Und es hat keiner auf dem Schirm, keiner!

Countdown läuft

Jay Powell hat den nächsten Zinsschritt geliefert, inklusive eine Portion Schlag Obers mit dazu. Ablauf und Auswirkung gleich. Wesentlich wichtiger - gerade auch für Freunde der edlen Metalle, der Termin, der in wenigen Stunden dick und rot im Kalender prangert.

Und man mag es kaum glauben, niemand, aber auch wirklich niemand, hat diesen auf dem Radar.

Nein, die Rede ist nicht von der SNB und ihrem morgigen Zinsschritt, welcher den CHF seit langen Zeiten nun endlich auch ins positive Zinsband zurück führt. 

 

Der Wert des US-Dollars wird gebildet aus 6 verschiedenen Währungen. Er ist sozusagen deren Mutterschiff. Fünf davon haben in 2022 bereits ihre Zinsschraube nach oben gedreht. Nur eine noch nicht.

Na, brauchen wir noch mehr Hinweise?

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Das letzte Aufgebot

Am 25.11.2021 gab der deutsche Bundesrat sein Ja zur Covid-Tyrannei. Damals das Kabinett Merkel abgewählt, das Kabinett Scholz aber noch nicht vereidigt. Am 26.11.2021 gab es den sprichwörtlichen Black Friday. Allein der DAX marschierte an dem Tag fast 1000 Punkte nach unten.

Bestimmt erinnern sie sich daher auch noch an dieses grobschlächtige Chartbild aus dem Beitrag: "Black Friday - geliefert, wie versprochen"  

 

Titelbild "Black Friday" 26.11.2021

 

Der Kenner sieht sofort, der Absturz vom Freitag war kein singuläres Ereignis, sondern das die Talfahrt bereits mit zitiertem JA des deutschen Bundesrates einsetzte. Soweit der kleine Ausflug in die Historie. Ach waren das noch Zeiten, als die Messung des DAX mit einer 15 begann.

 

Auch an diesem kommenden Freitag tritt der Bundesrat zusammen, um erneut über die Covid-Tyrannei zu befinden. Ob wieder ein JA oder doch ein NEIN zustande kommt, ist an der Stelle schon nicht mehr entscheidend. Grund sind bereits abgeleisteter Plan und Timeline in 2022 sowie weiterer Ausblick. Interessant ist die Parallele allemal.

Bevor sich dieses Chartupdate mit den unmittelbaren Faktoren und Terminen dieses kommenden Freitags und des restlichen September befasst, die gewagte Prognose für den Oktober.

 

Oktober 2022:

Die Messung des DAX beginnt mindestens mit einer 10. Selbes gilt auch für die Inflationsrate der Eurozone, sowie die von Deutschland. Wobei sich ernsthaft die Frage stellt, ob im Oktober noch entsprechende Institutionen arbeitsfähig sind, die Inflationsmessung vorzunehmen, um sie dann im November zu verkünden. Wie soll auch die Inflation sinken können, wenn Joe "Pedopeter" Biden beim Haupttreiber Öl einen "ich kaufe jedes Fass für 80 US$" Preisboden reinquatscht? Der Ausblick sagt auch, im Oktober 2022 wird es an politischen Fluchtbewegungen und Rücktritten nicht mangeln. Was im übrigen nicht nur für Deutschland gilt - hallo Schweden, schön, dass ihr es eilig habt.

 

Gewiss sind das sehr gewagte Prognosen, die aber auf dem beruhen, was die Mechanik der politisch getrieben Finanzmärkte vorgibt. Um die Vorrede abzukürzen: Das, was da augenblicklich zusammengerührt ist, wird den Akteuren der IG Sumpf derart die Socken von den Füßen reißen. Das deren gelobte Agenda vom Great Reset vollends in ein Great Closet verwandelt wird.

