Das Weihnachtswunder 2019 | Podcast 30-2019

Was ist es doch für ein seltsames Christkind, welches zum Ende von 2019 seine Wonnen und Gaben ausschüttet...

Es ist tatsächlich Ursula von der Leyen, welche voller Stolz verkündet, dass das, was die Europäische Union nun dringend benötigt, wäre die Errichtung ganz neuer Zollgrenzen.

Und das Schöne daran, vom CO2-infizierten Schlafmichel bis hin zum links-grün versifften Öko-Taliban - alles beklatscht auch noch die generelle Natur dieser Maßnahme, weil sie ja was mit Öko im Namen hat. Und Öko - das ist ja richtig wichtig, wenn die Fortschrittszentralisierung der Gleischaltungs-Utopie zukunftsfähig sein soll...

 

Der nüchterne Fakt ist aber ein ganz anderer:

Flinten-Uschis Vorschlag, der Europäischen Union nun ein neues Zoll-Regime aufs Auge zu drücken, ist nicht weniger als die politische Ausschaltung des Konzeptes "Vereinigte Staaten von Europa" und ein Schlag auf die verbliebene Infrastruktur des würgegreifenden Globalismus. Und legt gleichzeitig die Sollbruchstelle für die Gemeinschaftswährung.

 

 

Rein persönlich gehe ich nicht davon aus, dass eine Person und Biografie wie Ursula von der Leyen überhaupt den Intellekt besitzt, zu verstehen, was sie da heute voller Stolz verkündet hat. Geschweige denn einen Dunst davon zu haben, welche Konsequenzen die Umsetzung mit sich bringt. Sonst hätte sich Ursula heute wohl selber krank geschrieben.

An der Stelle reicht es aber auch, einfach zu verstehen, wie die Kommissionspräsidentin auf ihren neuen Posten kam, besser gesagt durch wen. Und das ein einfaches Vorlesen aus dem überreichten Strategie-Papier auch eine Hilfskraft jederzeit hin bekommt.

 

Absolut unverständlich ist hingegen, dass das ganz Offensichtliche mal wieder keiner sieht, selbst wenn sogenannte "Journalisten" es sogar schon benennen, dennoch unfähig sind, den konsequenten Rückschluss daraus zu ziehen.

Der zeitliche Zusammenhang zwischen Lahmlegung der Welthandels-Organisation durch Donald Trump, der Wahl in UK nebst BREXIT und eben der heutigen Zoll-Initiative der EU-Kommission. Mein Gott Walter - dieser Zusammenhang hockt einem ja quasi mit dem nackten Arsch im Gesicht...!

 

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EU – Der Untergang läuft längst | Podcast 18-2019

Wer nur einen Bruchteil massenpsychologischer Effekte und Einflussfaktoren im Sinne von Gustave Le Bon versteht, weiß bereits, dass das, was mit genialen politischen Winkelzügen nun in die höchsten EU-Schaltzentralen eingepflanzt worden ist, in den Folgewirkungen unumkehrbar ist. Am Ende wird der Volksmund sagen:

 

Mit Altweiber-Wirtschaft ging`s zu Ende

 

Ob der überreichte Präsentkorb in Form von Ursula von der Leyen und Christine Lagarde durch die Abstimmung kommt, spielt dabei schon gar keine Rolle mehr. Es ist ähnlich wie mit der berühmten Titanic. Für den Endausgang war nur entscheidend, ob der Eisberg den Rumpf ordentlich aufgeschlitzt hat. Vollkommen irrelevant, wieviel vom Eisberg selbst ins Schiff mit eingetragen wurde.

Auch typisch, obwohl schon Tonnen an Wasser in die Kesselräume fluten, der Party-Stimmung kann dies nichts anhaben. Und natürlich werden wir es auch beim Untergang der EU erleben, dass die blind heuchelnde Hure der medialen Stimmungskapelle bis zum Schluss die Lieder vom baldigen Endsieg dudeln wird. Wünsche an der Stelle fröhliches Absaufen!

 

Der Podcast ist keine Abhandlung über Gustave Le Bon und sein Meisterwerk "Psychologie der Massen". Aber! Ohne ein paar hier beleuchtete Grundkenntnisse eben dieser Materie wird sich einem das, was man dieser Tage innerhalb der EU zusammengeflochten hat, nicht wirklich erschließen. Und erst dann wird dieser Wissenschatz evtl. auch dazu führen, dass bestimmte Sorgen oder Ängste einer gewissen Zuversicht weichen.

 

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Neues aus LaLa Land | Podcast 17-2019

Das Spass-Karussell in Brüssel dreht dieser Tage besonders heftig.

