Besser gehts nicht – EZB

Während Powell, wie erwartet, mal einfach nichts macht, außer die Zentralbankbilanz weiter munter zu verkürzen und damit das amerikanischste aller Produkte - den US Dollar straff hält. Dreht heute die EZB ihre Zinsschrauben weiter nach unten.

Wenn sich jemand fragt, warum sie das macht, dann sei demjenigen versichert, es liegt nicht an der vorgelogenen Behauptung eines Fortschritts beim Thema Inflation. Es ist folgende Not, die dazu zwingt:

EZB über Zustand der Wirtschaft in der Eurozone | Eröffnungsstatement, 30.01.2025

 

Auch im vierten Quartal (2024) stagnierte die Wirtschaft und bleibt auch in näherer Zeit schwach. Produktion und Herstellung schrumpfen weiter. Die Konsumenten haben trotz "gestiegenem Einkommen" kein Vertrauen, ihr Geld auszugeben.

An der Stelle sei schon angemerkt, dass gerade das Wechselspiel zwischen verminderter Produktion und der Fähigkeit bzw. dem Willen von Konsumenten hergestellte Produkte auch nachzufragen bzw. vermehrt nachzufragen, ein wahrlicher Zündfunke auf einen voller Benzin getränkten Scheiterhaufen ist. Im Grunde kann die EZB froh darüber sein, dass der von ihr kritisierte Konsument - also du und ich, sich derzeit zurück halten.

Vielleicht erklärt sich jetzt schon dem einen oder anderen, warum nach Powell und Lagarde die Edelmetalle munter nach oben schießen und das mit besonderer Performance von Silber (Gold +1,4%, Silber +2,4%). Nach oben schießt auch der Ausblick, der da jetzt kommt.

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Kopflos | Podcast 33-2024

Auf planlos folgt kopflos. Und das ist jetzt nicht nur auf Deutschland bezogen, wobei sich hier natürlich der Zustand recht ausgeprägt und in voller Blüte präsentiert.

 

Auch in Frankreich ist seit dem Downgrade von Moodys der Quark hübsch angerührt und die Sache mit dem Kopf hat bei unseren Nachbarn eine gewisse Tradition.

Wie passend dazu, dass es jetzt auch noch die Regierung von Trudeau pulverisiert. Kanada, das Rückzugsbecken im globalistisch-politischen Konzert. Das auch dieses vor der Trockenlegung nicht verschont bleiben wird - nicht nur der Hörer hier wird ein Lied davon singen können, auch der Langfristtrade USDCAD long weiß zu berichten.

Wie schön doch alles zeitlich ineinander greift.

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Chaos, Schuld und Blutzoll | Podcast 31-2024

"Politik ist die Kunst des Möglichen" (Otto von Bismarck)

Was vor weit mehr als 100 Jahren für den Politikbetrieb schon galt, ist heute nicht anders. Zum Problem wird es, wenn das, was möglich ist, nicht dazu langt, was man eigentlich will. Das noch größere Problem taucht auf, wenn politische Akteure durch ihre intellektuelle Beschränktheit und sektengleiche Selbstindoktination gar keinen Sinn dafür haben, was wirklich möglich ist.

Und das gilt auch schon seit mehr als 100 Jahren: gerät die politische Rechnung in Schieflage, wird am Ende die Bilanz notfalls mit Blut ausgeglichen.

Im aktuellen deutschen Politbetrieb wird sich kaum eine tonangebende Person finden lassen, die vom Identifizieren real gegebener Möglichkeiten noch weiter entfernt ist, als Robert Habeck.

 

 

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Der lange Atem | Podcast 26-2024

Der Ausspruch langer Atem impliziert, dass auch dieser irgendwann ausgeht, sonst hiesse es, der unendliche Atem.

Und wie dünn die Luft mittlerweile ist, erkennt man nicht nur an der Folgewirkungen der deutschen Landtagswahlen. Selbst mit viel Vitamin B - B wie Briefwahl, schafft es der deutsche Politsumpf nicht, den Kopf über Wasser zu bekommen. Man behauptet zwar medial jetzt mit Brandenburg das Ruder rumgerissen zu haben, ohne selbiges aber in der Hand zu halten.

In der Panik schmeißt man am dritten Tage der Ernüchterung eiligst schwergewichtigen Ballast über Board. Mit Blick auf den anstehenden Oktober, wo dem Volksmund nach die Jäger zum Gejagten werden sollen, gleicht es einem brachialen Freikugeln der politischen Notausstiegsrutschen, damit die Fluchtbahnen auch ja nicht verstopft sind. Auf WIedersehen Rica und Nouri - ach, was werde ich die Memes vermissen.