 

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Dax, Metalle, Propaganda | Podcast 21-2022

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Wie man Propaganda gestaltet, dazu gibt zahlreiche Abhandlungen und Grundsätze. Und das Spektrum der Techniken kennt eigentlich keine Grenzen. Vom offensichtlichen Dampfhammer bis hin zur zart dosierten Subtilität, die stetig wirkt, wie eine chinesische Wasserfolter. Gleich ist stets die Absicht: Eine Ideologie an den Mann bringen.

Mindestens genauso spannend, wenn nicht sogar sofort ergiebig, ist die Natur, die Wirkweise von Propaganda.  Nur 5 Minuten darüber nachgedacht, und sie verstehen sofort, warum die Welt da draußen just in diesem Moment genau so ausschaut. 

Was hat das mit Finanzen, gar den Edelmetallen und dem DAX zu tun?

Wenn sie nicht wissen, warum in der Welt ausgerechnet jetzt Impfwillige den Abo-Verkäufern von der Fahne gehen und die versammelte Polit-Phalanx der Bundesrepublik Deutschland vor diesem Winter das große Zittern hat, obwohl doch bis eben noch alle brav und gehorsam waren.

Wie wollen sie dann wissen, das an diesem Montag früh um 09 Uhr, die Bärenmarktrally schon lange zu Ende war und sie besser hätten nicht long gehen sollen?

 

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Long Story short | Podcast 20-2022

Kurz über Märkte, Lauterbach und Heuchler.

Denn stets am Ende haben Heuchler und Wendehals Saison.

 

Passend zum letzten Chartupdate, Überraschungsmeldungen bei den letzten US-Arbeitsmarktdaten. Welch wundersame Fügung, was das Statistikbüro des Arbeitsministeriums von Biden doch hervorzaubern kann, wenn man kurz vor Wahl noch schnell die Rezession weg haben möchte. Doch dann gibt es ja noch die Federal Reserve.

Derweil in Deutschland münzt Lauterbach die mitgebrachten Empfehlungs-Anweisungen von Fauci in Gesetzesentwürfe um und erkrankt sofort schwer an Corona. Zum Glück schützt und funktioniert die 4-fach Boosterung prächtig, so dass Karl jetzt Paxlovid nehmen muss. Das Mittel, welches Ungeimpfte prächtig schützen soll.

Nun ja, wer die Zeichen der Zeit versteht weiß, welche Stunde längst geschlagen hat. Der Heuchler und der Wendehals haben es definitiv. 

 

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Bereit halten

Gewinn an der Börse entsteht nicht durch: ich hau hier irgendwo mal Geld rein und lass dann einfach laufen. Wenn es diese kostolanyhafte Ära überhaupt je gegeben hat, dann ist sie schon lange vorbei. Und komisch, dass diese Börsenweisheit des 'Aktie kaufen und schlafen legen' Millionen über den Fernseher beigebracht worden ist. Aber Millionen immer noch nicht reich geworden sind. Und gerade in 2022 Millionen der finanzielle Angstschweiß auch ganz ohne bekömmliche Sommertemperaturen nur so herunter rinnt.

Das mag an der Stelle nicht der Weisheit letzter Schluss sein, aber der Gewinn entsteht durch 3 Faktoren: Verstehen, Einkauf und Timing.

 

Und dieser Aufruf betrifft gerade das Timing. Also raus aus den Kojen und rann an die Positions-Torpedos. Ziellösung auf großen Geleitzug wie folgt.

 

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Das letzte Viertel | Podcast 19-2022

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Im Titelbild hätte auch die EZB verarbeitet sein können, das Ergebnis wäre das gleiche. Und natürlich sind auch beide Begebenheiten untrennbar miteinander verknüpft.

Christine Lagarde war gefordert, die richtigen Knöpfe auf ihrer Instrumententafel zu drücken. Da sie schon mehrfach bewiesen hat, mit der anvertrauten Materie überfordert zu sein. Konnte sie in der jetzigen Situation erst recht kein Land mehr sehen. Was also tun? Sie hat kurzer Hand einfach alle Knöpfe gedrückt, die vor ihr verheißungsvoll aufblinkten. Dazu hält sie noch eine klimpernde Rassel hoch und gibt ihr den Namen TPI.

