Der Gipfel der Durchschaubarkeit

Der EU-Gipfel dauert jetzt schon 2 Tage länger als geplant. Aktuell kommentieren die Fake News mit folgenden Begriffen: Erpressung, bittere Vorwürfe, gereizt, vergiftet, Scheitern.

Wer anhand des Ablaufes des Desasters immer noch nicht durchschaut hat, wie und warum Merkel hier durch die EU steuert, der wird es entweder nur schmerzhaft in einem Schock-Event begreifen oder niemals.

Merkel putscht die unfähige multi-korrupte von der Leyen auf den Chefposten der EU. Dies mithilfe von Polen und Ungarn. Von der Leyen bringt einen Vorschlag über Hilfsgelder auf den Tisch, wie er nur von von der Leyen stammen kann. Man macht dazu einen erfolglosen Gipfel, zu welchem auch Einzelgespräche der Staatschefs gehören. Und nachdem sich der niederländische Mark Rutte persönlich mit Merkel im Hinterzimmer ins Benehmen setzte, gibt es Krach zwischen Orban und Rutte, der selbst der Presse nicht verborgen bleibt.

Also bitte wirklich. Da bedarf es keines Studium der Politikwissenschaften, um die Entstehung des Konfliktes durchschauen zu können. Man kann sich auch sicher sein, dass es weit mehr als die medial vermeldeten 1 bis 2 Streitpunkte gibt.

 

Einzig was noch unklar ist, mit welcher Verbalkonstruktion das unausweichliche Scheitern dann als Erfolgsergebnis nach zähem Ringen verkauft werden wird.

 

Derweil macht der eurolastige Währungsmarkt genau das, was besprochen wurde. Als kleiner Nachtrag noch ein Blick auf EURGBP.

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Gehorsam und Revolution | Podcast 23-2020

Der Fußboden des großen Corona-Kriegsrates in Brüssel, er gleicht einem Kasperle Theater oder einem überdimensioniertem Glücksrad:

 

 

Doch wo bleibt es stehen? Keiner weiß es. Das einzige was man jetzt schon weiß - das Vorhaben, welches man als große siegbringende Lösung erdachte und verkündete, wird es nie geben.

Wer glaubt das die Herren und Damen, welche da mal mit mal ohne Maske um ein EU-Rettungspaket beraten, schaut eindeutig zu viel Tagesschau. An dem Tisch geht es längst nicht mehr um Geld, sondern um die Frage nach Gehorsam oder Revolution.

 

Kleine Überraschung an der Stelle. Ob das zu lenkende Volk auch den notwendigen Gehorsam zur Fügung selbst in größte Widrigkeiten und Ekel mitbringt oder wutentbrannt die Straßen stürmt, hat sehr viel mit Geld zu tun. Weniger ob jetzt Geld da ist oder nicht. Es ist eher eine Frage des Aggregatzustandes des Geldes.

Glauben sie nicht? Das sie genau diese Verbindung nicht kennen, nicht sehen, ist bereits ein Mittel, sie in Gehorsam verharren zu lassen - egal was da kommt. Oder meinen sie, das neuzeitliche weltweite Inflationsziel der Zentralbanken von 2% ist aus der Luft gegriffen?

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Die entscheidende Woche

Wenn Masken funktionieren, wozu dann einen Sicherheitsabstand?

Wenn der Sicherheitsabstand funktioniert, wozu dann Masken?

Wenn Masken und Sicherheitsabstand funktionieren, wozu dann Verfassungsbrüche?

Und wer braucht noch einen Impfstoff, wenn er Masken, Sicherheitsabstand und Verfassungsbrüche hat?

 

Eine positive Beantwortung dieser Fragen wäre rein imaginärer Natur. Genauso wie die verkündete Hoffnung quasi übermorgen schon so etwas wie einen funktionierenden Impfstoff zu besitzen. Und rein imaginär ist auch der Wunschgedanke, dass die EU jetzt in Kürze in Richtung Zukunft aufbricht.

Gestürzte Regierung in Frankreich, flammende Protestzüge in Athen, gestürmtes Parlament in Serbien. Der Kontinent Europa erwacht. Und auch das Gold geht mit - über 1800 US$ in der letzten Handelswoche, selbst zum Euro steigend (1600,- € pro Feinunze).

Das die monetären Begleitmaßnahmen zur Corona-Plandemie eine gewaltige inflatorische Nebenwirkung inkludieren, wurde hinlänglich angekündigt und das Wieso und Warum erläutert. Unklar war hingegen der Zeitpunkt, dafür umso klarer die Indikatoren. Und die bestätigen in letzter Woche erneut ihr grünes Startsignal.