Den Verlautbarungen, Kommentaren und Absichtsbekundungen der dt. Politkaste über ihre gesinnungstreuen Medienapparate ist zu entnehmen, dass sie nicht Mal einen Dunst davon haben, warum sie unaufhaltsam absaufen. Es gilt auch hier, Probleme kann stets nur der lösen, der die Ursachen auch richtig erkennt. Das der Kern des Problems beim Ursachesuchenden selbst zu finden ist, na darauf kommen die Typen nicht.  

Ewig wehrt auch nicht der Atem im Reich der Mitte. Seit diesem Montag greift die chinesische Zentralbank zu massiven geldpolitischen Lockerungen. Der Strohhalm, den gerade immer wieder die dt. Wirtschaftsfinanz zitiert.

Und dann haben wir zwei wichtige Zentralbankentscheidungen mit zinskräftiger Wirkung. Die eine von beiden, war gezwungen die Hose runter zu lassen - und da will man wirklich nicht hinschauen. Und die andere hat mal eben cool und locker ein seit 2 Jahren etabliertes Marktnarrativ umgepolt.

Wenigstens gibt es Japan und Uran.

 

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Lage: hervorragend schlecht

Mit etwas Interpolation muss man sagen, ist das Gesamtbild fantastisch beschissen.

Selbst in der Tagesschau ist jetzt angekommen, dass die Preise doch weiter steigen und sich ebenso die Talfahrt der deutschen Wirtschaft weiter beschleunigt. Und mittlerweile lassen sich diese Faktoren aus der eh schön gerechneten Arbeitslosenstatistik nicht mehr raus kaschieren. Auch sie klettert jetzt auf offizielle 6 Prozent. Wer die Assetklasse "Nicht arbeiten" durch Alimentierung anhebt, braucht sich nicht wundern, wenn sie steigt.

Jetzt nehmen wir das und stellen uns vor, dass die EZB in Folge gezwungen wäre, ihre Zinsen dann doch wieder anzuheben. Verzeihung, wenn ich ins Schwärmen gerate, aber diese finanzpolitische Katastrophe wäre ja geradezu grandios. 

So eben hat die Federal Reserve ihr Grundsatzstatement veröffentlicht. Wie erwartet, ganz nüchtern und für Zinssenkungsgläubige ernorm entäuschend. Aus dem Wortlaut kann man schon jetzt mit einer hawkischen Pressekonferenz rechnen. Kommt auch nicht von ungefähr.

 

Dank der japanischen Zentralbankvorlage (siehe Schaubild), wird Janet Yellen jetzt im Büßergewandt und im Staub kriechend vor Trumps Zentralbanker Jerome Powell herantreten, dass er ihr ja die Zinsen anhebt. Klingt zu unverständlich - hier werden Sie geholfen. Sich benötigte 1,3 Billionen US$ (Trillion US$) als Kapitalbedarf für den Rest des Jahres auszuleihen, ist nun auch alles andere, als ein Spaziergang durch den Park.

Besonders dann nicht, wenn ein geputscher Biden immer noch den Daumen auf veröffentlichte Datensätze hat.

Kurz um, es ist einfach herrlich anzusehen.

 


 

Alles kommt zusammen | Podcast 20-2024

Das Sylt und Mannheim zukünftig als eine Art neuralgische Punkte in der gesellschaftspolitischen Entwicklung von Deutschland gelten werden, wer will das nach dem Ergebnis der EU-Wahl noch abstreiten?

 

Somit verwundert es nicht, dass jetzt auch der ehemalige ZDF Chefredakteur Claus Bienfeit Stellung bezieht.

 

Festzuhalten bleibt, dass dieser sogenannte Rechtsstaat sich nur noch dadurch über Wasser halten kann, in dem er jeden Tag aufs neue Unrecht begeht.

Das liegt natürlich nicht an dem Wesen Rechtsstaat ansich, sondern eben an den politischen und institutionellen Gestalten, die eben diesen niedergetreten und ausgeplündert haben. Und jetzt versuchen, die verbliebene Hülle mit allerhand Phrasen über Werte, Demokratie und gesichert rechtsextrem vollzupumpen. In der Hoffnung, die Hülle würde so wieder strahlend straff, ihre Vergehen und Taten dadurch verschleiert und der Tag der Konsequenzen sie niemals ereilen.

An der Stelle muss man weder Prophet noch Mathegenie sein, um zu verstehen, wie diese Gleichung am Ende aufgehen wird.