Die Konsequenzen dieser EZB Zins- und Aufkaufentscheidung kann man allein mit dem Willkommensflyer eines drittklassigen Volkswirtschafts-Lehrganges herleiten.

 

Sicher gibt es da draußen auch die Stimmen, die eine Zimbabwe Lagarde zum Gipfel der Vernunft stilisieren und zur Begründung ein und die selbe Sache mit zwei unterschiedlichen wohlklingenden Fachbegriffen ausstatten. Aber das hilft in der Realität nur in sofern weiter, als das jeder Börsenbrief auch seinen Karl Lauterbach braucht. 

 

Und neben Lagarde kam am Mittwoch dann Konter-Admiral Powell von der US Federal-Reserve an das Ruder - und wie er gekontert hat. Erwartungsgemäß wurden die Weichen zum letzten Viertel gestellt und sie wurden so gestellt, wie es zu erwarten war.

 

Damit alles beim Alten? Ja und Nein.

Neben den besprochenen Gleisen, die weiter schnurgerade verfolgt werden, sind bebaute Nebenstrecken endlich fertig gestellt. Diese sollten gerade für Aktieninhaber einen Blick wert sein, so sie es denn mittlerweile leid sind, mit ihren Depots immer in die schmerzhaften Verlustleitplanken zu krachen. Gilt aber nicht nur für Shareholder. 

 

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Ihr aktueller Standort

Ob die EZB schon weiß, welche der 2 fetten schleimigen Kröten sie Morgen gedenkt zu schlucken?

Fall 1 - Zinsen rauf:
Bonds brennen, Immos brennen, daraufhin dann Aktien und der Euro. Und die Inflation geht durch die Decke.


Fall 2 - Zinsen bleiben unverändert:
Der Euro brennt, die Inflation kletter weiter, es bringt Aktien und Bonds ins Rutschen, damit stehen die Immos im Feuer.

 

Von deutscher oder gar europäischer Wirtschaft reden wir ja schon gar nicht mehr. Aber egal, was die EZB weiß, wichtig ist nur, dass sie wissen, wo sie gerade stehen:

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Weiteres zum DAX-Zyklus siehe auch PODCAST Mai 2022, sowie die TRINITY-Reihe. Wobei man schon einräumen muss, dass im Jahr 2022 der Zyklus eher einen Hybrid aus Standard und Mid-Terms darstellt. 

Die durch Gas-, EZB-News und einer Menge "es kann nicht sein, was nicht sein darf" - Propaganda induzierte Bärenmarktrally, sie raubt erwartbar den Anlegern mal wieder den letzten Cent. Goldman Sachs bekommt es gerade von seinen Klienten zu spüren. Quasi zum hundertsten Male hat man sich dann doch auf Richtung Short verständigt, und just in dem Moment geht es wieder nach oben. 

Ach ja, in diesem Jahr ist es halt nicht nur von Nöten, zu verstehen, was da am Markt passiert, das die Kurse so treibt, sondern eben auch, das WARUM. Dann klappt es auch mit dem Timing und den Positionierungen.

 

Auffällig, bei der jüngsten Bärenmarkt-Rally beginnt das Gold wieder zu schwächeln. Bis dann 14:30 die Future-Märkte eröffnen, das Blech nach oben geht, aber die Indizes nach unten. Genau die Korrelation wollen wir sehen, genau diese fehlte noch, genau diese musste sich noch einstellen, weil es unvermeidbar war.

 

Wird ein interessanter Tag Morgen. Enjoy the show.

 


 

Kurse, EZB und Draghi | Podcast 18-2022

Und ein bisschen Pedo Peter...

