Fest steht schon jetzt. Am Ende werden Linke Donald Trump wählen. Demokraten und ihr Sumpf sich gegenseitig mit Kompromat überschütten und belasten. Und sogar die Tagesschau wird Sonderschichten einlegen, um über jedes ans Licht gezogene schmutzige Detail Bericht zu erstatten.
Klingt zu abenteuerlich, zu utopisch und weit hergeholt? Wer da Augen hat sieht, dass es längst begonnen hat.
Nur wenn das Böse ins Licht gezwungen wird, können wir es schlagen. Nur wenn sie nicht länger im Schatten agieren können, können die Menschen die Wahrheit für sich selbst erkennen.
Und nur wenn die Menschen die Wahrheit sehen, werden sie die wahre Natur ihrer Täuschung verstehen.
Manchmal kann man der Öffentlichkeit die Wahrheit nicht sagen, sondern man muss sie ihnen zeigen.
unbekannter Autor, aus Psalm #4461
Und was das für eine Flutlichtanlage gewesen ist, mit der da bei der Debatte zwischen Donald Trump und Joe Biden reingeleuchtet wurde. Dafür, dass es sich um so etwas Banales wie eine Wahlkampfveranstaltung gehandelt hat, sind Folgen und innewohnenden Konsequenzen dieses Ereignisses doch kolossal.
Es ist halt die übliche Mixtur aus Bequemlichkeit, Ignoranz und Überheblichkeit, den Dingen gerne mit einer vorgefestigten Meinung zu begegnen, nur um am Ende wieder im Panikmodus die Kinnlade herunterzuklappen. Diese Mixtur ist besonders dann komfortabel, wenn diese bequem durch einen Ansager aus dem viereckigen Kasten namens Fernseher serviert wird.
Die, die jetzt in ihrer Verzweiflung das Kandidatenkarussell rotieren lassen und auf Knien an Opa Biden heran rutschen, haben halt bis gestern noch geglaubt, Donald Trump wäre eine Art zufälliger Stolperstein in der politischen Historie. An der Stelle ist es persönlich nicht nachvollziehbar, wie man quasi zwei Dekaden an bedeutsamer Entwicklung so blind verpennen kann, und sich dabei ausgerechnet als der "gut Informierte" vorkommt.
Dabei ist weder Ablauf, jetzige Entwicklung und die anstehende nahe Zukunft alles andere als überraschend. Es wurde ja sogar offengelegt, wie das Framework aussieht. Doch da war sie dann wieder - diese teuflische Mixtur.
Was sich im politischen, wie gesellschaftlichen vollzieht, macht natürlich vor dem Finanzmarkt nicht halt. Und auch für den Markt und dessen Finanzindustrie gilt, die wahre Story um Donald Trump hat diese Abteilung geschlossen nicht auf dem Schirm. Weder bezogen auf den politischen Aspekt in den USA, noch das es sich bei diesem Projekt, um ein wirkliches globales Vorhaben handelt. Daher war man auch überrascht von Inflation, überrascht von Zinsen und noch mehr überrascht, das die Zinswende dann doch irgendwie keine ist. Nur wahrhaben will man es bis heute nicht. So wie eben Medien und getreue Lakaien den grenzdebilen Geisteszustand eines hochkriminellen Psychopathen, der derzeit im Weißen Haus Präsident spielen darf, bis zumindest vor der Debatte nicht wahrhaben wollten.
Die Vergehen und Verbrechen von Scholz, Habeck, Baerbock, Lindner samt ihrem hörig-angeschlossenem institutionellen Gesindel funktionieren nun garantiert nicht nach der Devise, schaut mal, was der andere da drüben fabriziert. Aber, stellen sie sich einmal vor, sie sind Amerikaner und erblicken zu Ostersonntag das:
Beleuchtung Weißes Haus am Ostersonntag
Dass es paradox und widersprüchlich ist, eine bestimmte gesellschaftliche - sagen wir Stoßrichtung, permanent und gesondert hervorzuheben und zu überhöhen. Wo doch alle Menschen vor dem Gesetze, der Verfassung und deren Repräsentanten gleich sein sollen, insbesondere in den sogenannten freien westlichen Demokratien, braucht nicht weiter ausgeführt werden.
Das gerade diese Handhabe der Biden-Administration und seiner zur globalistischen Gleichschaltung motivierter Deep-State-Granden ( ja, es gibt den Deepstate, jetzt auch offiziell, siehe New York Times) die suggerierte "liberale Diversität" politisch zu vereinnahmen, komplett ins Gegenteil verkehren wird, ist schon jetzt absehbar. Irrwitz: Gerade das Leitmotiv "jeder nach seiner Fasson" ist eine alte urpreußische und damit nach heutiger Verständnisverfälschung der Regenbogenschwenker zu tiefst rechtsextreme Maxime.