 

Und während Vergewaltiger, wie nicht nur das bekannte Beispiel in Hamburg zeigte, von der Justiz mit besten Empfehlungen wieder nach Hause geschickt werden - selbst im Falle eines 8-Jährigen Opfers. Scheut sich ein Richter Scheuring im Landgericht von Dresden nicht, die Angeklagte Dr. Bianca Witzschel mal kurzerhand hinter Gitter zu schicken. Obwohl diese tausendfach Menschen vor grundgesetzwidriger Willkür beschützt hat.

 

Das sind an der Stelle natürlich nur zwei Beispiele, und mit dem was sich derzeit in Deutschland Tag für Tag an absurd kriminellen Wahnwitz vollzieht, könnte man ganze Bibliotheken zu Alexandria vollstopfen.

Folgenlos bleibt das alles nicht, wie eben oben schon erwähnte EU-Wahl gezeigt hat. Doch damit ist das Netz der Kausalitäten noch nicht zu Ende. Und natürlich macht es auch nicht beim Thema Wirtschaft und Finanzen halt.

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Zinsen, Öl und Weltkrieg | Podcast 19-2024

Lagarde und ihre geweihten Amateure der EZB kamen daher und vollzogen eine Alibi-Zinssenkung, in der Hoffnung, damit das unvermeidliche Ende ihres längst schlagseitigen EU-Euro-Kahnes hinauszuzögern. Das sie es abwenden könnten, ich glaube, davon sind selbst diese Herren und Damen nicht mehr überzeugt. Es geht hier einzig und allein um Zeit - zum Leid aller.

Zu allem Überdruss muss man auch erst Mal so dämlich sein, eine Zinssenkung mit dem Versprechen folgender höherer Inflationsprognosen zu garnieren. Somit tauschte man sofort eintretendes finanzielles Ungemach bei Nichtsenkung, gegen in der Zukunft liegende noch schwerere politische Problemstellungen, als sie jetzt schon der Fall sind. 

Effektiv betrachtet spielt es auch gar keine Rolle, ob im Euroländle nun ein Leitzins von 4,5 % oder 4,25 % anliegt, genau das hat dann auch der Freitag bewiesen. 

Nach der Lagarde kam ihr Kampfgenosse Biden mit seinem Statistikamt daher und verkündet in seiner Hoffnung auf bessere Wahlprognosen mehr geschaffene Arbeitsstellen laut Non-Farm-Payrolls, bei aber gleichzeitig angestiegener Arbeitslosenquote. Selbstverständlich - so geht Statistikfälschung auf Joe Biden Art.

Doch durch Vorlage der Federal Reserve verwandelte sich diese Zahlenmanipulation in einen schweren Volltreffer gegen das, was Lagarde und ihre Mannen am Donnerstag noch versuchten zu verhindern. Einfach herrlich, wie es ineinander greift. So macht man Weltpolitik mittels Zentralbank!

Spätestens zum Handelsschluss am Freitag hätte dies ein jeder verstehen müssen, mindestens die, die vorgeben, es zu verstehen. Abgeschmierte Anleihekurse, abgestürzter Euro, runtergesackte Indizes - was braucht es noch, um den Zusammenhang zu erkennen?

 

Genauso spannend, was aktuell von der OPEC+ bezüglich des Öles kund getan wird. Und nicht minder spannend, was sich gerade im Schweigegeldprozess um Donald Trump vollzieht. Da natürlich in der deutschen Presse davon nicht berichtet wird, gibt es die Info eben hier: Der zuständige Richter Juan Merchan bestätigt ganz offiziell die Befangenheit der Jury. 

An der Stelle könnte es bei einem "Guten Tag verehrtes Berufungsgericht" enden. Doch leider greift dies viel zu kurz, man muss bis zum eigentlichen Thema weitergehen - dem Thema Weltkrieg Nummer 3. 

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EZB Lagarde: KEINE ZINSSENKUNG IM JUNI

Die EZB hielt Pressekonferenz und was für eine. Wer da ganz genau hinhörte, musste zwangsweise ein, 'es wird auch im Juni nichts mit Zinssenkungen', vernehmen.

Das ist an dieser Stelle auch nicht überraschend, denn es ist einfach die unausweichliche Konsequenz des Faktischen, die schon lange feststand und auch absehbar war. Gewiss hat Lagarde noch in der letzten Pressekonferenz lautstark durch ganz viele Blumensträuße hindurch den Märkten versprochen, dass es im Juni eben Zinssenkungen geben wird. Sie hatte aber auch nicht gesagt, welchen Juni sie eigentlich meinte....

Der, der sich aber nicht politisch korrektes Hack oder gerne auch Mett ins Ohr hat quatschen lassen, wusste schon damals, es war nicht mehr als eine verbale Finte. Maximal motiviert auf die Hoffnung plötzlich eintretender Verbesserungen unbestimmter Herkunft. 

