Ganz Syrien?

Das Ende der globalistischen Agenda geht nicht ohne Bereinigung bestimmter Problem- und Konflikfelder, welche durch die Herren der alten Ordnung geschaffen und erzeugt wurden. Und an denen man auch kräftig verdient hat - zum Leid ganz vieler und stets ganz anderer. Der Begriff Bereinigung ist dabei nicht zwingend mit dem allgemeinverständlichen Lösung bzw. lösen eines Problems gleichzusetzen. Die Überführung in einen handhabaren Modus, in welchem es mehr Optionen gibt, als nur noch Patronen, Granaten und abgeschnittene Körperteile ist mitunter schon ein gewaltiger Zugewinn. Von diesem ist Syrien jetzt aber weiter entfernt als zuvor. Doch dazu gleich.

Das aktuell Ukraine-Russland, Palästina-Israel, Nord- und Südkorea und jetzt auch wieder Syrien die Schlagzeilen beherrschen, kann man als besten Beleg dafür nehmen, dass eben der Niedergang der Globalisten mit ihrer dystopisch-faschistoiden Agenda einen Status erreicht hat, welcher den Point of no Return hinter sich gelassen hat. Wie Südkorea? Selbstverständlich gehört die Auflösung des dienstältesten Kriegszustandes auf dem Globus mit dazu (auch eine der ältesten Aussagen auf diesem Blog). Wie der Weg dahin sich weiter gestalten wird, liegt noch eher im Verborgenen, auch sprachlich bedingt. Donald Trump sein historischer Gang über die Demarkationslinie hat es aber mehr als deutlich gemacht, wohin die Reise gehen wird.  

 

Damit zu Syrien. 

Das der Bundesolaf beklatscht, dass jetzt ein "ehemaliges" Al-Quida Mitglied und Dschiadist das Zepter der Macht in Damaskus schwingt, auf dessen Kopf nach wie vor eine Belohnung von 10 Mio. US$ ausgesetzt ist - also mehr hilfloser Offenbarungseid durch Überrumpelung neuer Realitäten geht eigentlich nicht. Das die Terroristen-Brigade "HTS" auch noch durch das NATO-Mitglied Türkei an die Macht geleitet wurde - ja der demokratische Wertewesten weiß ganz genau, wie er sein doppelzüngiges verlogenes Wesen ein jedem zur Schau stellt.

 

 

Das hier irgendwas nicht stimmen kann, fällt mittlerweile auch in vorsichtigen Formulierungen der Mainstream-Medienindustrie auf. Komisch, das keiner wieder die Frage stellt, auf die es wirklich ankommt.

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Deutschland – der grüne Kollaps | Podcast 28-2019

Aus der Überschrift darf man ruhig auf die kommende Implosion der Grünen schließen. Es ist aber auch erlaubt, noch ein paar Schritte weiterzudenken.

 

 "Wenn aus einer moralischen Grundhaltung ein allgegenwärtiges Moralisieren wird, wenn Menschen die eigene Moral zum Maßstab für alles machen und jede andere Moral verdammen, wenn also aus Moral Überheblichkeit, Hochmut, Arroganz und Abwertung wird, dann ist es Zeit für eine Antithese" 

Aus dem Buch "Erst die Fakten, dann die Moral" von Boris Palmer.

 

Richtig gelesen, das Zitat entstammt tatsächlich der Feder dieser einen grünen Galionsfigur Boris Palmer. Als Ergänzung muss man sagen, dass wenn andere Moral verdammt wird und Überheblichkeit, Hochmut, Arroganz und Abwertung entsteht, dann haben sie schlichtweg eines: Faschismus!

 

Das ist jetzt garantiert keine Werbung dafür, sich ein Büchlein grüner Phrasendrescher zuzulegen. Es ist aber ein schöner Beleg, wie sehr eigene Selbstwahrnehmung und praktiziertes Vorleben bei den Grünen auseinander gehen. Früher hätte man solch pathologische "Ich-Störungen" per Meisendoktor einfach ins Sanatorium gesteckt. Heute ist die öffentlich-rechtliche Talkshow die Gummizelle.

So glaubt man bei den Grünen tatsächlich, dass eine stoffliche Konzentration von 0,04% ein signifikantes Wirkspektrum entfalten könne (C02-Gehalt der Erdatmosphäre 0,04%). Mir ist jetzt nur eine Substanz bekannt, welche in der Lage ist, schon in mikroskopischen Dosen enorme Effekte zu entfalten: LSD. Offenbar ist eben davon in den Trinkflaschen grüner Tagungen enorm viel enthalten.

Friday for Future und die Extinctions empfinden sich als Revolutionäre. Zum Vergleich, am 09. November 1989 herrschten Minus 3° Celsius, und dennoch waren wirkliche "Revolutionäre" auf der Straße. Die besagten heutigen Blödelvereine bleiben bei solchen Bedingungen dann doch lieber daheim in der warmen Stube, befeuert mit russischem Erdgas. Eine Weltsicht und ein Verständnis der Dinge auf Kindergarten-Niveau bringt am Ende eben auch nur selbiges hervor.

Man fordert mehr Umerziehung hin zum Deutschen - Verzeihung, mehr Integration von Schutz suchenden Asylanten, obwohl doch gerade Deutschland verrecken soll und das Konzept des Nationalstaates ein "barbarisches Relikt" vergangener Zeiten darstellt.

Und kommen sie dem Grünen bloß nicht mit Fakten zur Ausformung einer Moral, also mit genau dem, was Boris Palmer vorgibt. Wie zum Beispiel, dass Deutschland pro Jahr nur etwa 700 Tonnen C02 ausstößt, China hingegen 9500 Tonnen - also fast doppelt so viel, wie die USA. Und weisen sie bloß nicht darauf hin, dass das Konzept der allumfassenden E-Mobilität per Batterie gar nicht lauffähig ist.

Das wäre ja alles noch spassig und zu ertragen, ja tolerierbar. Das Problem fängt eben da an, wenn sie sich diesem Walt Disney World gleichen Unsinn nicht anschließen. Dann ist es in etwa so, als wenn die Zeugen Jehovas mit einem hinter dem Rücken gehaltenen Baseballschläger sie zum Zuhören bewegen möchten - und das täglich.

Und genau so sieht dann auch die grüne Praxis aus. Man toleriert, hofiert und paktiert mit den widerwärtigsten und gewalttätigen Subjekten dieser Gesellschaft. Steine, Molotows und Bomber Harris-Schlachtrufe sind 'politischer Widerstand' und 'tolerierbare Provokation'. Dagegen sind 10 Chemnitzer auf einem Fleck der braune Sumpf und ein Fall für den Verfassungsschutz.

 

Bleibt zum Glück festzuhalten, die selbst erkannte Hochmut kommt stets vor dem Fall. Genauer - die Grünen werden in einer politischen Variante der Hausfrauenrally niedergeschlagen.

 

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