeits- und Vorgehensweisen von Trump auseinander setzen. Erst dann kann man begreifen, wie sich die von Schwarz geführte deutsche Bundesregierung dazu verhält. 

 

Passend zum Thema und ganz USA-konform - Pädoskandal bei Friday for Future?
Auch der links-grüne Sumpf mit seinen CO2-Junkies um Gretas "Freitag ist Fischtag-Bewegung" hat offenbar ihren eigenen Epstein-mäßigen Pädophilen-Skandal. Natürlich inkl. Partei-Bonzen-Verstrickung. Sahnehaube: Ausgerechnet der politisch ambitionierte Tom Radtke aus dem Lager der Linken mutiert zum Wistleblower und bringt die eigene Sippschaft zum Kochen.

Noch findet es nur im Netz statt, da aber nicht zu knapp. Die Presse hält sich außen vor. Im Tot schweigen hat man halt Übung. Wäre doch was, wenn jetzt ausgerechnet linke Schrei-Bolzen und die Moral-Faschisten der Grünen anfangen LÜGENPRESSE zu skandieren.

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Deutschland – der grüne Kollaps | Podcast 28-2019

Aus der Überschrift darf man ruhig auf die kommende Implosion der Grünen schließen. Es ist aber auch erlaubt, noch ein paar Schritte weiterzudenken.

 

 "Wenn aus einer moralischen Grundhaltung ein allgegenwärtiges Moralisieren wird, wenn Menschen die eigene Moral zum Maßstab für alles machen und jede andere Moral verdammen, wenn also aus Moral Überheblichkeit, Hochmut, Arroganz und Abwertung wird, dann ist es Zeit für eine Antithese" 

Aus dem Buch "Erst die Fakten, dann die Moral" von Boris Palmer.

 

Richtig gelesen, das Zitat entstammt tatsächlich der Feder dieser einen grünen Galionsfigur Boris Palmer. Als Ergänzung muss man sagen, dass wenn andere Moral verdammt wird und Überheblichkeit, Hochmut, Arroganz und Abwertung entsteht, dann haben sie schlichtweg eines: Faschismus!

 

Das ist jetzt garantiert keine Werbung dafür, sich ein Büchlein grüner Phrasendrescher zuzulegen. Es ist aber ein schöner Beleg, wie sehr eigene Selbstwahrnehmung und praktiziertes Vorleben bei den Grünen auseinander gehen. Früher hätte man solch pathologische "Ich-Störungen" per Meisendoktor einfach ins Sanatorium gesteckt. Heute ist die öffentlich-rechtliche Talkshow die Gummizelle.

So glaubt man bei den Grünen tatsächlich, dass eine stoffliche Konzentration von 0,04% ein signifikantes Wirkspektrum entfalten könne (C02-Gehalt der Erdatmosphäre 0,04%). Mir ist jetzt nur eine Substanz bekannt, welche in der Lage ist, schon in mikroskopischen Dosen enorme Effekte zu entfalten: LSD. Offenbar ist eben davon in den Trinkflaschen grüner Tagungen enorm viel enthalten.

Friday for Future und die Extinctions empfinden sich als Revolutionäre. Zum Vergleich, am 09. November 1989 herrschten Minus 3° Celsius, und dennoch waren wirkliche "Revolutionäre" auf der Straße. Die besagten heutigen Blödelvereine bleiben bei solchen Bedingungen dann doch lieber daheim in der warmen Stube, befeuert mit russischem Erdgas. Eine Weltsicht und ein Verständnis der Dinge auf Kindergarten-Niveau bringt am Ende eben auch nur selbiges hervor.

Man fordert mehr Umerziehung hin zum Deutschen - Verzeihung, mehr Integration von Schutz suchenden Asylanten, obwohl doch gerade Deutschland verrecken soll und das Konzept des Nationalstaates ein "barbarisches Relikt" vergangener Zeiten darstellt.

Und kommen sie dem Grünen bloß nicht mit Fakten zur Ausformung einer Moral, also mit genau dem, was Boris Palmer vorgibt. Wie zum Beispiel, dass Deutschland pro Jahr nur etwa 700 Tonnen C02 ausstößt, China hingegen 9500 Tonnen - also fast doppelt so viel, wie die USA. Und weisen sie bloß nicht darauf hin, dass das Konzept der allumfassenden E-Mobilität per Batterie gar nicht lauffähig ist.