Welch eigenartiges Wunder, dass man immer noch nicht die Regierungsbank des inexistenten Superstaates besetzen konnte...

 

Aber bitte gut Anschallen, am Mittwoch den 03.07.2019 ist die Wahl des EU-Parlamentspräsidenten angesetzt.

Und die Grüne Ska Keller hat sich doch tatsächlich ausgemalt, eben zu diesem gewählt zu werden. Offenbar hat da wieder jemand den Schrank zu den hochdosierten Psychopharmaka nicht richtig verschlossen? Oder aber die Dauerinfusion mit propagandistischer Fehlinformation aus dem wahnsinnig gewordenen 'öffentlichen Rindfunk' hat ordentlich Lochfraß angerichtet. Vielleicht war es aber auch eine Mischung aus beiden.

Die aber so wirklich zündende Meldung von heute ist, dass IWF-Chefin Christine Lagarde auf den Sessel der EZB wechseln soll. Oh ha, Oh ha - selbst das Chaos hat seine Gleise und seine Richtungen, über die es gleich zu sprechen gilt.

 

Derweil macht Gold, was es machen soll - es steigt weiter. La La La.

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Oh Schreck, die Ursula kommt weg

Ob die UNFAZ (unfähigste Feldherrin aller Zeiten) schon die Koffer packt, weiß ich natürlich nicht. Aber das die aus Belgien stammende Ursula von der Leyen, geborene Albrecht aus ihrem selbstgeschaffenen Sumpf sich nicht mehr wird rausziehen können, ist jetzt schon abzusehen. Nach de Maizire würde damit ein weiterer ganz großer Widersacher der eigentlichen Agenda der bundesdeutschen Chefin endlich ausgebootet.

Unverständlicher Weise kommt auch heute noch kein Artikel über Flinten-Uschi ohne Andeutung einer Merkel-Nachfolge aus. Ein Hirngespinnst, welches einfach nicht klein zu kriegen ist. Klingt es gut, macht es Quote - keine Ahnung. Auf Nachfrage bekam ich zu hören, dass ja viele CDU Abgeordnete in ihr größeres Potenzial sahen.

Als wenn jemals das parteiinterne Stimmvieh darüber befunden hätte, wer denn als eigener Kanzlerkandidat auf die Bühne geschoben wird, über den man dann gerne abstimmen würde...

 

Das Merkel niemals im Sinn hatte, Uschi als ihre Nachfolgerin aufzubauen, also spätestens seit ihrer Versetzung zur Truppe hätte dies klar sein müssen. Und schon genau an diesem Punkt sind sämtliche apokalyptischen Berichte über von "Eliten" geplante dritte Weltkriege, heiße Waffengänge von West gegen Russland und deutscher NATO-Hörigkeit obsolet und genauso schwachsinnig wie das Planspiel einer Ursula als Kanzlerin.

Wenns heiß werden soll, besetzt du so eine Schlüsselposition nicht mit Amateuren, gleich auf welcher Seite du stehst. Und du baust auch nicht den hübschen preußischen Vogel-Bauer namens Berliner Stadtschloss wieder auf,  um dann einen Löwen darin residieren zu lassen.

Wappen der Albrechts

 

 

 

An von der Leyen vollzieht sich ein schön zu studierendes Feldbeispiel merkelscher Machtpolitik und der ewig gültigen Taktik, halte dir deine Feinde nah. Ursula wurde eben auf einen Posten versetzt, auf dem sie Kraft ihrer Unfähigkeit von alleine scheitern musste.

Das Ursula ihre Fehlbesetzung auch selbst bewusst war, offenbart schon ihr Rückfall in der beruflichen Not ganz auf familiäre Seilschaften und Günstlingswirtschaft zu setzen. Getreu dem Motto: Holt mich hier raus, ich allein habe keinen Dunst.

Der Genickbrecher dabei: Wirtschaftsberater und die neumodische Pest der 'Consultants' haben noch nie Ahnung von praktischer Wirtschaft bewiesen, und schon gar nicht von Erfordernissen einer Bundeswehr.

Das Ende vom Lied: Hubschrauber, die nicht fliegen, Gewehre, die nicht schießen, Panzer, die nicht rollen und U-Boote, die nicht tauchen, für Soldaten, die man gar nicht hat, in Einsätzen, die keiner will.  Dafür aber Unmengen an Berater-Honorare und eine staatsanwaltschaftliche Ermittlung wegen Scheinselbstständigkeit.

Man könnte die Leistung der UNFAZ auch anders zusammenfassen: Veruntreuung von Volksvermögen.

Zum Glück sind die Tage gezählt.