Um zuerst die "Gute News" Reihe nicht abreißen zu lassen:
In Washington DC explodieren derzeit die Suchanfragen nach "wie lösche ich eine Festplatte". Nach der Software "Bleach Bit" (hat da Hillary Clinton die Namensrechte dran?), mit der man Spuren gelöschter Dateien auch noch beseitigen können soll. Und natürlich sucht man nach Infos über den sicheren Geldtransfer und Offshore Banken. Dazu reihen sich noch die Suchanfragen nach "Strafverteidiger" und "Rico Act" mit ein.
Man sieht also, wie groß die Panik im Deep State ist, seit dem Trump ja quasi die Racheengel Gottes in Form von Elon Musk und James David Vance losgelassen hat. Dabei machen die beiden nur das, wozu sie gewählt und berufen worden sind. Der US-Verfassung und Recht und Gesetz wieder zur Geltung zu verhelfen.
Weitere "Gute News" in dem Zuge. Tausende Mitarbeiter der Bundesgesundheitsbehörden sind wegen mangelnder Leistung entlassen worden:
🚨BREAKING: The Trump administration has started FIRING thousands of employees from federal health agencies.
“You’re not fit for employment because your ability, knowledge and skills do not fit the current needs.. Performance has not been adequate for further employment. pic.twitter.com/lNkRdfg2fO
Damit die Administratoren und Ermöglichungs-Verwalter von 62-Geschlechter brauchen nur eine Toilette. Von natürlich verstümmeln wir auch ihren verwirrten Teenager genital, oder schalten mittels Hormonen sein natürliches Wachstum aus. Der Steuerzahler blecht dafür eh. Und damit natürlich auch die Getriebe-Wächter von Impftyrannei, Impfmord und Maskenwahn weg vom Fenster. Wie die Traumvorstellung von Larry Elliott zu werten ist, darauf wurde bereits eingegangen. Genau am jetzigen Schritt beweist es sich.
Nicht untern Teppich fallen soll, dass Familienmitglied und The Economist Herausgeber Sir Evelyn de Rothschild der mehrfachen Vergewaltigung beschuldigt wird. Tja, so gehts, wenn die schützenden Netzwerke zwecks Geldmangel nicht mehr funktionieren.
Die neue Faktenlage schafft nicht nur Panik sondern auch Sichtbarkeit, wie der Auftritt von Tino Chruppalla bei Hart aber Fair beweist. Eigentlich müsste man dem Staatsfunk danken. In der Not eine Sendung zu entwickeln, welche jetzt helfen sollte, das Ruder rum zu reißen. Entstanden ist eine selbstentlarvende Melange verzweifelter Schreihälse, die jedem offenbart, wer hier gefährlicher ideologischer Brandstifter ist und wer das klassische Gute und Sachliche, ruhig und souverän vertritt.
Das Panik zu unüberlegten, gar noch verschlimmernden Handlungen führt, sieht man am Finanzmarkt. Eigentlich kein Wunder, er ist ja Bestandteil der Gesellschaft und natürlich sind in diesem auch Sumpfgestalten beheimatet.
Anmerk.: Wegen arger Schulterverletzung und einem leckeren Cocktail aus hochgradigen Schmerzmitteln mal kein Podcast. Feststellung, auch Einhandschreibsystem möchte gelernt sein.
Diese Meldung ist natürlich der Paukenschlag schlecht hin. Und spätestens seit dem 20. Januar 2025 hat man genau darauf gewartet, wann diese neue Tatsache als Meldung um den Globus wandert. Trump ruft sich mit Putin zusammen und es wird der sofortige Beginn von Friedesnverhandlungen vereinbart.
Und genau das führt alles zusammen, was hier die letzten Jahre, insbesondere seit dem notwendigen Einschub von 4 Jahre Biden über den Swamp und seine unvermeidliche Niederlage publiziert worden ist. Über den Verlauf, deren Strategien und wie sie sich damit die Fallen basteln, welche die Mannschaft von und um Trump dann nur noch zuschnappen lassen wird.
