Montags-Entscheidung

Der Monitor der Kursmatrix gab zum Handelsschluss des letzten Freitages dieses Bild aus:

 

 

Die Erklärung gleich im nachstehenden Artikel.

 

Aktuell echauffiert sich Wokeria, Presse und Anhang über die WM in Katar. Wo war eigentlich der Aufschrei, als Super-Polit-Idol Habeck Gas-Verträge mit Katar schloss? Und sollte es einen wundern, dass der öffentliche Rundfunk Millionen für die Übertragungsrechte hinblätterte, um jetzt selbst gegen die WM Stimmung zu machen? Aber es passt zur laufenden Epoche. Sich selber unter größten finanziellen Entbehrungen, die eigene Kniescheibe mit Freude und Ansage zu zertrümmern, ist immer noch schwer in Mode.

 

Auch konstant in Kraft, das Treiben der Klimasekte und ihrer Aushängeschilder. Aber sehen sie selbst:

COP26

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COP27

 

 

Ehrlich, und da hat man Angst, dass so etwas eine "Neue Weltordnung" installieren könnte? Die Realität ist wie immer weitaus komplexer, und erst recht nicht für die geeignet, die sie verpennen.

 

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Fragen der Zeit

Nur wer die richtigen Fragen stellt, kann auch zu treffenden Antworten gelangen. Und hin und wieder liefern bereits schon die Fragen selbst, die richtigen Antworten.

 

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Laut Prognose der niederländischen Rabobank verlieren die US-Demokraten im Repräsentantenhaus 75 Sitze, im Senat müssen sie 11 Sitze an die Republikaner abgeben. Damit würde eine ordentliche rote Welle den US-Kongress ausspülen. Zeit wirds. Martin Armstrong (The Forecaster) meldet, dass nach seinem Computer es nicht nach einer Wahl in 2024 ausschaut.

Also um das Szenario einer vorzeitigen US-Präsidentenwahl vorherzusehen, braucht man nun wirklich keinen Computer.

 

Wer verstanden hat, dass am Finanzmarkt und im Weltfinanzsystem alles, aber auch wirklich alles am US-Dollar hängt und einzig er bestimmt, nach welcher Melodie die Kurse tanzen, der kommt natürlich um eine genau Betrachtung und ein tiefer gehendes Verständnis für US-Politik nicht drum herum. So er denn die Zielsetzung verfolgt, dem Markt einen Profit, eine Rendite abringen zu wollen. 

Selbstverständlich werden die bestimmenden Faktoren und Zusammenhänge in Sachen US-Politik nicht in Mainstream oder Massenmedien dem Couchbewohner vorgekaut. Wenn dem so wäre, dann wären ja nicht nur alle aufgeklärt, sondern sogar reich.

 

Die Midterms sind eine der 3 Schlüsselmomente in diesem 2022. Die anderen 2, die bittere allgemeine Erkenntnis, dass Inflation ja doch nicht "Transitory" war und der Startschuss zum Super-Zinsanhebungszyklus der Federal Reserve und dem damit verbundenen Run des US-Dollars. Und anders als diese beiden, ist eben der Termin der Midterms schon weit im Vorfeld fixiert. Ein Wunder, dass das Medienbordell erst jetzt den Termin bemerkt und feststellt, dass es ja irgendwie Auswirkungen haben könnte. Weitsicht - dein Name ist nicht Rundfunk. Bei Inflation und Zinsen hingegen musste man schon verfolgen, wann hier der Damm brechen wird. 

Bestimmt wird jetzt einer dazwischen rufen, ja aber der Krieg in der Ukraine, was ist mit dem? Der hätte auch schon 2021 passieren können. Mit dem nach oben Schieben von Joe Biden ins Weiße Haus stand schon damals fest: Das jetzt wieder Schüsse in der Ukraine fallen werden, danach kann man die Uhr stellen (entsprechende Aussage im Podcast nach dem 20. Januar 2021).

 

Ob wirklich in der Nacht vom 08.11.2022 auf den 09.11.2022 die Ergebnisse der Midterms schon final vorliegen, darf eher bezweifelt werden. Aber neben der letztendlichen Zusammensetzung des US-Kongresses und was daraus folgt, stellen sich derzeit noch weitere Fragen.