 

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Präsident Pedo Peter Biden unterwegs auf großer Betteltour - selbstverständlich nach Öl und selbstverständlich bei dem, der es hat, das Königshaus von Saudi Arabien. Problem für das Personal des Weißen Hauses: Crazy Joe hatte Kronprinz Mohammed Bin Salman (siehe Bild oben) bereits mehrfach als Mörder beschuldigt, den er zur Strecke bringen und öffentlich bloßstellen wird. Auch die Verbalattacke Pariah (Ausgestoßener) kam mehrfach aus Peterleins Mund.

Um jetzt zu erreichen, dass eben Joe dem Kronprinzen nicht die Hand geben muss, haben die Protokollchefs des Weißen Hauses erdacht, Joe wird auf seiner ganzen Auslandstournee niemanden die Hand reichen. Begründung, natürlich Corona. Bei der Ankunft in Israel klappte es fasst ganz gut. Ein Fist Bump mit dem Premierminister wurde es dann doch. Und bei der Begrüßung von Netanjahu fielen dann alle Hemmungen. Biden schüttelte allem, was irgendwie in Reichweite stand, minutenlang die Flosse. 

Die Protokollanten in Alarmstimmung und Zerohedge argwöhnte bereits am Donnerstag trefflich:

"Na hoffentlich wird Biden dem mörderischen Kronprinzen nicht einen Fist Bump geben"

Was dann geschah, sehen sie oben im Bild. Wie man so schön sagt: echt Nigga-Style. Da war dann selbst die Washington Post außer sich. Und das möchte schon was heißen.

 

 

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30. Juni 2022

Der heutige Artikel mit dem Datum von gestern. Es kennzeichnet nicht nur den Monatsschluss des Handelsmonats Juni und auch die Jahreshälfte von 2022, sondern hat gleichzeitig auch eine ganz besondere persönliche Bedeutung.

Am 04. Juni 2022 hieß es im Artikel Zurück auf Kurs: "Wer hingegen Shorts beim DAX und beim Euro wieder zulegen will, braucht derzeit den Brunnen nicht zu fürchten. 14.800 und 1,08 sind Kursmarken, die wir in nächster Zeit wohl nicht sehen werden."

Der DAX turnte damals in seiner Bärenmarktrally um die 14.500 Punkte herum, der Euro zum USD in luftigen 1,0720 - 1,0750. 

Was soll man sagen, also weder sah der DAX seitdem die 14.800 Punkte, noch schaffte der durch Wahnsinn und Rechtsbruch getriebene Euro es, die 1,08 zu erklimmen.

 

Im Podcast Nr. 16 vom 12. Juni 2022 hieß es: "DAX auf 12555 binnen 4 Wochen". Gestern erreicht der Index ein Tief von 12602 Punkten.

Natürlich kann man da jetzt sagen, was für ein grandioser Fehlschlag. Diese haarsträubende DAX-Prognose schoss ja total daneben...  Es sind eben noch keine 4 Wochen vergangen. Spass beiseite und Ironie aus. 

Der DAX gestern im Zielbereich. Der Euro rutschte gestern sogar gut und tief unter 1,04. Es war geboten, mal wieder Teilgewinne zu realisieren und das nicht zu knapp. 

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DAX (cfd) | Tageschart

 

Alle verwalteten Handelskonten zusammengenommen, konnten dem Markt gestern über 13.000 US$ abgenommen werden. Keine alltägliche Situation, auch nicht auf Monatsbasis. Und daher bleibt dieses Datum für mich auch ein ganz besonderes.

Letztendlich eine verdiente Rendite für ausgiebige Betrachtungen und Bewertungen. Und besonders erquickend, wenn der eigene Zugewinn zum Niedergang kriminell-politischer Machenschaften korreliert.

Nicht die ersten Positionen, die in dem laufenden Handelsjahr fix verwandelt und als Haben eingebucht worden sind. Und es waren auch noch nicht die letzten Pfeile im Köcher.