Damit ändert sich in der seit gut 6 Monaten laufenden Grippe-Apokalypse eine ganz entscheidende Zutat - der geldige Aggregatzustand.

Natürlich kann man annehmen, dass Epstein-Maxwell-Verhaftung, holländische Folterkammern, täglich neue deutsche Pädo-Skandale, selbstmordende Bürgermeister in Seoul, verzweifeltes Ringen um EU-Rettungsmilliarden und gleichgeschaltete Medienschleudern mit Dauerangst-Paranoia verschiedene Baustellen wären.

Man kann es aber auch richtig sehen und werten: Es sind allesamt Facetten ein und des gleichen Prozesses.

Immer wieder erstaunlich, dass es trotz der ganzen Vorkommnisse den sprichwörtlich globalen Laden immer noch nicht auseinander gepfeffert hat. Und genau hier kommt die Zutat zum Tragen, die bisher fehlte: Fliehkraft.

Die Kraft, welche die Versatzstücke wie in einer Zentrifuge auseinander treibt. Inflation als geldige Größe liefert diese; gerade im politischen. Wer das weder sehen noch glauben will, solle sich den Verlauf der Weimarer Republik ansehen.

[aktuell auswärts, daher nicht als Podcast]

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“Sommer der Liebe” – Jetzt auch in Deutschland

Nachdem die Vernichtungsfeuer und Brandschatzungen der Nächstenliebe in den USA am Erlöschen sind, hat die Party- und Eventgemeinde in Deutschland Fuß gefasst. Am Sonntag konnte man ihre Friedensrufe in Stuttgart vernehmen: "Aluhut Nacktbar" oder so ähnlich...

 

Natürlich ist dieser Zustand kein rein deutsches Novum. Selbe Bilder und Entwicklungen erreichen den FakeNews-Abstinenzler seit Wochen schon aus Spanien, UK oder Frankreich. Im letztgenannten Land ist schon seit über einem Jahr Dauerparty angesagt; mit stetig wachsender Eskalation.

Und selbstverständlich ist es keine Entwicklung, die dem aufmerksamen Beobachter überrascht oder unverhofft begegnet. Das breitflächige Krawalle, Randale und Zerstörung so wie in den USA auch bei uns Einzug halten werden, ist im letzten Podcast ausführlich dargelegt worden.

Damit einhergehend die weiter anwachsende Absurdität der dazugehörigen politischen sowie medialen Vermeldungen. Mit der Folge, dass auch der letzte Couch-Michel registriert, welchem Blendwerk er tagtäglich ausgesetzt ist und sich von der illusorischen Zaubershow automatisch abwendet, abwenden wird. The Great Awakening fordert einen hohen Preis, der nach den Dekaden des Tiefschlafes auch zu zahlen ist.

 

Neben der Darstellung des Bekannten, was jedem Normaldenkenden aufs seelische Gemüt schlagen sollte, gibt es auch ein paar positive Entwicklungen. Positiv in dem Sinne, dass es den skizzierten Ablauf bis in den Herbst 2020 nur erneut bestätigt. Ob man das daraus resultierende Hauen, Stechen & mediale Geschrei als positiv erachtet, bleibt Geschmackssache.

Und damit sind wir genau bei den Schwerpunkten des Artikels: Schweigende Mehrheit & Corona App, EZB und Deutsche Bundesbank.

Und nicht nur aus der Konstellation Lagarde vs. Weidmann ergibt sich endlich wieder ein Handelsszenario. Ab Monat Juli winkt eine Saisonalität des Edelmetalles, welche genau in die Karten spielt.

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EURO wurde abgeschalten | Podcast 12-2020

Der EURO, so wie wir ihn kennen, und so wie er einst konstruiert wurde, ist offiziell abgeschalten worden!
Stattdessen tritt in Kraft, was bereits seit langem hier skizziert wurde, wie das Ende des Euros technisch aussehen wird: Er wird eine Existenz als schlichte Verrechnungseinheit fristen. Und das ist derzeit eine einfache Krisen-Verrechnungseinheit.

Schwarze Schwäne haben auch was schönes... | Bildquelle: unbekannt.

 

Durch die am Donnerstag bestätigten Maßnahmen der EZB nebst begleitender politischer Weichenstellung, ist genau das oben gesagte in Kraft getreten. Am Ende wird die Frage bleiben, bekommt man den Euro überhaupt wieder angeschalten, was dann nicht nur eine Frage nach dem politischen "überhaupt wollen", sondern auch nach dem "überhaupt können" ist.