 

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Grande Tempesta | Podcast 23-2022

Wie groß muss die Panik wohl sein, wenn nach abgeblitztem Biden, Johnson und Macron nun auch noch Olaf Scholz sein Glück beim Königshaus Saud versucht? Schon wieder vergessen, wie die letzten Betteltouren ausgingen?

 

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Oben rechts: Olaf Scholz am 24.09.2022

 

Und was bedeutet es innerhalb dieser Interessensgemeinschaft? Ist der Frust des Bundeskanzler Olaf Scholz durch die andauernde Serie an Fehlschlägen der verabredeten Agenda an einem Punkt angekommen, wo er glaubt, die anderen haben Mist gebaut und er könne es richten?

 

Nun ja, hoffentlich hat ihm noch keiner gesagt, was die nicht gewählte Chef-Diktatorin der EU - Ursula von der Leyen, während seiner arabischen Reise vom Stapel hat laufen lassen. Sie können gewiss sein, die Märkte haben es vernommen.

 

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Das letzte Aufgebot

Am 25.11.2021 gab der deutsche Bundesrat sein Ja zur Covid-Tyrannei. Damals das Kabinett Merkel abgewählt, das Kabinett Scholz aber noch nicht vereidigt. Am 26.11.2021 gab es den sprichwörtlichen Black Friday. Allein der DAX marschierte an dem Tag fast 1000 Punkte nach unten.

Bestimmt erinnern sie sich daher auch noch an dieses grobschlächtige Chartbild aus dem Beitrag: "Black Friday - geliefert, wie versprochen"  

 

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Titelbild "Black Friday" 26.11.2021

 

Der Kenner sieht sofort, der Absturz vom Freitag war kein singuläres Ereignis, sondern das die Talfahrt bereits mit zitiertem JA des deutschen Bundesrates einsetzte. Soweit der kleine Ausflug in die Historie. Ach waren das noch Zeiten, als die Messung des DAX mit einer 15 begann.

 

Auch an diesem kommenden Freitag tritt der Bundesrat zusammen, um erneut über die Covid-Tyrannei zu befinden. Ob wieder ein JA oder doch ein NEIN zustande kommt, ist an der Stelle schon nicht mehr entscheidend. Grund sind bereits abgeleisteter Plan und Timeline in 2022 sowie weiterer Ausblick. Interessant ist die Parallele allemal.

Bevor sich dieses Chartupdate mit den unmittelbaren Faktoren und Terminen dieses kommenden Freitags und des restlichen September befasst, die gewagte Prognose für den Oktober.

 

Oktober 2022:

Die Messung des DAX beginnt mindestens mit einer 10. Selbes gilt auch für die Inflationsrate der Eurozone, sowie die von Deutschland. Wobei sich ernsthaft die Frage stellt, ob im Oktober noch entsprechende Institutionen arbeitsfähig sind, die Inflationsmessung vorzunehmen, um sie dann im November zu verkünden. Wie soll auch die Inflation sinken können, wenn Joe "Pedopeter" Biden beim Haupttreiber Öl einen "ich kaufe jedes Fass für 80 US$" Preisboden reinquatscht? Der Ausblick sagt auch, im Oktober 2022 wird es an politischen Fluchtbewegungen und Rücktritten nicht mangeln. Was im übrigen nicht nur für Deutschland gilt - hallo Schweden, schön, dass ihr es eilig habt.

 

Gewiss sind das sehr gewagte Prognosen, die aber auf dem beruhen, was die Mechanik der politisch getrieben Finanzmärkte vorgibt. Um die Vorrede abzukürzen: Das, was da augenblicklich zusammengerührt ist, wird den Akteuren der IG Sumpf derart die Socken von den Füßen reißen. Das deren gelobte Agenda vom Great Reset vollends in ein Great Closet verwandelt wird.

 

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Das letzte Viertel | Podcast 19-2022

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Im Titelbild hätte auch die EZB verarbeitet sein können, das Ergebnis wäre das gleiche. Und natürlich sind auch beide Begebenheiten untrennbar miteinander verknüpft.

