The Big Short – Die CPI Achterbahn

Dieser Artikel nur in Vorbereitung auf den Podcast, der am Wochenende die Thematik ausführlich behandelt. 

Die heutige Verkündung der US-Inflationszahlen beginnt eigentlich schon mit dem gestrigen Handelstag. JPM sah sich berufen, die Masse des Marktes mit einem windig konstruierten Gerücht, auf die falsche Seite zu ziehen. Man verbreitete die Meldung, die Inflationszahlen würden wahrscheinlich tiefer als erwartet ausfallen. Und gemessen an den Vorfeldbewegungen von Indizes und US-Dollar glaubten auch 90% des Marktes diese haarsträubende Geschichte.

Das böse Erwachen kam dann am heutigen Donnerstag um 14:30 MEZ. Der Core-CPI höher als erwartet. Der CPI-Index höher als erwartet. Und das wohlfeine Gerücht, an dem sich auch die "Inflation hat ihren Peak erreicht" - Dummschwätzer selig labten, explodierte in Marktgeschrei und roten Kerzen.

Und hier bestätigt sich wieder, was auch schon im Filmklassiker "The Big Short" Grundtenor war: Sie spekulieren gegen dummes Geld.

Kein Mensch, der bei klarem Verstand ist, und ein wenig Verständnis dafür hat, wie der CPI berechnet wird, aus was er besteht und was er darstellt, konnte annehmen, dass hier mit einem tiefer als erwartet überhaupt zu rechnen gewesen ist. Ach so, sie wissen nicht, was der CPI überhaupt ist? Tut mir leid, aber dann haben sie auf diesem Schlachtfeld nichts verloren. 

Genaueres zur heutigen Kurs-Achterbahn dann im Podcast.

 

Doch bevor es den erhellenden Blick auf einige populäre Chartbilder und Kurse gibt, zum Wesentlichen. Und wenn da jemand heute verzweifelt ist, warum die Indizes dann doch wieder so tief im Keller den Tag beenden, der versuchte Rebound scheiterte, und es den US-Dollar dann doch wieder hochzieht? Es liegt genau daran:

 

Bund-Future:

 

Wir sehen hier den Bund-Future der 10-jährigen deutschen Anleihen im Wochenchart - eine Kerze eine Woche. Besonderes Augenmerk: Die letzten beiden roten Kerzen unter dem 200er (schwarze Linie). Hier verbrennen sprichwörtlich gerade deutsche Anleihen. Zum Vergleich, das obige Bild zeigt auch die Anleihe-Kerzen, als im Frühjahr 2020 das deutsche polit-mediale Wahrheitsministerium die Existenz von Corona dann doch akzeptierte und nicht mehr als rechten Schwurbel abtat.

 

Zum weiteren Vergleich:

 

Selber Wochenchart des Bund-Futures in gleicher Skalierung. Hier der Zeitraum 2008 bis 2010. Also Lehman-Pleite und Bankenkrise, was zur Immobilienkrise und letztendlich zur Euro- und Staatsschuldenkrise in 2010 nebst Wirtschaftskrise gipfelte. Fällt ihnen jetzt was auf? Verstehen sie jetzt, warum ihre depperten Value-Aktien nicht steigen können? Nein? Wie gesagt, sie haben auf diesem Schlachtfeld nichts verloren.

Und falls jemand ganz Schlaues fragt, aber es geht doch um US-Inflation und mögliche Zinsschritte in den USA. Bitte schön, hier der Kurs der 2-jährigen US Bonds, ebenfalls als Wochenchart:

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 Meine Damen und Herren, wer immer noch nicht erkennt, wie die Hütte bereits brennt, der wird sich knallhart die Pfoten verbrennen.

 

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Unbequeme Wahrheiten | Podcast 03-2022

Vor Jahreswechsel verkündete Wahlbetrüger Biden stolz, der SP500 sei der Index, an dem sich sämtlicher Erfolg seiner bisherigen Amtszeit ablesen lässt. Ok, dann messen wir mal.