Das wäre ja alles noch spassig und zu ertragen, ja tolerierbar. Das Problem fängt eben da an, wenn sie sich diesem Walt Disney World gleichen Unsinn nicht anschließen. Dann ist es in etwa so, als wenn die Zeugen Jehovas mit einem hinter dem Rücken gehaltenen Baseballschläger sie zum Zuhören bewegen möchten - und das täglich.

Und genau so sieht dann auch die grüne Praxis aus. Man toleriert, hofiert und paktiert mit den widerwärtigsten und gewalttätigen Subjekten dieser Gesellschaft. Steine, Molotows und Bomber Harris-Schlachtrufe sind 'politischer Widerstand' und 'tolerierbare Provokation'. Dagegen sind 10 Chemnitzer auf einem Fleck der braune Sumpf und ein Fall für den Verfassungsschutz.

 

Bleibt zum Glück festzuhalten, die selbst erkannte Hochmut kommt stets vor dem Fall. Genauer - die Grünen werden in einer politischen Variante der Hausfrauenrally niedergeschlagen.

 

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Der Dualismus der EZB | Podcast 22-2019

Nur die EZB bringt es fertig, gleichzeitig ihr Wort zu brechen und ihr Wort zu halten. Den Tisch im Sinne einer Lagarde zu bereiten, nur um ihr dabei den Handlungsspielraum und die Möglichkeiten zu nehmen. Oder als Superinstitution einer politischen und ökonomischen Utopie den generischen Gegenpol zu pampern (Powell/ Trump), während man bis dato den politisch-geistigen Verbündeten (Yellen/ Obama) nach Strich und Faden drangsalierte.

 

Richtig praktisch und greifbar wird dieser Dualismus beim aktuellen Entscheid bzgl. des Einlagenzinssatzes (Deposit Rate). Man verkündet eine weitere Absenkung auf -0,5% und führt in Wahrheit eine Anhebung auf ca. -0,25% durch.

 

Die EZB kann es eben. Auch das eine Form ihres innenwohnenden Dualismus. Der Laden gehört zwar grundsätzlich abgerissen, ist dabei aber das innovativste und gekonnteste Produkt, welches auf Zentralbankebene weltweit zu finden ist. Kein Wunder also, warum ausgerechnet so etwas wie der Euro, heute noch aus der Wand sprudelt.

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Der Meister ist zurück | Podcast 21-2019

Qualität wird die neue Quantität.


Ob die Rückkehr zum Erfolgsmodell des deutschen Meisterbriefes in der heute verkündeten Form schon der goldene Boden ist, auf dem es einst stand, ist nicht Gegenstand der Betrachtung. Wichtiger ist die eingeschlagene Richtung, in die die Aktion zeigt. Natürlich im Zusammenhang mit der Umstrukturierung der bisherigen globalen Wirtschaftsordnung.

Wo bisher fälschlicher Weise galt, billig und Masse ist das Maß aller Dinge, genau da wird in den kommenden Monaten und Jahren ein notfalls schmerzhaftes Umdenken andernfalls Aussondern einsetzen. Der Unique Selling Point eines westlichen insbesondere deutschen Wirtschaftsgutes kann gar nicht der Preis sein. Denn diesen Kampf kann der Asiate in seinem Slum und ohne Gewerkschaftsapparat und Umweltschutz wesentlich besser. Bisher lies sich diese absurde und fehlerhafte strategische Denke, welche die "Zollfrei-Apostel" heute noch propagieren, gut kaschieren. Denn auch dem westlichen Unternehmen stand die asiatische Werkbank zur Verfügung.

Doch diese dreckschleudernde Werkbank ist am Wegbrechen, wird abgestellt, und gerade Dank Donald Trump auch rasant. Demnach wird eine Verteuerung ganz automatisch Einzug halten. Nur hat der Endkunde über die letzten Jahre gelernt, wenn ich denn schon mehr bezahlen muss, dann muss die Qualität eben eine ganz andere sein. Nämlich wesentlich besser als das, was im asiatischen Kulturraum schon als Non-Plus-Ultra angesehen wird. Premiumfirmen und deren Produkte gibt es auch heute - sie sind eben nicht umsonst Premium.

Das Problem wird genau da entstehen, wo man verlernt hat, wie Qualität geht, welche Voraussetzungen Qualitätsproduktion bedarf, weil man nur noch befähigt ist, über einen eh nicht zu gewinnenden Preiskampf zu argumentieren.

 

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