Christine Lagarde war gefordert, die richtigen Knöpfe auf ihrer Instrumententafel zu drücken. Da sie schon mehrfach bewiesen hat, mit der anvertrauten Materie überfordert zu sein. Konnte sie in der jetzigen Situation erst recht kein Land mehr sehen. Was also tun? Sie hat kurzer Hand einfach alle Knöpfe gedrückt, die vor ihr verheißungsvoll aufblinkten. Dazu hält sie noch eine klimpernde Rassel hoch und gibt ihr den Namen TPI.

Die Konsequenzen dieser EZB Zins- und Aufkaufentscheidung kann man allein mit dem Willkommensflyer eines drittklassigen Volkswirtschafts-Lehrganges herleiten.

 

Sicher gibt es da draußen auch die Stimmen, die eine Zimbabwe Lagarde zum Gipfel der Vernunft stilisieren und zur Begründung ein und die selbe Sache mit zwei unterschiedlichen wohlklingenden Fachbegriffen ausstatten. Aber das hilft in der Realität nur in sofern weiter, als das jeder Börsenbrief auch seinen Karl Lauterbach braucht. 

 

Und neben Lagarde kam am Mittwoch dann Konter-Admiral Powell von der US Federal-Reserve an das Ruder - und wie er gekontert hat. Erwartungsgemäß wurden die Weichen zum letzten Viertel gestellt und sie wurden so gestellt, wie es zu erwarten war.

 

Damit alles beim Alten? Ja und Nein.

Neben den besprochenen Gleisen, die weiter schnurgerade verfolgt werden, sind bebaute Nebenstrecken endlich fertig gestellt. Diese sollten gerade für Aktieninhaber einen Blick wert sein, so sie es denn mittlerweile leid sind, mit ihren Depots immer in die schmerzhaften Verlustleitplanken zu krachen. Gilt aber nicht nur für Shareholder. 

 

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Stimmen und Unstimmigkeiten

Wie am 19. November 2020 schon ausgeführt: Die gereichte Story stimmt nicht. 

Diese Aussage hat weiterhin Bestand. Und sie folgt nicht einem Bauchgefühl, sondern nüchterner Beobachtung.

 

Die EU bestellt millionenfach zwei Impfstoff-Präparate, deren Zulassung erst noch erfolgen soll (Mitte Dezember) - eventuell. Besitzt gleichzeitig aber weder Geld noch Haushalt, um diese zu bezahlen.

Ein antivirales Präparat, welches die Zulassung bekommen hat (Regeneron) und am berühmtesten Patienten der Welt - Donald J. Trump vorgeführt wurde, kauft man hingegen nicht. Auf alle 3 Produkte hat die Trump-Administration den Daumen drauf. Wie diese "Wundermittel" ausgespielt werden, ist primär ein politisches Schachspiel. Alles andere anzunehmen ist naiv.

Am heutigen Mittwoch beginnt die erste öffentliche und für jedermann zugängliche Anhörung bzgl. Wahlbetrug in Gettysburg Bundesstaat Pennsylvania. Am Montag (30.11) selbes Prozedere vor der Senats-Kammer des Bundesstaates Arizona. Am Dienstag darauf (01. Dezember) folgt Michigan.

Die Anhörungen sind in mehrtägiger Event, inklusive angekündigter vereidigter Zeugen und Präsentationen der entdeckten diversen Betrugsvarianten und Stimmfälschungen. Die Senatoren der Bundesstaaten können sich unabhängig von den rechtlichen Prozessverfahren ein Bild über die Lage verschaffen. Und nicht nur diese, die Anhörungen sind öffentlich.

Entscheidender Knackpunkt: Nach US-Verfassung ist es der Senat des jeweiligen Bundesstaat der die einzige Autorität besitzt, über die entsendeten Wahlmänner zum Electoral College zu befinden und zu bestimmen.

Derweil durchlaufen die Klageverfahren des Anwalts-Teams um Trump das übliche Prozedere. Anders als Medien vermelden, ist hier weder etwas zu Ende oder gescheitert, Ausgang hat nach wie vor den Status: offen. Arbeitsaufteilung dabei wie folgt: Rudy Giuliani Und Jenna Ellis bearbeiten die Unstimmgikeiten (Betrugsversuche) personeller Natur.