Bis dahin ist der Euro so gesehen noch da - er existiert aber einzig noch auf dem Papier.

 

Sollten sie das jetzt für Wortklauberei oder gar Schwachsinn halten, dann erfährt der Zusammenhang zwischen wirtschaftlich zusammenhängendem Währungsraum, Grenzverkehr und Warenaustausch sowie fiskalischem Regelwerk einer Einheitswährung in ihrem Universum keine Intellektuelle Auswertung. Das ist aber nicht das Problem des Autors.

Somit ist der Schwerpunkt Euro und EZB-Maßnahmenpaket ein wichtiger Schwerpunkt in diesem Podcast, aber es gibt ja noch weitere positive Aspekte der Corona-Krise.

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Gold 1920

Offenbar gibt es eine Korrelation zwischen politischem Sachverstand in Deutschland und dem Preis für eine Feinunze Gold.

Während der eine nicht erst seit Hanau in immer neue Tiefen stürzt, könnte bei Gold, gemäß der Geschwindigkeit und den Aussichten die berühmte 1920 US$ Marke noch in dieser Woche winken. Das betrifft aber nicht nur die Goldmessung in US$, sondern auch die Spaß-Währung des Heimatkontinenten. Auf Gold in Euro wartet die Marke 1620,- €.

Geisteskrankheiten im klinischen Sinne in den Griff, und im medizinischen Sinne gar geheilt zu bekommen, gleicht selbst nach heutigem Wissensstand dem Versuch, mittels Faustkeil Mikrochips bauen zu wollen. Auch Tonnen an geschluckter und gespritzter Psychopharmaka vermögen heute nicht mehr, als maximal Symptome ruhig zu stellen. Auf welchen klinischen Studien es beruht, mittels sogenannter Antirassismus- und Antifaschismus-Kampagnen jetzt pathologische Geisteskrankheiten zu heilen, bleibt unklar.

Nach Bekennerschreiben des Tobias Rathjen - dem bisher bekannten Täter von Hanau, ist die Feststellung einer seit über Jahrzehnten vorliegenden und unbehandelten schweren geistigen Störung unübersehbar, unbestreitbar. In dessen Wahnwelt zeichnet er sich verantwortlich für DFB-Besetzungen, Hollywoodproduktionen, dem Anschlag des 11. September - und alles einzig durch Kraft seiner Gedanken und Selbstgespräche in seinen 4 Wänden. Worin eigentlich der jetzt bemühte Rassismus/ Faschismus zu finden ist, wenn auch die eigene deutsche Rasse der Vernichtung überführt werden muss/ soll, bleibt schleierhaft.

Dennoch wird man nicht müde, den medial-politischen Voodoozauber "Antifaschistischer Kampf" auszukübeln, wo es nur geht. Auch das Muster zeugt von enormer Geisteskrankheit. Seit Jahren nun müssen schon die Parolen von 'Kampf dem Rassismus' und 'Kampf dem Faschismus' gegen alle möglichen unliebsame Symptome herhalten. Auch gegen das Ergebnis demokratischer Wahlen und vom Volk gewollter Landtags-Zusammensetzungen. Zuletzt sogar gegen das Corona-Virus. Trotz blindem Aktionismus, der immer fleißig an den Problemursachen vorbei marschiert, hält man dennoch daran fest. Es ist wie, immer das Gleiche zu probieren, nur stets auf ein anderes Endergebnis zu hoffen - eben genau das ein Ausdruck von geisteskrank; ganz nach Einstein.

Bis vor kurzem wurden noch Feinstaub und CO2 als die großen globalen Killer gewertet und mit allerhand politischen Karnevals-Umzügen bekämpft. Die wirkliche globale Bedrohung und "Menschheits-Killer" hingegen - den in Asien schwer wütenden Corona Virus tat man seelenruhig mit "noch weniger gefährlich als eine Grippe" ab.

Jetzt ist der Virus in Italien angekommen. Das nach tausenden Kilometer Wanderschaft ihn ausgerechnet die Alpen aufhalten, eher unwahrscheinlich.

Das, was von Anfang an gegen den Virus geholfen hätte und auch Folgewirkungen wesentlich besser abgemildert hätte - aktuell unmöglich, weil eben politisch von Vielen noch nicht gewollt. Im Notfall wären die richtigen Maßnahmen auch als rassistisch-faschistisch gebrandmarkt.