Besonders köstlich der Umstand, jetzt haben die Blutprofiteure und Kriegstreiber des Werte-Westens jahrelang den Massen erzählt: Mit Putin kann man nicht verhandeln. Mit Putin wird nicht verhandelt. Putin will nicht verhandeln, weil er Krieg will. Und er versteht eh nur die eine Sprache... Und gleich nach Trumps Friedensinitiative kommt genau das:
Plötzlich will man nicht nur mitverhandeln, ja mit Putin. In den Darstellungen und Äußerungen wird auch der absurde Wahnwitz dieser kriminellen Mischpoke deutlich. Sie glauben tatsächlich eine Art Anspruch oder Hebel zu besitzen, jetzt den Verlauf und Art und Weise der Verhandlungen diktieren zu können. Selten so gelacht.
Dass die CDU mit ihrem Friedrich Merz das strategische Gleis in den eigenen Abgrund genommen hat, weil sie es nehmen musste, das war schon lange abzusehen und unvermeidlich. Regelrecht putzig, wie sie sich dennoch in TV und auf der von ihr selbst zum Feindobjekt erklärten Plattform X abmühen.
Wesentlich interessanter ist die Feststellung, warum eigentlich die CDU munter auf die Stahlbetonwand zu rast. Was man vorher nur mit Good-Will vielleicht glauben mochte, jetzt liegt es offen und logisch nachvollziehbar auf dem Tisch.
Auch putzig, man kann es den CDUlern sogar unter die Nase reiben, dass ihr Untergang schon längst unvermeidlich ist. Weder verstehen sie es, noch glauben sie es. Nun ja, am Ende hilft nur das persönliche Erleben und Erfahren. Bonus, der Untergang von Merz und jetziger CDU bedeutet auch gleichzeitig das Ende des restlichen Altparteiensumpfes. Jahrelang hat man sich eng miteinander verknüpft und gleichgeschalten, daher kein Wunder, dass jetzt einer am anderen hängt.
Hilfreich im ganzen Vorgang, die Austrocknung des Deepstates, welcher ja ein global wucherndes Geschwür ist, und nur über den Hebel der Finanzen Schach Matt gesetzt werden kann. Gerade im politisch-korrupten System der Vorteilsnahme, Selbstbereicherung und Rechtsbruch zum Machterhalt ist und bleibt Geld der Treibstoff, der alles am Laufen hält. Und Trump und Musk haben den Versorgungshahn jetzt zugedreht.
Der Schlag gegen die Steuerveruntreuungs- und Geldwäsche-Maschine USAID - eine wahre Neutronenbombe ins Herz perfidesten politischen Betruges und schamloser Selbstbereicherung unter dem Deckmantel von Hilfe. Zum Wohle ausgesuchter Weniger, zum Leid und zur Last von Vielen.
Wer Nutznießer dieses mafiagleichen Apparates gewesen ist, erkennt man daran, wer jetzt mit allerhand argumentativen Blödsinn die finanzielle Trockenlegung beklagt - nicht wahr Karl Lauterbach?
Heul, heul - die Ärmsten der Armen; genau das wird der Grund sein, warum Klaus Schwab und seinem WEF mal eben 68 Mio. US$ an Steuergeldern zugeschanzt worden sind. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.
Nicht minder spektakulär, welch Wendung sich jetzt an den Märkten vollzieht. Und das hat ganz viel mit US-Arbeitsmarkt, Trump und noch nicht durchgereinigten Datenbuden in den USA zu tun. Genau hier schließt sich der Kreis zum deutschen Swamp. Man meint, ein startegisch wertvolles Gleis zu befahren, dabei führt es nur weiter in den eigenen Abgrund.
Und das einzige, was dagegen hilft, ist der amerikanische Traum: vom Frittenboy zum Präsidenten.
Die Washington Post, also Amazon-Guru Jeff Bezos wendet sich plötzlich und unerwartet von Kamala Harris ab. Das Frontschreier-Blatt der US-Demokraten, welches eh von keinem mehr ernst genommen wird. Man tut halt nur weiterhin so, als sei die WP etwas von Format, hat offiziell verlautbart, keine Präsidentschaftskandidatur mehr zu unterstützen. Was im Falle der Washington Post natürlich heißt, Harris, mit dir wollen wir nichts mehr zu tun haben.
