Knapp positiv | Podcast 16-2025

Vor dem was positiv ist, etwas aus der Parallelwelt des Absurden und geistig Abnormen.

Am Markt fröhnt man dem Fetisch eines angeblich untergehenden US-Dollars, bringt aber Auktionen langlaufender US-Staatsanleihen per globaler Nachfrage zum Überlaufen. Offenkundig befindet man niedrige Zinsen nur so lange sexy, wie sie nicht das eigene Geld betreffen, besonders, wenn es dann doch in US-Dollar parken soll.

Die gescheitertern Staaten von Europa freuen sich, Donald Trump am Ende doch klein beigegeben zu haben und inszenieren sich als Gewinner - die Presse klatscht. Das da in Wahrheit gerade welche blutüberströmt in ihrer eigenen Lache sich winden und gebrochen eingeknickt sind, um nicht weiter verdiente Schläge und Tritte einstecken zu müssen, sieht nur der, der genau hinschaut. Woher die politischen Jammerlappen und Schwerverbrecher das zugesagte Mehr an Geld eigentlich bekommen, wie sie es auftreiben - bis heute weiterhin unklar.

Die Partei der Grünen-Sekte postiert im Bundestag in den diabolischen Farben der degenerativen Mensch-Sein-Verachtung und des schwersten Kindesmissbrauchs. Eine Küchenhilfe wertet es als "Symbol". Offenkundiger kann sich eine gescheiterte Minderheiten Partei dem "Go Woke Get Broke" nicht anschließen und ihren zielgerichteten Hang, sich an Kindern straffrei vergehen zu wollen (gleich in welcher Form) öffentlich zur Schau stellen. Was das eigentlich noch mit Demokratie und Volksvertretung zu tun hat, gar im Sinne des Landes? Kurze Antwort: Gar nichts.

Ganz anders derweil in den USA, wo der Supreme Court Trumps Asyllinie bestätigt, sowie die gestrichene Förderung von Abtreibungskliniken und die Verbannung gefährlicher LGBTQ Sekten-Propaganda aus den Schulbüchern bestätigt. PS: Sollte es einen wundern, das wieder einer dieser woken Hetzschreiber wegen Kinderpornographie vom FBI hochgenommen wurde? Diesmal trifft es nicht CNN, sondern die Reihen der Washington Post und einen ihrer Pulitzerpreis Träger.   

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Läuft doch | Podcast 12-2025

Der April brachte für die USA: +5,2% YoY bei den Retail Sales - der höchste Wert seit Dezember 2023. Eine Headline-Inflation von 2,3% und noch viel wichtiger, weil vorlaufend zu Konsumentenpreisen: eine sinkende Produzenten-Inflation auf 2,4%. Und das, obwohl alle sogenannten Experten ein neues hyperinflationäres Szenario für den US-Dollar wegen Zollkeule als ausgemachte Sache betrachteten.

Selbe Experten mühen sich auch noch damit, zu erklären, wie ausgerechnet im Monat April der zweitgrößte Haushaltsüberschuss (mehr Einnahmen als Ausgaben) in der US-Geschichte überhaupt passieren konnte. 

Es ist halt das Grundproblem: Man hat jahrelang ignoriert, Donald Trump, seine Mannschaft und ihre Vorhaben, verstehen zu wollen, daher steht man jetzt auch intellektuell komplett auf dem Schlauch und weiß nur mit Häme und Hetze, sein eigenes Antlitz zu retten. Wie notwendig längst überfällig und wohltuend für den ganzen Globus Donald Trump sein Umbauplan ist, von dieser Erkenntnis sind gerade die populären "Experten" immer noch meilenweit entfernt. Gerade hier gilt, populär ist kein Automatismus für richtig. Siehe auch politische Talkshow.

Und während Team Trump einfach macht und schafft, verlässt gerade die Spezies des deutschen Politikers die Spähren des Absurden und driftet in pathologischen Geisteswahn und schwerste wahnhafte Auswüchse. Siehe allein Linnemann und Röttgen. 

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Fritzbox

Die Fritzbox geht an, der Dollar kommt zurück.

 

Noch ist es nicht so weit. Aber Verlauf der letzten Handelswoche, nebst durchgezogenem Staatsstreich, um jetzt ordentlich NATO-Eroberungskrieg führen zu können und sich weiterhin juristisch immun gegen begangene Taten zu halten. Nebst Draufblick auf die geschichtliche Parallele und dem alles entscheidenden Satz von Dmitri Medwedew, zeigen doch, diese Fritzbox kommt und sie wird nicht von Marcel D'Avis installiert.