Grenzen kontrolliert, notfalls geschlossen. Viele dezentrale und im weitesten Sinne autark funktionierende Wirtschaftseinheiten, statt großer zentraler Strukturen - also weniger Globalisierung statt mehr, genau das macht auch einem Virus das Leben schwer. Auch auf so einfache Maßnahmen wie Wasser-, Nahrungsmittel-, und Arzneivorräte, also auf Prepper-Maßnahmen hinzuweisen oder anzuraten, komplette Fehlanzeige. Es ist ja nicht schlimmer als Grippe...           

Guter Folgeeffekt der biologischen Erscheinung: Es zwingt die Menschen zur Anti-Globalisierung, und besorgt die unnötig gewünschte CO2-Reduktion ganz ohne Kraftwerksabschaltung und deutschem Tempolimit. Die Natur weiß eben, wo sie den Hebel ansetzen muss.

 

Während diese Zeilen an ihrem Augen vorbei fließen, werfen sie nebenbei immer mal einen Blick auf den Schweizer Franken. Interventive Abschwächung ist unmittelbar angezeigt. 

 

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Ein geniales “Leyen-Spiel”

Angela Merkel hat es mal wieder erneut bewiesen, wie genial sie es versteht, ganz nach Art des Gustave Le Bon große Massen mit einfachsten Bildern und Symboliken zu steuern und zu lenken.

 

Der Hinterzimmer-Deal, plötzlich Ursula "Flinten-Uschi" von der Leyen auf den EU-Kommissionschefposten wegzuloben und über Macron Frau Lagarde vom IWF weg und zur EZB hinzuloben, zeugt von enormer Weitsicht und Absicht. Zur Erklärung:

 

Der linken Gesellschaftsutopien nachträumende Martin Sonneborn erhält von mir garantiert keinen Blankoscheck, mit folgendem Statement trifft er aber genau ins Schwarze.

 

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Mit Lagarde und von der Leyen erhalten die beiden Kernelemente des Trümmerhaufens Europäische Union - der Euro und das politische Unionstheater eine Personalie verpasst, die als "gemeinschaftliches Feindbild" für die sogenannten "Links-Versifften" ebenso wie für die "Bösen Rechtspopulisten" fungieren werden. Darüber wird sich der aktuell existierende gesellschaftliche Graben wieder schließen lassen, und eine neue Mitte kann daraus erwachsen.

Dafür müssen Lagarde und von der Leyen lediglich ihre mitgebrachte Inkompetenz walten lassen. Der innewohnende Konstruktionsfehler von EU und Euro geben ihr übriges dazu und sind eh schon am Wirken.

Das Faire und Gerechte an diesem neuen "Feindbild" - diesen beiden zukünftigen Gesichtern des großen Scheiterns ist - es trifft genau die Richtigen. Lagarde, ebenso wie von der Leyen sind Vertreter einer politischen Kaste, deren abgekapselte Denk- und Planspiele verantwortlich dafür sind, dass der Globus innerhalb der 90iger mal ganz kräftig falsch abgebogen ist.

Wer das jetzt nicht versteht, erhält folgende Eselsbrücke. Ursula von der Leyen war NIE Angela Merkels Kronprinzessin auch nie als diese bestimmt. Ursula von der Leyen ist eher eine Art weiblicher Friedrich Merz und diesen hat Angie nun bereits 2mal ins Messer auflaufen lassen.

 

Wie sieht dann diese neue Mitte aus?

Wenn plötzlich SPD-Anhänger wie aber auch AfDler gemeinschaftlich sagen, dass was die Lagarde mit dem Euro anstellen will oder das was von der Leyen da in Brüssel befehligen will, das geht so nicht. Dann wird der Fatalismus weichen und die Zentrifugalkräfte schwächer, welche Bevölkerungsmassen nach Außen hin pressen.

Was kommt dann am Ende dabei raus?

Ein Europa der Vaterländer - Nationalstaaten im rein wirtschaftlichen Verbund einer EG. Das Modell, welches man kennt, gemeinsam beherrscht und was eine Erfolgsgeschichte war. Zusatz oder Überbleibsel wird ein gemeinsames europäisches Militärbündnis und damit die lange beschriebene Reform bzw. Negierung der NATO real. Das stimmt dann nicht nur den linken Pazifisten fröhlich, auch gewisse österreichische Kreise sollten hier am meisten vom Modell der Paneuropäischen Union wiederfinden. Und ja, den Euro braucht man dann nicht mehr. Er wird wegen "Nicht-Bedarf" verhungern. Nachdem Lagarde da ihre Finger dran hatte, will den sowieso keiner mehr anfassen.

Und ganz wichtig: Wir müssen uns nicht gegenseitig im Bürgerkrieg die Köpfe einschlagen.

