Wie besprochen, so trägt die Präsidentendebatte allerhand Faktoren und Beiwerk in sich, die nicht nur weit über eine herkömmliche Wahlkampfveranstaltung hinaus gehen, sondern folgerichtig jetzt auch durchschlagen. Es brennt halt lichterloh im Swamp.
Eine der vortrefflichsten Zusammenfassungen dieses bedeutsamen Ereignisse, um extrem gut zu verdeutlichen, welche illusorische Propagandabubble der linken Wokeria gerade zerplatzt ist, liefert Jospeh Paul Watson:
Einer meiner Lieblingsmomente ist Minute 03:50, in der Rachel Maddow - die amerikanische Variante einer Dunja Hayali, zitiert wird.
Wie im aktuellen Podcast beschrieben, wird Psychopath Joe Biden an seiner Position und Rolle festhalten, auf Teufel komm raus. Und so kam es dann auch. Nicht nur, dass er schon eine weitere Debatte mit Trump für den September ankündigte. Erneut nochmals die Untermauerung des "Kampfeswillen" nach Rücksprache mit seiner Familie:
Soweit keine Überraschung, ebenso wenig wie die Tatsache, dass jetzt natürlich die Stunde der bis dato treuen Weggefährten und Kampfgenossen geschlagen hat. Welche nun schleunigst den Abstand zur Totalkatastrophe und ihres eigenen Unterganges suchen. Man ist sichtlich verzweifelt bemüht zu verhindern, was sich gar nicht mehr aufhalten lässt.
Barack Obama zum Beispiel mag über Twitter noch weiter den "treuen Heinrich" zu seinem ehemaligen Vize geben, die Realität wird wohl eher dem entsprechen, was hier berichtet wird:
From an unusually good source: Obama’s tweet supporting Joe Biden was disingenuous. In private, Obama is telling people Biden can’t win, and he is therefore in favor of an open convention. Obama will not say whom he supports, nor as of yesterday afternoon had he met personally…
— Tucker Carlson (@TuckerCarlson) July 1, 2024
Von daher auch wenig verwunderlich, dass derzeit auch folgendes kursiert:
Offenbar sind hinter anderen verschlossenen Türen bereits Entscheidungen über Joe gefallen. Einzig die Art und Weise der öffentlichen Bekanntmachung soll noch ein Knackpunkt sein.
Und genauso geht es los. Das beschriebene und skizzierte frisst sich jetzt ganz schnell seine Bahnen, und die Ratten des Swamps fallen sich im Überlebenskampf gegenseitig in den Rücken. Da kann man jetzt an der Stelle spekulieren, wie der derzeit "mächtigste Opa" der Welt, diesen Angriff auf sich werten wird? Gar zu welchen Konsequenzen und letzten Möglichkeiten er greift. Vielleicht ist es ja am Ende gar nicht Donald Trump, unter dessen Regenschaft reihenweise Haftbefehle ausgestellt werden.
Tja Joe, da kann man auf X noch so viele mit Pädophilensymbolik vollgestopfte Grußkarten an Freunde verteilen, in diesem Swamp-Geflecht zählt nur eines: Macht oder Untergang. Oder war es gar kein Geburtstagsgruß, sondern nur die freundliche Erinnerung, welches Asset man gegen den anderen in der Hand hat?
Happy #BestFriendsDay to my friend, @BarackObama. pic.twitter.com/JTd1t7NtyL
— Joe Biden (@JoeBiden) June 9, 2019
Anhand der Entwicklung bekommt natürlich die berühmte Aussage von Barack Obama aus dem Jahre 2020 eine ganz besondere Note. Es war halt schon damals zu spät.
Kurz um, es sollte der Sumpf ausgetrocknet werden und er wird ausgetrocknet. Und so wie schon die Jahre zuvor, hilft er fleißig mit dabei.