Gelernt haben wir in letzter Woche auch, was den rückgratlosen Aiwanger getrieben hat, gegen dieses zweite historisch einmalige Verbrechen der bundesdeutschen Politkaste nicht seine Stimme zu erheben. Es war der drohende Rauswurf durch Markus Söder. Wie lächerlich schon im Verfeld die Auslassungen von Hubsi klangen, von wegen er würde ja gerne, aber er kann ja gar nicht. Und dann auch im Nachgang sein jämmerliches "bitte glauben sie mir" im NZZ Interview. Ob diese Verbrecher reflektieren können, was da aus ihrem Munde purzelt? Erst alle wissentlich und rotzfrech anlügen und dann sagen "bitte glauben sie mir".

Und jetzt? Zappenduster in Deutschland? Na lustig ist das alles nicht mehr. Aber.

Interessanterweise spricht das EKG des Globus seit letzter Woche eine ganz andere Sprache und die klingt diametral zu der Party-Stimmung der deutschen Swampys. Und das sollte einem schon zu denken geben, ob das kleine in der Tagesschau gereichte Bild zu dem passt, was das Bigpicture vorgibt.

Weiterhin beeidruckender Riesenaufstand im NATO-Land Türkei. Der Tropfen, der das Faß zum Überlaufen brachte, die Verhaftung des Bürgermeisters von Istanbul. Es ist aber nur der Tropfen, auch in der Türkei selbst kann man das Wort Syrer nicht mehr hören. Erdogans kaltblütiges geopolitisches Machtspiel eben in Syrien tut sein übriges.

Und wir haben Kanada, welches jetzt endlich weiß, wann es den Trudeau und seine übrigen WEF-Huren der Globalistenliga wegwählen wird. Die deutsche Presse träumt schon von Mark Carney, welcher, wie bereits angesprochen, im Epizentrum eines wirecardmäßigen Finanzskandales steht. Wahltermin ist der 28. April 2025. Also eine Woche nach Ostern. Eben just da, wo Fritze eine neue Koalition haben möchte nebst Bundestagsabstimmung zum Kanzler. Also wenn das mal kein Zufall ist.

Was sagt denn jetzt das EKG? Ziemlich viel und da sollte der Goldbug genau hinhören.

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Gute News (5:5) – Jerome Powell erteilt Unsinn um CBDC Absage

Der Chef der Federal Reserve war zum turnusmäßigen Bericht vor den US-Kongress geladen. Gefragt wurde er hier auch bzgl. der Einführung des sogennanten digitalen Zentralbankgeldes. Also der US-Dollar in Zukunft in der Darreichungsform Cryptogedöns?

Klare, unmissverständliche Ansage von Trump seinem Zentralbanker: Gibt es nicht, auch in Zukunft nicht.

 

Das wird jetzt natürlich die verwundern, welche a) die Zeitenwende und den längst vollzogenen Kehraus bei der Federal Reserve immer noch nicht mitbekommen haben. B) Mit dem Reiten auf den ewig gleichen und immer noch falschen Mythen und Ansichten über Geld, Dollar und Zentralbank panikgetriebene Klicks generieren. Diese Attitüde haben halt leider weite Teile der sogenannten "alternativen Presse" oder der "Citizen Journalists" mit dem gleichgeschalteten Mainstream-Medienapparat gemeinsam: Über Angstszenarien und dunkelsten Firelefanz und sei er noch so falsch, Zuschauerbindung zu generieren.   

Und der Rest zu dem Thema ist auf dem Blog schon ausreichend behandelt.

 


 

Dollar läuft

Läuft doch. Oder hat jermand ernsthaft geglaubt, der US-Dollar, das Mutterschiff aller Zahlungsmittel, würde nach unten abtauchen? 

US-Dollar Index, 26.11.2024

 

 

Oder um es mit Elon Musk seinem Lieblings-Meme darzustellen:

 

Der Absturz vom Euro und die "plötzlich und unerwartete" erneut greifbare Parität verbleibt ohne weiteres Kommentar. Die wahre Freude will in Ruhe genossen werden.

Der Loonie klopfte bereits an die 1,4170, das GBP kämpft mit der 1,25. Das wird aber ein lustiges Spektakel; die Lefties nach Kanada geflohen, die Pedowoodler nach UK und dann "pulverisiert" es ihnen auch diese letzten 2 Fluchtburgen. Wer wird der erste sein, Trudeau oder Starmer? Mein persönlicher Tipp, es wird Trudeau.

Podcast überfällig, Terminkalender erneut übervoll, Abhilfe kommt.

