Die Vergehen und Verbrechen von Scholz, Habeck, Baerbock, Lindner samt ihrem hörig-angeschlossenem institutionellen Gesindel funktionieren nun garantiert nicht nach der Devise, schaut mal, was der andere da drüben fabriziert. Aber, stellen sie sich einmal vor, sie sind Amerikaner und erblicken zu Ostersonntag das:
Dass es paradox und widersprüchlich ist, eine bestimmte gesellschaftliche - sagen wir Stoßrichtung, permanent und gesondert hervorzuheben und zu überhöhen. Wo doch alle Menschen vor dem Gesetze, der Verfassung und deren Repräsentanten gleich sein sollen, insbesondere in den sogenannten freien westlichen Demokratien, braucht nicht weiter ausgeführt werden.
Das gerade diese Handhabe der Biden-Administration und seiner zur globalistischen Gleichschaltung motivierter Deep-State-Granden ( ja, es gibt den Deepstate, jetzt auch offiziell, siehe New York Times) die suggerierte "liberale Diversität" politisch zu vereinnahmen, komplett ins Gegenteil verkehren wird, ist schon jetzt absehbar. Irrwitz: Gerade das Leitmotiv "jeder nach seiner Fasson" ist eine alte urpreußische und damit nach heutiger Verständnisverfälschung der Regenbogenschwenker zu tiefst rechtsextreme Maxime.
Alles, was man heute diesem Regenbogen zu schreibt, wird in Kürze nur noch mit folgenden Assoziationen verknüpft werden: Politische Kriminalität und Korruption auf höchsten Ebenen, millionen- und milliardenschwere Selbstbereicherung, Kriegstreiberei, Wahlmanipulation und Fälschung, sich über das Gesetz stellen, Kindesmissbrauch - angefangen von entwicklungsschädigender Indoktrination bis hin zur genitalen Selbstverstümmelung und Pädophilie. Das alles natürlich zum zivilisatorischem Rückschritt und Schaden von ganzen Generationen.
Die Frage ist, wie und wo konnte es so weit kommen? Die Antwort ist so banal wie bestechend und liegt im Jahre 2016.
Als die US-Demokraten durch ihren Hochmut vom Wahlsieg Trump wirklich überrumpelt wurden, mussten ganz schnell Mehrheiten organisiert werden. Obwohl man diese, wie die Wahl zeigte, ja gar nicht mehr hatte. Das kommt halt raus, wenn mal eine Wahl richtig abläuft.
Was also tun? Man mobilisiert eine sprichwörtliche Freakshow. Und stilisiert diese so weit und überzeichnet hoch, um den Anschein einer neuen Mehrheit suggerieren zu können. Und um möglichst viele aus diesem gesellschaftlichen Mikrokosmos hinter sich zu bringen, fügt man einen Buchstaben nach dem anderen an die vorgeschobene Bewegung. So viel, wie das Alphabet halt hergibt.
Und aus diesem Modus hat man bis heute keinen Ausstieg gefunden. Wie auch, es fehlt weiterhin an dem, was man bräuchte: Mehrheiten.
145 calendar days celebrating LGBTQ+ pic.twitter.com/kxtGx9Scg1
— End Wokeness (@EndWokeness) March 30, 2024