 

In dem Sinne: Mögen die Spiele beginnen. Die offizielle Inthronierung der beiden muss zuerst noch gelingen.

 


Gold | Podcast 16-2019

Dank dem verbal-manipulativen Zusammenspiel zwischen US-Notenbank und EZB in den letzten 2 Wochen, ist nach nunmehr fast 8 Jahren zermürbender Streckfolter der Goldbug der Held der Stunde. In dem noch laufenden Handelsmonat ist das "Asset ohne Lobby", ganz solide und ohne Übertreibung ca. 100 US$ (in Euro ca. 75,-) nach oben gegangen und hat dabei, ohne mit der Wimper zu zucken, eine entscheidene Wegmarke nach der anderen aus dem Weg geräumt.

Meine Damen und Herren, die Freude über den Goldpreisanstieg ist aber nur das schmückende Beiwerk, quasi der Champus des Festbanketts. Denn das, was einem eigentlich die Tränen der wohltuenden Emotionen in die Augen treiben sollte, ist der Grund, das Wieso und das Zustandekommen der goldenen Wiederbelebung.

 

Die Feststellung gibts als Hausnummer gratis:

Federal Reserve und EZB haben mit ihrem Märchen der sinkenden Zinsen den Liquiditätsschwamm Gold endlich wieder repariert!

 

Dies natürlich nicht zum Selbstzweck, nur um einen schönen Preis des güldenen Bleches bestaunen zu können. Sondern aus einer ganz simplen und handfesten Notwendigkeit heraus. Damit gewähren die Zentralbanken wohl einen der tiefsten Einblicke in den Zwischenstand der anliegenden politischen Agenda. Und genau der ist es, der alle erfreuen sollte.

Dazu passt auch, dass das Ende der derzeit gereichten Grünen-Manie sich am Horizont bereits auftut. Nicht nur irgendwie zufällig, sondern ganz planvoll und bewußt wird dieser politische Faschist der Moderne seinem Ende überführt. Das mögen die Ideologen und Hetzer der Grünen-Fraktion weder verstehen noch hören wollen. Aber sie sitzen längst in der strategischen Falle!

Und das ist auch gut so, denn die Zukunft des Globus denen zu überlassen, die sich in gesellschaftlichen Perversionen und Doppelmoral ergehen und stets mit gespaltener Zunge dahersäuseln, ist eben nicht Bestandteil der anliegenden Agenda.

 

Falls sie sich fragen, woher hier dieser Nostradamus für Arme, das schon wieder wissen will? Und es ja sowieso nur spinnertes Geschreibsel ist. Nun, werfen wir mal einen Blick auf den 15. Januar 2019 und explizit DIESEN PODCAST von besagtem Datum. Damalige Aussagen wie folgt:

  • Theresa Mays BREXIT-DEAL wird im Parlament scheitern
  • Der BREXIT-DEAL war einzig zum Scheitern vorbestimmt
  • Ist der BREXIT-DEAL gescheitert, tritt May zurück, ihre Aufgabe ist dann erfüllt
  • Jeremy Hunt sollte neuer Premierminister werden

 

Das war vor einem halben Jahr, vergleichen sie mal mit den Schlagzeilen und Entwicklungen von heute.

 

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EZB: Die Euro-Rezession kommt! | Podcast 08-2019

Man kann einiges aus den aktuellen EZB-Beschlüssen und Verkündungen gewinnen und ableiten. Und das, obwohl diese Sitzung so etwas untypisch im Vergleich zum sonst gewohnten Prozedere gewesen ist. Natürlich gibt es in der Presse so ganz Schlaue, die vermelden, mit der jetzigen Entscheidung habe der Sparer das Nachsehen. Da sage ich doch nur, schönen guten Morgen. Der Sparer hat das Euro-Problem bereits seitdem die vermaledeite Währung eingeführt worden ist und keinen Tag später.

Kurz gefasst: Wachstumsaussichten und Inflationsausblick sind ordentlich nach unten korrigiert worden. Und der Bankensektor bekommt eine Krücke an die Seite, diese aber erst im September 2019.

 

Das die EZB zu dieser Adhoc-Maßnahme greift und das auch noch in eher ungewohnt schnellem Tempo, gewährt einen tieferen Einblick in die Gedankenwelt der Ratsherren im Frankfurter Geldpalast. Dagegen rätselhaft bleibt das Verhalten des Euro-Kurses ansich. Aber eines nach dem anderen.

Als Bonus hat sich Draghi dann auch noch verquatscht bzw. etwas preisgegeben, was er sonst stets vermieden hat - etwa Absicht?

 

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