 


 

Noch 18 Tage | Podcast 27-2024

 

Was hat dieser einfache Satz der Wahrheit doch nur für einen Sturm der Entrüstung unter den Kriegshetzern ausgelöst. Echt grandios, wie dünnhäutig die Phalanx der Couchgeneräle und Fließentisch-Strategen doch ist. Und das freigelegt durch Worte und nicht durch Hartmantelgeschosse oder Granatsplitter. Dabei sollte sich gerade diese Fraktion schleunigst in Abhärtung üben, denn in nicht wenigen Tagen wird eine ganze Flut an potenziellen Triggerpunkten um den Globus wandern. 

Ebenfalls amüsant, kaum macht obiges Bild die Runde, dämpft auch die Neuaufstellung des NATO-Generalsekretärs aus den Reihen der altbekannten Kalten Krieger und Sumpfgeschwader die Hoffnung auf einen Ukraine-Beitritt, ohne selbigen diplomatisch auszuschließen. Ganz diplomatisch halt...

 

Der Prozess der Zeitenwende kann nun endlich in eine Form übergehen, welche auch allgemein erkannt und erfassbar wird. Wie passend, dass in dem Beitrag aus dem Jahre 2018 bereits das liebe Silber eben diese globale Umstellung zierte. 

Das Tyranneien im Niedergang sich schnell noch gegenseitig Orden für ihre Untaten anheften, ist bekannt. Ebenso das im Ablauf sich das Personalkarussell immer schneller dreht - und wie versprochen, wird man es in Deutschland miterleben können. Die Schwergewichte Lang, und Nouripour sind bereits weg. Auch der plötzlich und unerwartete Abgang von Kevin Kühnert, der in allen Sachbereichen eine exorbitante Expertise besaß - zumindest verbal, sollte man mitbekommen haben. Damit endet die Postenflucht aber nicht. Mittlerweile hat auch die Linke Paus und der TV-Kriegstrommler Michael Roth (SPD) den Rückzug bekanntgegeben. Und es werden noch mehr folgen, in noch höherer Frequenz.

Der Austausch von Köpfen hat aber auch Auswirkungen auf die Macht der Illusion, mit der man versucht, die Massen weiterhin an sich zu binden. Und noch wichtiger, es bleibt nicht ohne Folgen für Täuschungsmanöver und Manipulationen zum Beispiel an Wahlurnen (siehe aktuell Bundestag) oder wenn es um die Aufgabenstellung geht, bisherige Vergehen und Verbrechen unter Schweigen und Vertuschung vor Aufklärung und Aufarbeitung zu bewahren. Doch dazu genauer im Podcast.

Noch 18 Tage. Und dann endet dieser vier Jahre währende surreale Albtraum aus Absurditäten und Barbarei. Respekt und Glückwunsch an alle, die bis hier hin durchgehalten haben - gegen jeden Sturm, der über ihren Köpfen entfesselt worden ist, um sie kleinzukriegen, sie zu brechen.

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New World Crash | Podcast 24-2024

 

Es ist schon faszinierend, der Finanzmarkt und seine Experten schreien vom Crash und einem systemischen schlittern in den Abgrund, gleichzeitig brüllen sie eben so lautstark von Nachkaufkursen. 

Ja, der Finanzmarkt hat sich ein neues historisches Datum verpasst, den 05. August 2024. Er wird zu recht in die Analen des Marktes eingehen.

Zur Stunde beruhigt man sich an einem Satz aus der Bank of Japan, welche dann nach dem betreffenden Montag gesagt hat, die Zentralbank hebt keine Zinsen an, wenn die Finanzmärkte instabil sind.

Allein für diesen Satz müsste man Shinichi Uchida (stellv. Direktor BOJ) einen Orden verleihen. Mal sehen, wann die Erkenntnis reift, dass ja die Bank of Japan bereits vor diesem Satz die Zinsen angehoben hatte. An der Stelle hat die Institution auch nicht gelogen, zu dem Zeitpunkt war ja alles stabil - zumindest optisch.

Im Kern geht es um den Yen-Carry, welcher seit nun mehr 12 Jahren das globale Finanzsystem und seine nie gelösten Probleme seit der letzten großen Krise 2008 und ff. mit billigst Währung zugeflutet und alles hübsch überkleistert hat. 12 Jahre lang!

Dass das Ende dessen nun anstand - auf dem Blog hier keine neue Geschichte.

Und die alles entscheidende Frage - die nach dem weiteren Fortgang, ergibt sich eben genau aus dem Umstand, warum dieser 05. August 2024 passierte und man ihn auch wohlwollend hat passieren lassen.

Oder glaubt wirklich jemand, es wäre an besagtem Tage nicht möglich gewesen, das zentralbankliche Plunge-Protection Team in die Spur zu schicken?