Der schwergewichtige SP500 hat den schlechtesten Jahresstart seit 1939. Der Januar 2022 ist überdies der schlechteste überhaupt. Aktuell -7,6%. 

 

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Grafik: Zerohedge.com

 

Aber damit steht der SP500 nicht allein da. Das auch in Deutschland hochgejubelte unsinkbare Rettungsboot der Technologiewerte des NASDAQs: -13%.

Auch ein Klaus Schwab kann vom Schmerz der roten Kurskerzen derzeit Liederbücher füllen. Die Phalanx der Firmen, die seine Reset-Utopie stützen und tragen sollten, verzeichnen im Januar kapitale Verluste.

Allein Amazon ist längst im technischen Bärenmarkt angekommen. Das Minus in diesem kurzen 2022 von 13% ist ja quasi nur die Hälfte der Geschichte. Von dem Zuckerberg-Unsinn namens Meta wollen wir erst gar nicht anfangen. 

Das Motto: "Am Ende werden sie nichts besitzen..." , sollte man umtaufen in: "Am Ende werden die nichts besitzen."

Der genaue Blick dann im Podcast.

 

Derweil ist der Premierminister von Kanada auf der Flucht. Wahrscheinlich wäre ich das auch, wenn mich ein 70 KM langer Konvoi an mehreren tausenden Trucks in Ottawa besuchen kommt, um mal über Impfpflicht zu reden.

 

Zur unbequemen Wahrheit gehört aber auch der Magier Jerome Powell und nicht nur die finanzielle sondern auch politische Einordnung seines geldpolitischen Statements. Es ist so simpel, wie genial. Und selbstverständlich hat die Masse des Marktes weiterhin Schwierigkeiten, das gesagte auch anzunehmen. Der Krug geht eben so lange zum Brunnen, bis er kaputt ist.

Gleiches gilt auch für die Analysten und Forecaster, die tatsächlich die deutsche Inflationsrate für den Monat Januar 2022 bei 4,3% ansetzen. Oh, Oh na das wird ein Montag. Dabei hätte hier schon einfachste Mathematik geholfen. 

 

Gold und Silber haben hingegen sofort verstanden, was die Stunde geschlagen hat. Auch dazu im Podcast genauer.

 

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Roter Montag

Folgt auf den Schwarzen Freitag ein Roter Montag? Die Frage sollte man sich mittlerweile selbst beantworten können. Die Zustandsmessung zur Stunde wie folgt. Und hier nur die Parkett-Kurse ausgesuchter Indizes:

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NASDAQ Composite | Year to Date

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NASDAQ 100 | Year to Date

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Dow Jones | Year to Date

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SP500 | Year to Date

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DAX | Year to Date

 

 

 

Die angegeben Prozente beziehen sich auf den Zeitraum 01. Januar 2022 bis einschließlich Handelsschluss am zurückliegenden Freitag.

Scheinbar steht der deutsche Aktienindex noch recht gut dar. Aber die Prozentangabe verzerrt. Würde man von seinem derzeitigen Jahreshoch am 05. Januar 2022 messen, täten minus 4,10% das Chartbild zieren.

Hinreichend behandelt - welche Beobachtungen man zum Corona Crash 2021 vornehmen konnte. Im letzten Podcast behandelt, die derzeitige Attraktivität von Anlageklassen.

Selbstverständlich wurde durch Zuhörer darauf hingewiesen, dass es auch noch ein Vehikel namens Bitcoin gibt. Und selbstverständlich sollte dann an der Stelle auch er seine Beachtung finden:

 

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BTCUSD

 

Der Kryptonier mit einer YTD-Performance von -23,91% 

 

Sollte sich tatsächlich noch jemand fragen, warum allerorts (bis auf Deutschland) der große Ruf nach offiziellem Pandemie-Ende ertönt, die obigen Chartbilder sind ein ganz gewichtiger, wenn nicht der gewichtige Grund dafür. Nur leider klopft die Gewissheit, dass die Glocke der politischen Kehrtwende zu spät und viel zu halbherzig geschlagen wird. Und richtig: Die Zentralbanken sind an der Stelle machtlos, es ist halt ein komplett politisch angerührter Kakao.