Alles, was man heute diesem Regenbogen zu schreibt, wird in Kürze nur noch mit folgenden Assoziationen verknüpft werden: Politische Kriminalität und Korruption auf höchsten Ebenen, millionen- und milliardenschwere Selbstbereicherung, Kriegstreiberei, Wahlmanipulation und Fälschung, sich über das Gesetz stellen, Kindesmissbrauch - angefangen von entwicklungsschädigender Indoktrination bis hin zur genitalen Selbstverstümmelung und Pädophilie. Das alles natürlich zum zivilisatorischem Rückschritt und Schaden von ganzen Generationen.
Die Frage ist, wie und wo konnte es so weit kommen? Die Antwort ist so banal wie bestechend und liegt im Jahre 2016.
Als die US-Demokraten durch ihren Hochmut vom Wahlsieg Trump wirklich überrumpelt wurden, mussten ganz schnell Mehrheiten organisiert werden. Obwohl man diese, wie die Wahl zeigte, ja gar nicht mehr hatte. Das kommt halt raus, wenn mal eine Wahl richtig abläuft.
Was also tun? Man mobilisiert eine sprichwörtliche Freakshow. Und stilisiert diese so weit und überzeichnet hoch, um den Anschein einer neuen Mehrheit suggerieren zu können. Und um möglichst viele aus diesem gesellschaftlichen Mikrokosmos hinter sich zu bringen, fügt man einen Buchstaben nach dem anderen an die vorgeschobene Bewegung. So viel, wie das Alphabet halt hergibt.
Und aus diesem Modus hat man bis heute keinen Ausstieg gefunden. Wie auch, es fehlt weiterhin an dem, was man bräuchte: Mehrheiten.
Das, was seit Jahren schon bekannt ist, insbesondere durch die Trump-Ära hinweg. Aber gerade vom Medienbordell immer totgeschwiegen, verleugnet und als rechte Verschwörungstheorie und Hetze gebrandmarkt wurde, wird jetzt hochoffiziell. Und genau durch die, die es betrifft.
Am gestrigen Montag musste Hunter Bidens Geschäftspartner Devon Archer vor dem US-Kongress aussagen. Und er sang wie eine liebliche Nachtigall. Interessant, welch Motivation doch ein Laptop erzeugen kann, den es angeblich nie gab.
Links: Yelena Baturina & Hunter Biden, rechts: Devon Archer vor seiner Vernehmung am 31.07.2023
Erneut bestätigt wurde: Joe Biden traf sich mit der russischen Oligarchin Yelena Baturina (Milliardärs-Witwe des ehem. Bürgermeisters von Moskau) in Georgetown und daraufhin flossen nicht nur 40 Mio. US$ Investment in Hunters Immobilienfirma Rosemont Realty. Sondern auch gleich noch 3,5 Mio US$ als Berater-Honorar an Hunter Biden.
Das Investment erfolgte durch Baturinas Schweizer Firma Inteco Management AG. Das Honorar wurde am 12. Februar 2014 überwiesen. Also als "The Big Guy" JoeBiden noch Vizepräsident war.
Damit dürfte schlussendlich das Rätsel gelöst sein, warum Joe Biden die Oligarchin Yelena Baturina nicht mit auf die Sanktionsliste setzte.
LAST YEAR: Karine Jean-Pierre refused to say why Biden didn't sanction Russian billionaire Elena Baturina — nor if Biden met with her in Georgetown while he was VP.
Today, Hunter's former business partner testified that meeting did, in fact, happen.pic.twitter.com/trzfN9ilMK
Just IN: After years of denying speaking with Hunter Biden’s business partners abroad, lawyer now says of POTUS “he never said he has never spoken with anyone”, and might have said “hello” to SOME business partners. pic.twitter.com/8OE2160RCU
Durch Devon Archer hochamtlich vor dem Kongress ebenfalls erneut bestätigt. Joe Biden hatte, anders als behauptet, ganz genaue Kenntnis von den Geschäften seines Sohnes.
Bestätigt auch der Einkauf der Familienmarke BIDEN und damit Zugang zum Weißen Haus durch zum Beispiel die ukrainische Gasfirma Burisma.
In dem Zuge natürlich auch erneut durch Devon Archer bestätigt, genau das, was Joe Biden selbst im Anflug von Hochmut und Unantastbarkeit bereitwillig durch die Mikrofone des Council of Foreign Relations festhielt: Ja, er hat dafür gesorgt, dass der ukrainische Staatsanwalt Viktor Shokin, welcher gegen Burisma wegen Korruption ermittelte, kalt gestellt wird. Sonst gäbe es für die Ukraine keine Hilfskredite. Quit pro Quo - man weiß halt, wie es geht.
Also genau das, was man einem Donald Trump nachgewiesen falsch unterstellte, um ihn des Amtes zu entheben, fand genau auf der anderen Seite des Spielfeldes statt.
So ist das halt, mit dem in einem Laptop eingewickelten Kompromat, wo man nur weiß, dass es unweigerlich ausgerollt wird. Man empfiehlt sich besser gleich als der ehrliche Zeuge der Anklage, bevor man selbst Orange tragen muss. Nicht wahr, Devon Archer?