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Game over | Podcast 21-2024

Jetzt wird der Sack zugemacht!

Nur wenn das Böse ins Licht gezwungen wird, können wir es schlagen. Nur wenn sie nicht länger im Schatten agieren können, können die Menschen die Wahrheit für sich selbst erkennen.

 

Und nur wenn die Menschen die Wahrheit sehen, werden sie die wahre Natur ihrer Täuschung verstehen.

 

Manchmal kann man der Öffentlichkeit die Wahrheit nicht sagen, sondern man muss sie ihnen zeigen. 

unbekannter Autor, aus Psalm #4461

 

Und was das für eine Flutlichtanlage gewesen ist, mit der da bei der Debatte zwischen Donald Trump und Joe Biden reingeleuchtet wurde. Dafür, dass es sich um so etwas Banales wie eine Wahlkampfveranstaltung gehandelt hat, sind Folgen und innewohnenden Konsequenzen dieses Ereignisses doch kolossal.

 

Es ist halt die übliche Mixtur aus Bequemlichkeit, Ignoranz und Überheblichkeit, den Dingen gerne mit einer vorgefestigten Meinung zu begegnen, nur um am Ende wieder im Panikmodus die Kinnlade herunterzuklappen. Diese Mixtur ist besonders dann komfortabel, wenn diese bequem durch einen Ansager aus dem viereckigen Kasten namens Fernseher serviert wird. 

Die, die jetzt in ihrer Verzweiflung das Kandidatenkarussell rotieren lassen und auf Knien an Opa Biden heran rutschen, haben halt bis gestern noch geglaubt, Donald Trump wäre eine Art zufälliger Stolperstein in der politischen Historie. An der Stelle ist es persönlich nicht nachvollziehbar, wie man quasi zwei Dekaden an bedeutsamer Entwicklung so blind verpennen kann, und sich dabei ausgerechnet als der "gut Informierte" vorkommt.

Dabei ist weder Ablauf, jetzige Entwicklung und die anstehende nahe Zukunft alles andere als überraschend. Es wurde ja sogar offengelegt, wie das Framework aussieht. Doch da war sie dann wieder - diese teuflische Mixtur.

 

Was sich im politischen, wie gesellschaftlichen vollzieht, macht natürlich vor dem Finanzmarkt nicht halt. Und auch für den Markt und dessen Finanzindustrie gilt, die wahre Story um Donald Trump hat diese Abteilung geschlossen nicht auf dem Schirm. Weder bezogen auf den politischen Aspekt in den USA, noch das es sich bei diesem Projekt, um ein wirkliches globales Vorhaben handelt. Daher war man auch überrascht von Inflation, überrascht von Zinsen und noch mehr überrascht, das die Zinswende dann doch irgendwie keine ist. Nur wahrhaben will man es bis heute nicht. So wie eben Medien und getreue Lakaien den grenzdebilen Geisteszustand eines hochkriminellen Psychopathen, der derzeit im Weißen Haus Präsident spielen darf, bis zumindest vor der Debatte nicht wahrhaben wollten.

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Dollar, Gold, Euro

Das Ranking der einzelnen geldigen Wertspeicher im zeitlichen Verlauf. Was wird am meisten benutzt und aufgesucht? Aktuell schlägt Gold den Euro als Reservewährung. 

Aber was macht bitte da der US-Dollar?

 

So viel zu der US-Dollar hat fertig, ist am Ende....

 


 

Fallhöhe | Podcast 16-24

Das Einzige, was diese staatsgefährdende kriminelle Bagage unter fleißiger Mithilfe ihrer willfährigen und indoktrinierten Zutäter auf dem Weg ihres längst gescheiterten Überlebenskampfes fabriziert, ist Fallhöhe. Und diese Fallhöhe wird dann nicht nur auf die Verursacher einschlagen, sondern wir werden sie alle auszubaden haben. 

 

 

 

Aber machen sie das mal diesen offenbar geistig schwer umnachteten Gestalten deutlich, die würden sie glatt dafür gesellschaftlich negieren und wegsperren lassen.

Die Folge: Die Quantitäten des Absurden, zu denen gegriffen wird, um eben unvermeidbares Ende besagten Überlebenskampfes hinauszuzögern, lässt sich in keiner Maßeinheit mehr darstellen, ebenso wenig die genau dadurch anwachsende Fallhöhe.

Und die Absurdität, die wir im Politischen beobachten - es betrifft ja nicht nur Deutschland, spiegelt sich auch eins zu eins am Markt und in der ihr innewohnenden Finanzindustrie wieder.

Wie passend, dass das verrückte Silber die Handelswoche bei 31,50 US$ beendet.

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