In Deutschland probiert man sich derweil in einer Neufassung stalinistischer Säuberungen gepaart mit allerlei kriegstreiberischer Rhetorik, wo sich gerade das Blatt von Stefan Aust und seinem Chefredakteur Ulf Poschardt besonders hervor tut. Ein Vize-Admiral wird seines Postens enthoben, weil er tatsächlich für gegenseitigen Respekt eintritt. Also das, was sich ausgerechnet woke Militärs auf ihre Fahnen und Röckchen schreiben.

Dabei ist schon von Anfang an klar, die Allianz der kriminell korrupten westlichen Politkaste hat nach ihrer genozitären Impfmordkampagne gar kein Futter mehr, um irgendeinen Krieg zu führen.

Nicht nur fehlt es an Material und Substanz nebst willig eintretender und überzeugter Bevölkerungsschichten. Größtes Manko: Ein scharfer Konflikt mit Putin um die Ukraine und wir haben das Öl bei 150 US$. Wie dann oben eingestellte Charts aussehen, kann man sich leicht ausmalen.

 

Es ist das Paradox dieser Epoche der Absurdität. Früher hat man wegen Öl Krieg geführt. Jetzt führt Öl dazu, keinen Krieg zu führen. (Woher der Umstand wohl kommt?)

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Derweil fürchtet die deutsche Politik zu recht die weiterwachsenden Proteste in ganz Deutschland. Gleichzeitig fürchtet man aber auch die Kraft der Mathematik und meidet sie.

Das Bundesinnenministerium gibt an, dass am letzten Montag in 1024 Orten in ganz Deutschland Demonstrationen stattgefunden haben, wobei angeblich 188.000 Teilnehmer insgesamt zu verzeichnen gewesen sein sollen. Dass dies bedeuten würde, dass jede Demonstration im Schnitt nur 183 Teilnehmer gehabt hätte, erkennt nur der, der Mathe nicht für rassistisch hält.

 

Fehlen noch die Edelmetalle und der Blick aufs Gas.

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Gold zum Jahrestag | Podcast 02-2022

Gold geht über die besprochene 1836 US$. Wie passend doch zum berüchtigten Jahrestag, wo man einen bekannt schwerkriminellen und korrupten Wahlbetrüger in das Amt eines US-Präsidenten hebte. Zumindest schaut es so aus.

Und blickt man auf die anderen Anlageklassen: Anleihen, Immos, Aktien und die kursbestimmenden Faktoren und zahlreichen Entwicklungen stellt man schnell fest: Diese Woche ist keine gute für einen Klaus Schwab und seine Jünger. 

Und während aus Deutschland heraus erklärte Impfweltmeister zumindest schon mal erkannt haben, gegen das böse böse Omikron können wir gar nichts machen, also machen wir auch nichts mehr, bleibt der Erkenntnisgewinn in Deutschland Null.

Man zelebriert die Devise "bis zum eigenen Untergang". Auch irgendwie passend zu diesem Jahrestag.

 

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3 Kriege – Uran, Köpfe, Kompromat | Podcast 01-2022

Über Nacht und ohne Vorzeichen startet in Kasachstan eine Revolution, die in Geschwindigkeit und Eskalation selbst den Maidan zum gemütlichen Fingerhakeln verkommen lässt.

 

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Welch Zufall doch, dass Kasachstan der mit Abstand bedeutendste Kern-Brennstoff-Lieferant der Welt ist und gerade jetzt die EU dabei ist, auch auf den fahrenden Zug der Kernkraft-Wiederbelebung aufzuspringen. 

Da erübrigt sich ja schon der Hinweis, dass die noch laufende Ukraine-Front nicht nach einem siegreichen Heimspiel für für die westlichen Allianzen ausschaut und komischer Weise auch Kasachstan mit zum Vorgarten von Putins Russland zählt.