Gemäß der letzten Veröffentlichung versprach dieser Montag ein besonders heißer zu werden. Wie richtig die Einschätzung war, konnte man bereits in der Asiensession beobachten.
Da staunte man in Frankfurt garantiert nicht schlecht, als die 15448 Freitagskursschluss beim DAX sich Montag früh bereits in eine 15275 verwandelt hatten.
Dennoch blieb der weitere Sell-Off im Laufe des Handelstages aus und das hat wohl genau mit dem Titel zu tun.
Tomorrow, Biden "will meet with lead financial regulators for an update on the state of the country’s financial system and institutions," per the White House.
They'll discuss climate risk, "financial inclusion" and access to credit. (Exact attendees unclear.)
ZEROHEDGE beschreibt es mal wieder treffend: "Nach dem der DOW seine schlechteste Woche in 8 Monaten hatte, hat Biden ein Notfall-Meeting des Plunge Protection Team einberufen?" Frage ist beantwortet, ja er hat.
Deshalb das Szenario abgesagt? Frage beantwortet mit Nein. Denn die übrigen Kandidaten verlaufen planmäßig.
2020 sollte gezeigt haben, keine Aussage, keine Annahme, keine Vermutung ist zu absurd, als dass diese nicht zutreffen würde. Und nichts ist zu verrückt, als das es die Geisteskranken der deutschen Politiker-Kaste nicht als ernsthafte neue Leitlinie ausgeben würden.
Zum Schutz vor Corona, natürlich. Der Link führt zu betreffender Meldung auf die Seiten des Merkur.
Nun beschäftigt sich diese Seite weniger mit chinesischen Abnormitäten, es geht ja um Werthaltiges und da tauchte heute diese Meldung auf:
60.000 Tonnen Gold aus dem Vatikan abgeholt
Die Meldung mit dem Vermerk, dass aus dem Vatikan über 650 Flüge lang 60.000 Tonnen Gold in die USA verbracht worden sind.
Natürlich kann man die Meldung anzweifeln. Aber was kann man in 2020 überhaupt anzweifeln?
Langen Zuhörern wird bei dem Schlagwort 60.000 Tonnen Gold natürlich sofort eine angenehme Gänsehaut den Rücken entlang wandern. Und genau das ist der Hintergrund, warum diese kuriose Meldung gerade heute dann vielleicht doch mehr stimmt, als man glauben mag. Die Story über die verschwundenen bzw. fehlenden 60.000 Tonnen Gold (die ja irgendwo sein müssen) ist weder populär, noch breitenmäßig bekannt. Und das fängt dann schon bei der Mengenangabe '60.000 Tonnen' an.
Es ist die unbekannte Verschwörungstheorie, wo schwer vorstellbar ist, dass diese gerade in Brasilien Popularität genießt.
Zum Ausklang von 2020 passt diese aber natürlich, wie die Faust aufs Auge.
Das Joe Biden in seiner Funktion als Vize-Präsident der USA die Ukraine einst erpresste, ist nicht nur schon lange bekannt. Es ist auch spätestens seit dem Schmieren-Theater des Impeachment gegen Donald Trump auch öffentlich bewiesen und hinreichend dargelegt worden.
Umso mehr verwundert es natürlich, dass jetzt ausgerechnet die US-Demokraten einen Kandidaten in den Wahlkampf-Keller schicken, der eben genau das tat, weswegen man Donald Trump weghaben wollte. Aber fragen sie bitte nicht nach Logik oder Maßstäben, was sich heute unter dem Sammelbegriff US-Demokraten einfindet, ist nun mal der abscheulichste Kehricht der menschlichen Zivilisation, da müssen normale Erklärungsmuster versagen.
Sonderermittler der ukrainischen Staatsanwaltschaft: "Joe Biden hat die Ukraine erpresst"
An der Stelle könnte man jetzt annehmen, dass die Pressekonferenz der Sonderermittler der ukrainischen Staatsanwaltschaft, in welcher eben die Erpressung durch Joe Biden bestätigt wurde, nur ein erneutes bejahen dessen ist, was man eh schon wusste. Weit gefehlt.
Das was die Ermittler zur Biden-Burisma-Affäre vorgetragen haben, ist kaum in Worte zu kleiden. Es ist weit mehr als die Erpressung eines ganzen Staates durch einen dementen alten Mann. Das Geflecht und die schwere der Korruption, welche offen gelegt worden ist, geht weit über Biden hinaus. Es betrifft auch die Fundamente dessen, was uns Politik und gleichgeschaltete Medien als europäische Grundwerte verkaufen. Es betrifft den IWF, es betrifft George Soros und natürlich geht es um eine Menge Geld, viel Geld.
Und der Fall legt auch offen, welchen Geistes Kind dieser Joseph Biden ist. Geht man nach den Aussagen der Ermittler, ist es eine hochkriminelle Person mit psychopathischen Wesenzügen.