Für wen dieser Gesinnugnswandel des Jeff Bezos nicht nachvollziehbar ist, dem wird der Podcast weiterhelfen. Vielleicht reicht auch schon der Titel aus, wobei man hier nicht in der Kategorie "Guthaben verfügbar" denken darf. Eventuell hilft auch ein Blick auf Mark Zuckerberg und seine letzten politisch geständigen Einlassungen oder der Blick auf das Positivbeispiel, welches Elon Musk allen anderen vorlebt.
Wie arg es in der Kasse des DC Swamps brennt, offenbart auch ein Blick auf die aktuellen US-Schulden.
Das die Richtungs- und Weichenstellung für eine epochale, wie auch globale Veränderung im Monat Juli 2024 nun so breit zu Tage treten, dass sie durch Medien immer schwieriger wegzuleugnen sind und dadurch die Masse der registrierungsunfähigen Schlafschafe immer kleiner wird - diese unausweichliche Folgeentwickung ist nun alles andere als überraschend. Das es nun dieser Monat Juli ist - na ja, ein Monat musste es ja sein.
Dünnhäutige Politkermischpoke in panikartigen Ausbrüchen bei deutschen Talkshows - wenig überraschend.
E-Mobilität wird zum Milliardengrab - wenig überraschend.
Leak der RKI-Files belegen historisches Verbrechen - wenig überraschend.
Der Rest des Volkes hat die Schnauze übervoll und psychopathische Machthaber klammern sich an ihren Untergang - wenig überraschend.
Der Swamp putscht gegen seinen eigenen Joe Biden - erst recht nicht überraschend.
Das einzig wirklich Überraschende in diesem Monat Juli ist und bleibt das missglückte Attentat gegen Donald Trump. Wobei, auf einer größeren Ebene betrachtet, und wenn man sich vor Augen führt, um was es hier eigentlich genau geht, dann muss man sagen, der Teufel ist per se nicht in der Lage, Gott die Show zu stehlen. Da hilft auch nicht das Anbeten der bärtigen "Transa-Olympika", die Göttin des gefährlichen woken Schwachsinns - im Gegenteil.
Fest steht schon jetzt. Am Ende werden Linke Donald Trump wählen. Demokraten und ihr Sumpf sich gegenseitig mit Kompromat überschütten und belasten. Und sogar die Tagesschau wird Sonderschichten einlegen, um über jedes ans Licht gezogene schmutzige Detail Bericht zu erstatten.
Klingt zu abenteuerlich, zu utopisch und weit hergeholt? Wer da Augen hat sieht, dass es längst begonnen hat.
Wie besprochen, so trägt die Präsidentendebatte allerhand Faktoren und Beiwerk in sich, die nicht nur weit über eine herkömmliche Wahlkampfveranstaltung hinaus gehen, sondern folgerichtig jetzt auch durchschlagen. Es brennt halt lichterloh im Swamp.
Eine der vortrefflichsten Zusammenfassungen dieses bedeutsamen Ereignisse, um extrem gut zu verdeutlichen, welche illusorische Propagandabubble der linken Wokeria gerade zerplatzt ist, liefert Jospeh Paul Watson:
Einer meiner Lieblingsmomente ist Minute 03:50, in der Rachel Maddow - die amerikanische Variante einer Dunja Hayali, zitiert wird.
Wie im aktuellen Podcastbeschrieben, wird Psychopath Joe Biden an seiner Position und Rolle festhalten, auf Teufel komm raus. Und so kam es dann auch. Nicht nur, dass er schon eine weitere Debatte mit Trump für den September ankündigte. Erneut nochmals die Untermauerung des "Kampfeswillen" nach Rücksprache mit seiner Familie:
Leitartikel Zerohedge, Bidens Familie ermutigt ihn, weiter zu kämpfen.
Soweit keine Überraschung, ebenso wenig wie die Tatsache, dass jetzt natürlich die Stunde der bis dato treuen Weggefährten und Kampfgenossen geschlagen hat. Welche nun schleunigst den Abstand zur Totalkatastrophe und ihres eigenen Unterganges suchen. Man ist sichtlich verzweifelt bemüht zu verhindern, was sich gar nicht mehr aufhalten lässt.
