Gold geht über die besprochene 1836 US$. Wie passend doch zum berüchtigten Jahrestag, wo man einen bekannt schwerkriminellen und korrupten Wahlbetrüger in das Amt eines US-Präsidenten hebte. Zumindest schaut es so aus.
Und blickt man auf die anderen Anlageklassen: Anleihen, Immos, Aktien und die kursbestimmenden Faktoren und zahlreichen Entwicklungen stellt man schnell fest: Diese Woche ist keine gute für einen Klaus Schwab und seine Jünger.
Und während aus Deutschland heraus erklärte Impfweltmeister zumindest schon mal erkannt haben, gegen das böse böse Omikron können wir gar nichts machen, also machen wir auch nichts mehr, bleibt der Erkenntnisgewinn in Deutschland Null.
Man zelebriert die Devise "bis zum eigenen Untergang". Auch irgendwie passend zu diesem Jahrestag.
Der Podcast konzentriert sich ganz auf die vielseitigen Nachrichten und Entwicklungen der letzten Tage. Dann wird aber auch verständlich, was vom Anstieg des Goldes über 1836 US$ zu halten ist.
Für das Verhalten der DAX-Käufer zu Frankfurt lässt sich hingegen nur eine Prämisse ausmachen: Verlustmaximierung.
Es kann natürlich sein, dass man 146 GW an deutschem Solarstrom für realisierbar hält, aber bitte nicht wundern, wenn vorher das Licht ausgeht.
Ton an:
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