Für Kenner und Beobachter auf dieser Seite soweit keine Überraschung. Wirklich interessant, die Qualität und Passgenauigkeit der Fragen, die Lagarde entgegengeworfen worden sind. Die dann nicht nur offenbaren, was sie an Inhalt direkt transportieren, sondern eben auch implizieren. Und damit sind wir bei der hier lang versprochenen veränderten Grundhaltung der Massen zum Thema Zinsen und Inflation angelangt.

Auch in den Kursen spiegelt sich das neue, um sich greifende Setting wieder. In einigen Assets sofort, andere brauchten etwas Anlauf, wie hier zum Beispiel das Gold:

 

Gold (USD | H1 - Freitag, 12.04.2024

 

 

In dem Zusammenhang ist es nur zu bezeichnend, was gerade zwischen Iran und Israel abläuft, allerdings ist es auch dann wieder mehr als passend.

Nachdem die kriminell-korrupte Obama Administration Millionen und Milliarden an US$ dem Iran und seinen Terrornetzwerken hat zukommen lassen. Und nach den vier Jahren Aussetzer jetzt auch wieder die kriminell-korrupte Biden-Administration die Dollarpumpe in Richtung Iran aufgedreht hat. Macht der Iran mit dem Geld genau das, was er schon immer vor hatte und der versumpfte Westen erstickt dabei an Inflation und ausbleibenden Zinssenkungen dank Folgewirkung aufs Öl. Auch das grandiose Scheitern kennt seine Masterstrategen.

Obama und Biden sponsern Iran - Artikelauswahl:

 

 

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Bestandsaufnahme | Podcast 08-2024

Wie vermutet, wird die verbale Blendfloskel der "schonungslosen Aufklärung" auch im Fall des Bundeswehr Leaks und damit eines der größten Spionage-Skandale der bundesdeutschen Geschichte und natürlich auch in der Geschichte der NATO komplett ohne Konsequenzen bleiben. Warum sollte es auch anders sein? Die eigene Infrastruktur durch den vermeintlichen Freund und Partner sich wegsprengen zu lassen, blieb ja auch ohne Folgen. 

Es gilt wie immer die Dreifaltigkeit der Moderne: Konsequenzlos, Schamlos, Grenzenlos.

 

Zum Thema NATO erreichte mich diese Zusendung. Autor Thomas Gast und seines Zeichens 4 Jahre bei den dt. Fallschirmspringern, 17 Jahre in der Fremdenlegion, inkl. Auslandseinsätzen rund um die Welt, erklärt in 9 Minuten perfekt auf den Punkt gebracht, warum es keinen dritten Weltkrieg geben wird. Außerdem legt er den wahren Zustand dieser schon lange totgeweihten und im Untergang befindlichen NATO schonungslos offen. Er spricht mir sozusagen aus Herz und Seele.

 

 

Unter dem Schwerpunkt grenzenlos kann man das einordnen, was sich auch in der letzten Woche beim Thema Finanzmarkt vollzogen hat. Gleich ob Kurse, wie zum Beispiel Gold oder kursmanipulative Daten und Aussagen, die Dreifaltigkeit gilt nicht nur im Bereich der Politik und Soziologie, natürlich erst recht beim Thema Finanzen.

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Und jetzt kommts Öl | Podcast 03-2024

Tatsächlich, russisches Benzin brennt, besonders gut in britischen Tankern.

Auch mächtig in Rauch aufgegangen ist der ausgemachte und absehbare Blödsinn, welchen die Finanzjournaille aus dem Hause Bloomberg mit Pauken und Trompeten in die Märkte streute.

Artikel Bloomberg, 17.01.2024

 

Bloomberg hatte behauptet, Lagarde hätte in Davos gesagt, im Sommer gäbe es dann in der Eurozone Zinssenkungen. Als Beleg stellt man auch noch ein Interview mit Lagarde dazu. Artikel und Video befindet sich HIER. 

Das Problem dabei, Lagarde hatte so eine Aussage nie getroffen, auch nicht im Interview. Einzig die selbst erdachte Schlagzeile dieser kursmanipulativen Dummschwätzer muss zur Untermauerung herhalten. Und so wurde die letzte EZB-Sitzung dann für viele auch - absehbar zum Fiasko.

 

Damit sind die Kerle aber noch nicht aus dem Schneider. Richtig interessant wird es jetzt am kommenden Donnerstag, wenn die nächsten Inflationsdaten der Eurozone gereicht werden. Der offizielle Forecast ist das eine, was realistisch zu erwarten ist, etwas ganz anderes.

Und überall diesen Meldungen und Wunschvorstellungen thront das Öl, welches unbemerkt seine ganz eigenen Wege geht.

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