 

Tja, Donald Trump sein Deal mit den saudischen Öl-Herrschern hat halt auf dem Globus mehr verändert, als die meisten bereit sind, selbst heute überhaupt verstehen zu wollen.  

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Sell The Fucking Low

Nach dem Donnerschlag des Schwarzen Freitags sattelt man in Frankfurt jetzt auf eine ganz neue Anlagestrategie:

 

Buy The Fucking High in Kombination mit Sell The Fucking Low

 

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DAX, SPx500, Dow Jones

 

 

Das Titelbild mit dem Kursstand von 22:00 MEZ. Dabei beendete man heute in Frankfurt den Parketthandel noch bei 15470 Punkte. Dank Premarkets und Future-Handel wird man Morgen um 09:00 gleich wieder 300 Punkte tiefer eröffnen. Wenns gut läuft.

Genau das Phänomen ist seit Montag zu beobachten. Über die Futuremärkte wird der Kurs gestützt, so dass man am Parkett genötigt ist, gleich wieder mit rein zugehen. Besonders am 01. Dezember, wenn Gelder aus Aktiensparplänen verbunkert werden müssen.

Auch beobachtbar seit Schwarzem Freitag: Gegen Ende des Handels weicht die Zuversicht der Angst vor dem möglich Kommenden. Und der Kurs bricht wieder weg. Schlecht für die, die dann am nächsten Handelstag noch drin stecken.

 

Börse heißt auch Psychologie. Und an der Stelle sei versichert, allein 2 Tage in Folge solche Patterns und die Jungs am Tradingdesk gehen auf dem Zahnfleisch. Besonders nach erlebten Freitag. Das macht mürbe.

 

Hier bricht sich seine Bahn, was längst überfällig ist. Die Klientel der Geldverwalter und Aktien-Heinis hat im gesamten Bestehen des Deutschen Aktien-Index noch nie wirklich einen Bärenmarkt erlebt. Ihr Geldverwalter ist seit 20 Jahren am Parkett aktiv - er hat definitiv noch nie einen Bärenmarkt mitgemacht. Rohstoff-Händler und Edelmetallbugs können an der Stelle nur wohlwissend nicken.

 

Die Freude beim Blick auf den aktuellen Stand des NASDAQ überlasse ich jedem Leser selbst.

Wie versprochen: Es wird eine coole Woche.

Und notwendige Treiber befinden sich HIER und in der morgigen Maßnahmenbeschließung für Deutschland.

 

Und auch von der Impffront gibt es tatsächlich erfreuliches. Sagen wir es so, die Kuh ist noch nicht vom Eis. Wenn man durch den alles übertönenden Terror, der mit der kommenden Pflicht inszeniert wird, hindurch hört, kann man die ersten Knackser schon vernehmen.

(Artikel nach Anmeldung kostenfrei zugänglich)

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Black Friday – geliefert wie versprochen | Podcast 37-2021

Am 13.11.2021 lautete die Aussage: 2 Wochen Noch. Am 17.11.2021 hieß es: Letzter Aufruf. Und wer am 22.11.2021 zur: Halbzeit immer noch nicht wusste, was die Stunde geschlagen hat, war am Black Friday definitiv der Lieferbote und nicht der glückliche Empfänger.

 

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Der Abverkauf am Freitag historisch einmalig, seit 70 Jahren haben die Kurse so etwas nicht mehr gesehen. Und sie werden noch viel mehr zu sehen bekommen.

Natürlich hängt es damit zusammen, dass politische Akteure ihre Karten nun vollends ausgespielt haben. Damit auch logisch: Nun ist die Gegenpartei, mitunter die Gegenparteien am Zug. Und was für ein Zug da abwärts fährt.

Eilig schieben Politik und Medien das Zauberwort Omicron hinterher. Netter Versuch, aber leicht zu durchschauen, dass hinter dem Mutant ein ganz anderes Motiv als Panik-Impfen steckt.