 

Nach dem Positiven folgt das Negative und schon sind wir bei den Edelmetallen Gold und Silber.

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Gold zum Schluss | Podcast 17-2022

Die Entwicklungen zwingen es einen auf, man muss sich schon wieder selbst zitieren: "Gold kommt zum Schluss". Und somit gilt auch, wenn Gold plötzlich wieder massentaugliches Thema wird, dann ist eben auch kurz vor Schluss. Die besprochene Zeitachse grüßt freundlichst.

Genialer Weise ist es der Sumpf der Gescheiterten 7 selbst, die Gold zum Thema machen. Das Wort an diesem Sonntag natürlich ein Paukenschlag für Finanzmarktkenner und Akteure. Plötzlich will dieser kriminell-korrupte Westen nach Öl und Gas auch kein russisches Gold mehr annehmen.

Die Erklärung, die man seinen getreuen Schafen und dem Pöbel reicht, ist, damit solle dem bösen Putin nun doch der Geldhahn zugedreht werden. Weil ja auch die anderen Sanktionen diesbzgl. so gut funktioniert haben. Das zumindest hat die Mehrheit der Getreuen erkannt, dass dieses neuerliche Sanktionsvorhaben doch mehr Ecken und Kanten haben wird, als Erfolgsaussichten und lacht sich in den Kommentarspalten der Propaganda-Presse schief und krumm.

Mitunter scheint es so, als hätte man schon ein Gespür dafür entwickelt, dass Putin seine Panzer, Munition und Soldaten eben doch nicht in US-Dollar, Öl-Fässer oder eben jetzt mit Goldbarren bezahlt, sondern schlichtweg in Rubel. Aber erklären sie das mal einem Talk-Show Mietmeiner und einem Kriegsschreier des hießigen Medienbordells.

 

Kleiner Einwurf zur Moral. Interessanter Weise sind die Predigten der westlichen Kriegspropaganda voll gestopft mit Absichtsbekundungen und Beschwörungen von Landgewinnen, Zurückeroberungen von Landstrichen, dem Zurückdrängen und Besiegen. Auffällig das rein geopolitische Schlagwörter pausenlos getrötet werden, wo es doch eigentlich um das Leid von Menschen gehen sollte. Warum ist das so? Weil es eben nie um Menschen, sondern nur um knallharte Geopolitik ging.

Und natürlich kennen sich ausgerechnet die heute am besten mit schweren Waffen aus, die weder jemals eine Uniform getragen haben, noch ein G3 in der Hand hatten. Wehrdienstverweigerung war bei dieser Phalanx des Grauens ja erste Bürgerpflicht.

 

Zurück zum Gold. Der nominale Anteil der russischen Goldförderung an dem, was weltweit jährlich ausgebuddelt wird, mag mit ca. 280 Tonnen nicht so gewaltig aussehen. Und genau hier verkennt man die Lage. Wesentlich spannender und aufschlussreicher wird es, wenn man sich anschaut, auf welchem Markt und hier sprechen wir von über 90% des "Zaren-Goldes", eben dieses landet. 

Und umso lustiger ist es dann, wenn ausgerechnet ein Boris Johnson fröhlich mit in das russische Goldverbot einstimmt. 

Also wirklich, was die Gescheiterten Sieben da wieder erdacht haben, es ist megagenial. Halt genauso genial, wie sich die Kniescheiben zu zerschießen, um die schwere Bürde des zu Fuß Gehens nicht ertragen zu müssen.

 

Die Frage ist natürlich, warum tun die das? Wobei man feststellen muss, dass das Maß der Absurdität und der Willen zur stetigen Schöpfung neuer Fehlentscheidungen schon eine Art Konstante dieser IG Sumpf darstellt. Aber warum? Na vielleicht geben diese historischen Zeilen Auskunft:

 

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Wie kommentiert man das jetzt am besten? Wenn aus Wollen ein Sollen wird, dann fehlt das Können. Zu kryptisch? Dann auf zum Podcast.

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