Die das Team  "begleitende" und auch zugelassene Militärrechtsanwältin Sidney Powell bearbeitet die Betrugsversuch technischer Natur (Dominion, SCYTL, etc.). Ein weiterer Trump-Anwalt Lucian Lincoln Wood (L. Lin Wood) kümmert sich um den Bundesstaat Georgia.

 

Soweit die Lage an Fakten, die genau so gegeben ist. Auch wenn Medien versuchen, etwas anderes darzustellen. Das deren gereichte Story von "Impfstoff da - alles gut" und "Biden ist gewählt - alles gut", zeigt nicht nur das Rumrudern um Infektionszahlen und Lockdowns es zeigen auch die Charts als neutralste aller Beobachter und Indikatoren.

 

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Zu Absurd kommt Paradox | Podcast 29-2020

Das Donald Trump Frieden zwischen Arabern und Juden herbeizaubert ist nicht paradox, sondern folgerichtig. Nur Ignoranten und vom Stegner-Syndrom befallene Verblödete können das nicht erkennen oder gar verstehen.

Paradox ist auch nicht, dass diese Bundesregierung, welche trotz unterschiedlichem Blazer seit 2005 die gleich ist, bundesdeutschen Wohlstand verbrennt und das messbar:

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©MARKWIRTSCHAFT

 

Und die Betrachtung des "Schwarzen Loches" welches durch die Corona-Politik zu verantworten ist, macht den Runden-Rekord garantiert nicht besser. Doch dazu im Podcast.

 

Paradox geht es zu, wenn man nach Down Under, Schweden und Griechenland blickt. An der Stelle kann man sich schon fragen, steht die Welt gerade Kopf? Und sitzen vielleicht deswegen Araber und Juden an einem Tisch und geben sich die Hand?

Die Wahrheit dahinter - sie liegt wie immer zwischen den Zeilen.

 

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Es gärt | Podcast 26-2020

Es gärt - es läuft

Mit großer Hysterie und noch größerem Rechtsbruch ist versucht worden, das aufzuhalten, was sich bereits seit gestern in den Straßen von Berlin seinen Weg bahnt.

Dem rotstimmigen Kommentatoren-Chor bleibt daher nichts anderes übrig, als sein NAZI-Liedchen zu trällern. So wie schon seit Beginn des Jahres, wenn etwas nicht zur verordneten Corona-Lesart passt. Genau genommen ist es auch das einzige Lied, welches angestimmt werden kann, wenn in Deutschland etwas passiert, das nicht zum Couch gepolsterten TV-Weltbild harmoniert.

Der Verlauf der Dinge beweist, diese Taktik ist ein stumpfes Schwert - auch durch Abnutzung.

Den Gärtopf Deutschland sollte man nicht unterschätzen, ist er doch die Kernzelle der verbliebenen Trümmer Utopie EU nebst Euro-Zahlungsmittel. Wandelt sich Deutschland, sind alle Plan- und Gedankenspiele über wegbrechende Ränder des Konstruktes hinfällig.

Passend zum historischen Moment, vollzieht sich das Jackson Hole Meeting. In 2020 auch in einmalig historischer Art- und Weise. Und es gibt eine kleine Überraschung aus Japan. Premier Abe hat Gesundheitsbedingt seinen Rücktritt angekündigt. Abgesehen von dem möglichen politischen Einschnitt hat das natürlich Auswirkungen auf "Abe-Nomics" und damit auf die Welt der Carry-Trades. Und urplötzlich kommt über Tokio die Schweizer Nationalbank in den Fokus.