Das mag an der Stelle paradox klingen, aber das weiter auf B11529 rum reiten, macht genau das kaputt, was man will: Panik-Impfen.

 

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Letzter Aufruf

Eigentlich gilt, an der Börse wird nicht geklingelt. Aber in diesen Zeiten ist einiges ganz anders. 

 

Früher hatte man bei Problemen stets ein Bündel an zielführenden Lösungen zur Auswahl. Von denen in aller Regel nicht immer zur besten gegriffen wurde. Heute ist es so, als würde man nicht aus Lösungsalternativen wählen, sondern die Option zur größtmöglichen Verschlechterung präferieren.

Joe Biden zum Beispiel: Nachdem man Hafen-Kollaps mittels Strafzins nach Manier eines Kredithaies beikommen will und vor lauter Staunen über wegrennende Öl-Preise gleich noch ein weiteres Pipeline-Projekt beerdigt, kommt nun der nächste Knüller.

Wahlbetrüger Joe Biden hat die FTC aufgefordert, gegen die amerikanischen Öl- und Gas-Unternehmen ein Verfahren wegen betrügerischem Verhalten (wie zum Beispiel illegaler Preisabsprachen) zu starten.

Weiterer Kommentar überflüssig.

 

Blickt man nach Europa und Deutschland, stellt man ganz schnell fest. Joe Biden ist nicht allein. So verspritzt man millionenfach experimentelles RNA-Gift und fragt jetzt tatsächlich, warum die Intensivbetten voll sind.

Die Gewissheit, es sind ja doch nicht die Ungeimpften Covid-Invaliden, greift immer mehr, so dass Politik und Wissenschaft sich schon mal in gegenseitigen Schuldzuweisungen warm laufen: Siehe Mertens-Söder. 

Aber man spritzt weiter, willkommen bei den Schildbürgern. Alles übrige zu diesem Komplex auch von der makro-ökonomischen Bedeutung im letzten Podcast behandelt. Genießen sie die Popcorn-Show, so gut es eben geht.

Ein ganz spezieller Sidekick in der Aufführung baut sich gerade in Österreich auf: Die Bundesheer-Gewerkschaft ruft die Soldaten auf, sich an der Großdemonstration in Wien (20.11.2021) mit zu beteiligen.

 

Damit zurück zum eigentlich Anliegen des heutigen Beitrages. Der Blick auf die Instrumententafel zeigt, es bietet sich doch tatsächlich noch ein kleines "Rettungsboot" an, dass an der Stelle nicht unerwähnt bleiben soll. Und mittlerweile hat das Radar auch eine erste genauere Peilung an Eisbergen ausgemacht, die den Weg der Indizes-Titanic kreuzen.

Übertrieben, nicht notwendig sagen sie? Dann bereiten ihnen diese Supply-Chain-Kurven sicherlich auch keine Sorgen. PS: Es sind nicht die Frachtraten für Schiffsverkehr.

 

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Linie halten | Podcast 26-2021

Eben weil die Linien brechen... Vorausgesetzt, sie stehen auf der richtigen Seite der Linie.

Der DAX-Future zeigt 5 Tage in Folge rote Kerzen. Die größte Abverkaufsfolge seit dem Corona-Crash. Am 19.07.2021 der stärkste Intraday-Abverkauf seit dem Corona-Crash. Und dabei ist es nicht nur der DAX, neben den übrigen Indizes zeigt auch das Öl, hier stimmt was nicht.

Dabei stimmt das, was passiert, ganz genau mit der Realität überein. Zweifelhaft war nur, warum es so lange dauerte.