Barack Obama zum Beispiel mag über Twitter noch weiter den "treuen Heinrich" zu seinem ehemaligen Vize geben, die Realität wird wohl eher dem entsprechen, was hier berichtet wird:
From an unusually good source: Obama’s tweet supporting Joe Biden was disingenuous. In private, Obama is telling people Biden can’t win, and he is therefore in favor of an open convention. Obama will not say whom he supports, nor as of yesterday afternoon had he met personally…
Von daher auch wenig verwunderlich, dass derzeit auch folgendes kursiert:
Offenbar sind hinter anderen verschlossenen Türen bereits Entscheidungen über Joe gefallen. Einzig die Art und Weise der öffentlichen Bekanntmachung soll noch ein Knackpunkt sein.
Und genauso geht es los. Das beschriebene und skizzierte frisst sich jetzt ganz schnell seine Bahnen, und die Ratten des Swamps fallen sich im Überlebenskampf gegenseitig in den Rücken. Da kann man jetzt an der Stelle spekulieren, wie der derzeit "mächtigste Opa" der Welt, diesen Angriff auf sich werten wird? Gar zu welchen Konsequenzen und letzten Möglichkeiten er greift. Vielleicht ist es ja am Ende gar nicht Donald Trump, unter dessen Regenschaft reihenweise Haftbefehle ausgestellt werden.
Tja Joe, da kann man auf X noch so viele mit Pädophilensymbolik vollgestopfte Grußkarten an Freunde verteilen, in diesem Swamp-Geflecht zählt nur eines: Macht oder Untergang. Oder war es gar kein Geburtstagsgruß, sondern nur die freundliche Erinnerung, welches Asset man gegen den anderen in der Hand hat?
Anhand der Entwicklung bekommt natürlich die berühmte Aussage von Barack Obama aus dem Jahre 2020 eine ganz besondere Note. Es war halt schon damals zu spät.
Kurz um, es sollte der Sumpf ausgetrocknet werden und er wird ausgetrocknet. Und so wie schon die Jahre zuvor, hilft er fleißig mit dabei.
Unter viel Geschrei und Schockstarre schiebt es den US-Dollar in der zurückliegenden Handelswoche deutlich nach oben. Und alles, was korrelativ damit zusammenhängt, nach unten. Dies zu prognostizieren war nun eine der leichteren Übungen, zumindest wenn man sich stoisch an den Grundsätzen und getroffenen Feststellungen orientiert.
Der Weg zu diesem Ergebnis natürlich kein leichter. Denn immerhin hat das andere Lager alles probiert und aufgefahren, um genau diesen Ausgang zu verhindern. Und in diesen Versuchen unterläuft dem Swamp gleich der zweite schwerwiegende Kardinalfehler - innerhalb von zwei Wochen.
Er ist mal wieder nicht nur Opfer seines intellektuellen Unvermögens, sondern auch seine Egomanie und sein Hochmut stellen ihm erneut ein Bein. Oder anders, den Entscheid von Powell und der Federal Reserve jetzt ausgerechnet mit einem 353k NFP Report kontern zu wollen, sucht schon seinesgleichen. Aber, so ist er unser Joe - stehts bemüht, den Gegner maximal zu verwirren.
Zurück bleiben 96 Prozent des Marktes mit festgefrorenen Gesichtsausdrücken und tiefrotem Wochenabschluss, weil sie an dem unmöglichen Unsinn des Gegenteils festhielten.
Auch am globalen Finanzmarkt gilt das, was derzeit für die politische Straßen Deutschlands gilt: Die Mutter der Dummen ist immer schwanger. Und das Problem wird bei mehr Kapital und Vermögen nicht geringer, sondern größer, wie gleich der live erlebte Erfahrungsbericht aus letzter Woche aufzeigen wird.
Was eben für die Märkte beschrieben wurde, gilt natürlich auch für das Politische: Realität und die Akzeptanz derselben sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Manche wissen, welcher Schuh passt und angebracht ist. Andere laufen immer noch mit Öko-Flipflops an die winterliche Ostfront und wundern sich über permanente Schmerzen. Zum Glück wird erste Kategorie aber unaufhaltsam immer mehr.
Um zu verstehen, wer wirklich zu welchem politischen Lager gehört und zu welcher politischen Ausrichtung zu rechnen ist, obwohl er vielleicht zur Tarnung und Unterwanderung ein anderes Etikett und Fähnchen vor sich her trägt, ist für Neuankömmlinge nicht immer ganz einfach.