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Tag des Aluhutes | Podcast 15-2019

USA versenken eigene Öl-Tanker +++ Italien spielt mit Parallelwährung +++ Markt beschwört niedrige Zinsen

 

Soweit die provokanten Schlagzeilen des Podcastes. Es wird sich gleich zeigen, wieviel Substanz und wieviel Wahrheit in den einzelnen Aussagen steckt. Und passend zur recht durchgeknallten Gemengelage rangieren diverse Kurse um entscheidene Dreh- und Angelpunkte, inkl. dem Ausbruch von Gold. Doch zuvor ein kleiner Exkurs in die Macht der Bilder:

 

Eine kleine Bildfolge zum Durchklicken von zumindest nicht populär veröffentlichten Pressefotos

Embed from Getty Images

 

Schon bei diesen kleinen Schnappschüssen sollte die wild umher schmierende Propaganda-Presse ins gewichtige Straucheln kommen. Die eingefangene Vertrautheit der achso miteinander konkurrierenden Persönlichkeiten in die handelsüblichen Erklärungsmuster - in dem Sinne zu pressen, ist schon eine Herausforderung. Als kleinen Bonus reiche ich dann mal noch dieses Bild:

 

Embed from Getty Images

 

Aber eines der besten Schaustücke, um die agitatorische Schlagseite der deutschen Presse- und Medienindustrie auf einem einzigen Punkt zu verdeutlichen, ist diese Zusendung:

 

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Tagesschau Wetterbericht - Zusendung Verfasser Unbekannt

 

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EU – Der Laden ist Schachmatt | Podcast 14-2019

Die vollzogene EU-Wahl 2019 legt vieles schonungslos offen.

Punkt 1:
Von der stets medial gereichten Ablehnung und Angst der Briten vor einem BREXIT oder gar einem harten BREXIT ist nichts zu sehen. Nigel Farage erhält aus dem Stand und mit weitem Vorsprung 31,9% der Stimmen und darf 29 Abgeordnete nach Brüssel entsenden. Die deutschen Grünen hingegen "nur" 21. Hätten die Briten tatsächlich keinen Gefallen daran, ihre Souveränität und Eigenständigkeit wiederzuerlangen, sie täten schlechterdings jemanden wählen, der ihnen den harten BREXIT verspricht! Die propagandistische Sülze, welche die Huren der deutschen Presstitutionsindustrie tagein und tagaus zur Verblendung und politischen Indoktrination versuchen in die Köpfe zu kübeln, bricht erneut an der Realität. Natürlich gibt es Dinge, die auch der Brite fürchten darf - ein BREXIT gehört nicht dazu, schon gar kein harter!

Punkt 2:
Man lobt vor der Wahl den fehlenden Fraktionszwang des EU-Parlamentes und preist es als eine höhere Qualität an Demokratie. Nach der Wahl verschleiert man das tatsächliche Ergebnis hinter obskuren Fraktionskürzeln. Und scheut auch nicht davor zurück, falsche Einordnungen vorzunehmen. Oder hätten sie geglaubt, dass Andrej Babiš ein Pro-EUler des gelb-liberalen Flügels ist? Laut offizieller Lesart des vorläufigen Endergebnisses ist aber genau das der Fall. Zum Glück gibt es eben diesen Blog hier und nachfolgenden Podcast, der die echten Zahlen und neuen Verhältnisse offen auf den Tisch legt.

Punkt 3:
Die VEB-Planspiele und Enteignungsfantasien verfangen in Deutschland zum Glück nicht. Die SPD wird historisch abgestraft, auch die Linkspartei büßt 2 Abgeordnete ein. Jetzt müssen die Leute nur noch begreifen, dass der Grüne eben alles andere als öko und naturverbunden ist, sondern eher der politische Klaus Kinski kommunistischer Umgestaltungsfantasien. Mit der roten Kordel und einem stillen Grinsen den Hals langsam zuschnürren und dabei noch innig säuseln: "Komm  wehr dich nicht, du willst doch auch ein gutes Menschlein sein.", mehr ist von Grün nicht zu erwarten!

 

Der große Block derer, denen man gerne unisono eine Pro-EU und Pro - Vereinigte Staaten von Europa - Haltung unterstellt, verliert mindestens 69 Sitze, trotz des grünen Zugewinns. Die EU-Parlamentslandschaft, welche dann gern als "rechtspopulistisch" beschimpft wird, gewinnt in Summe 41 Sitze dazu. Die EU-Grünen hingegen nur 17. Dennoch tut gerade das deutsche Presseschandmaul so, als wäre Brüssel nun komplett grün.

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