Warum Abverkauf und die Rotfärbung der Indizes etwas mit der deutschen Wahl zu tun haben, ist schwer verständlich? Schwer verständlich ist dabei nur, dass es schwer verständlich ist. Einmal nachdenken und zwar etwas weiter als das Handelsblatt oder die Tagesschau und dann fällt es wie Schuppen von den Augen. Zur Not hilft auch dieser Podcast weiter 

 

Nun könnte man einwerfen, Talfahrten an den Märkten und Bersten im Weltfinanzsystem wäre ein planvolles Spiel unter dieser ominösen Agenda Namens The Great Reset. Wie will man das jetzt einfach richtig stellen? Vielleicht so: Nein, weil der Zentralbankchef von Zimbabwe wird auch nie Chef der Bank für internationalen Zahlungsausgleich. Und wenn er es würde, würde ihn kein anderer ernst nehmen.

Damit ist auch die Zukunft von einem wie Klaus Schwab besiegelt. In einer gerechten Welt würde so einer in seiner zeremoniellen Scifi-Bademantel Tracht direkt in eine Klapse, ins Gefängnis oder an den Galgen geführt werden. Leider leben wir nicht in einer gerechten Welt, dafür aber in einer voller Causalitäten und das langt auch. Der Podcast gibt Auskunft.

 

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Zwischenmeldung

Auftragslage und der tägliche Welt-Wahnsinn zwingen aktuell, die Frequenz der Veröffentlichungen etwas runterzuschrauben. Die nächste Aufnahme ist für morgen Abend angesetzt, daher vorab nur einige schriftliche Notizen. 

Wer da Augen hat und des Lesens mächtig ist, wird aufgrund der einprasselnden Nachrichten feststellen, alles läuft in die richtige Richtung. Einziges Manko ist wie immer die Zeitachse. Gewiss wird auch, wie recht doch Westerwelle mit seiner spätrömischen Dekadenz hatte. Nur war eben diese auch kein 14-tägiger Event.

An den Märkten ähnliches Bild, die langfristigeren Positionen machen das Richtige. Die Kurzfristigen, die dann auch mal ein schnelles Geld abwerfen sollen, sind gelinde gesagt eine Katastrophe. Der Markt agiert eben absurd. Doch damit bleibt er sich treu, er ist immer ein Spiegelbild der Masse.

 

Zu den Zwischenmeldungen:

Baerbock ist kurz vor dem Aus, privat soll sie schon die Abgabe an Habeck getwittert haben [Edit: Eine Parteikollegin hat sie per Twitter darum gebeten]. Ausgerechnet die TAZ legte ihr heute diesen Schritt auch in einem Artikel nahe. Die Panik geht um bei den Grünen. Und im gleichen Atemzuge passiert genau das Erwartbare. Die Grünen-Fraktion streut Gerüchte von Wahlmanipulation durch eben die anderen Parteien. Die BILD hat es dann auch gleich mit raus getragen.

Wird jetzt verständlich und begreifbar, warum dieser Blog seit Beginn des Jahres darlegt, warum es keinen Grünen Kanzler geben wird? Und warum wir ausgerechnet bei dieser Wahl keine Angst vor Wahlmanipulation/ Wahlbetrug haben müssen?

Wahlbetrug heißt nicht nur, der Gewinner steht fest. Es heißt auch immer, der Verlierer steht fest. Und jetzt wo Mutti Merkel abdankt, ist halt das Ruder der Macht, für die Psychopathen zu verlockend, um es jemand anderen zu überlassen.

 

Es gilt weiterhin: SOLLTE ES IM SEPTEMBER ZU EINER REGULÄREN WAHL KOMMEN, WIRD UNREGIERBARKEIT DAS ERGEBNIS.

Und wenn Wolfgang Schäuble schon im ZDF angedenkt, sich auf eine Minderheitsregierung einzustellen, dann wissen sie schon seit langem, wie richtige obige Aussage ist.

 

Apropos Panik und ZDF. Auch hier bilden die Schweißtropfen Wasserfälle: 

   [Claus Kleber 02.07.2021) 

Was Clausi eigentlich damit sagen wollte: Hilfe, die Menschen glauben uns unseren Schwachsinn nicht mehr. Wie recht er doch hat...

(Artikel für registrierte Nutzer kostenlos zugänglich)

 

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