Gerade für die Phalanx der heutigen Medienhuren, Autoren und TV-Experten ist es eh unmöglich. Wer vor 10 Jahren schon politische Hintergrundentwicklungen nicht verstanden hat, ist heute so oder so restlos verloren. Da fehlen einfach die Grundlagen, um das Heute, Hier und Jetzt überhaupt verstehen zu können. Bestes Beispiel, gemäß Mainstream gilt die italienische Premierministerin Melonie tatsächlich als "rääächte" politische Kraft.
Auch in den USA ist die Sachlage nicht einfacher. Nur weil jemand sich Republikaner schimpft, ist er deswegen noch lange keiner. Sondern verfolgt hinter dem Etikett evtl. ganz andere Absichten. Enorme Hilfestellung gibt es aber, wenn der sogenannte Swamp einfach mal vergisst, das Funkmikro nach einer Veranstaltung abzuschalten.
So ist es Sumpfratte Chris Christie passiert, als er die Leistung und Zukunft von Sumpfratte Nikki Haley auf den Punkt brachte:
Hot-Mic Chris Christie über Nikki Haley:
"Die Leute wollen es nicht hören, Wayne. Wir wissen, dass wir recht haben, aber sie wollen es nicht hören. Wir hätten nicht deutlicher sein können, wir hätten nicht direkter sein können oder härter arbeiten können... Ich meine, sehen Sie, sie hat bis jetzt 68 Millionen Dollar ausgegeben - nur für das Fernsehen - 59 Millionen Dollar von DeSantis und wir haben 12 ausgegeben. Ich meine, wer übertrifft sein Gewicht, und wer bekommt eine Rendite für seine Investition? Und sie wird aufgerieben werden. Und wir beide wissen es, sie ist dem nicht gewachsen."
The audio of Chris Christie’s hot mic moment is clear and high quality.
Nicht nur ein wunderschönes Beispiel für Follow the Money, sondern auch für Drain the Swamp. Wie schon öfter dargestellt, hat die finanzielle Austrocknung des Swamps viele Facetten.
Am Ende entscheidend ist, dass die, auf die es ankommt, wissen, mit wem sie es zu tun haben. Und da kann man Gift drauf nehmen, auch wenn es über lange Strecken nicht immer danach aussah. Die Damen und Herren wussten stets von Anfang an, mit wem man es zu tun hat. Siehe zum Beispiel auch die Übergabeaktion an mysteriösen Briefen (auch an Mike Pence) bei der Beisetzungszeromonie von George Bush Senior.
Wer auf Nummer sicher gehen will. Das aktuelle Kampagnen-Video ist mehr als eindeutig.
Trump just dropped a video featuring Jeffrey Epstein, Clintons’, Obamas, Klaus Schwab, and Bill Gates. 👀 pic.twitter.com/yZrvncYnPx
Nur weil etwas im Fernseher nicht gezeigt wird, heißt es nicht, dass es nicht stattfindet.
Und seit dem Treiben in und um Israel haben sichtbar Medien und Politik einen ganz neuen Liebling entdeckt, nach welchem sie sich den Hals verdrehen. Sei es, wie es wolle, es ändert eben nichts an der Tatsache, dass das andere Schlachtross, mit welchem man bis dato unentwegt durch die Köpfe der Massen geritten ist, immer noch durch seine Nüstern schnaubt.
Die Info gibt es an der Stelle gratis und sie ist ja auch für jedermann sichtbar, der da gewillt ist, hin zu sehen und hin zu denken: Der Ukraine-Krieg ist gelaufen. Und weil der Putin immer noch im Kreml sitzt, liegt der Sieger der Veranstaltung auf der Hand. Es ist eben nicht der Westen mit seinen Sumpfgeschwadern.
Hat man das akzeptiert hat, kann man sich dem widmen, was folglich entscheidend ist und entscheidend sein wird - die Nachkriegsordnung bzgl. der Ukraine.
Und wer da glaubt, der Vorfall in Israel hätte ein ohrenbetäubendes Chaos und Geschrei bei Presstitutionsindustrie und Politmafia ausgelöst, der macht sich gar keine Vorstellungen davon, was das offizielle Eingeständnis der Ukraine-Niederlage für einen Donnerhall in der EU auslösen wird.