Gute News (1:5) – Trump stellt Frieden her

Feb. 14, 2025 | Artikel

Diese Meldung ist natürlich der Paukenschlag schlecht hin. Und spätestens seit dem 20. Januar 2025 hat man genau darauf gewartet, wann diese neue Tatsache als Meldung um den Globus wandert. Trump ruft sich mit Putin zusammen und es wird der sofortige Beginn von Friedesnverhandlungen vereinbart.

 

 

Und genau das führt alles zusammen, was hier die letzten Jahre, insbesondere seit dem notwendigen Einschub von 4 Jahre Biden über den Swamp und seine unvermeidliche Niederlage publiziert worden ist. Über den Verlauf, deren Strategien und wie sie sich damit die Fallen basteln, welche die Mannschaft von und um Trump dann nur noch zuschnappen lassen wird.

Besonders köstlich der Umstand, jetzt haben die Blutprofiteure und Kriegstreiber des Werte-Westens jahrelang den Massen erzählt: Mit Putin kann man nicht verhandeln. Mit Putin wird nicht verhandelt. Putin will nicht verhandeln, weil er Krieg will. Und er versteht eh nur die eine Sprache... Und gleich nach Trumps Friedensinitiative kommt genau das:

 

 

Plötzlich will man nicht nur mitverhandeln, ja mit Putin. In den Darstellungen und Äußerungen wird auch der absurde Wahnwitz dieser kriminellen Mischpoke deutlich. Sie glauben tatsächlich eine Art Anspruch oder Hebel zu besitzen, jetzt den Verlauf und Art und Weise der Verhandlungen diktieren zu können. Selten so gelacht.

Zumindet nicht weniger als bei diesem wohlbekannten "Krieg, Krieg, Krieg" - Schreihals. Noch am 12. Februar - also kurz vor Trump seinem Paukenschlag, Norbert Roettgen (CDU) bei Zeitonline.

 

Ja, so verkommt der Swamp zum Slapstick. Und bis eben hatte ein Friedrich Merz Marschflugkörper auf Moskau gefordert. Jetzt versucht man über die Schleimspur des Speichellecks wenigstens mit an den Katzentisch zu kommen - lächerlich. Aber das der Wahlkampf der Altparteien schon veraltet und aussichtslos war, noch bevor er begonnen hat, hatten wir ja schon.

Das Beste, jeder kann es sehen, jeder registriert es - außer die Medienzentralen und ihre gecastete Zuschauer-Phalanx. Aber, wer ist das schon.

Wer hätte gedacht, dass Drain the Swamp so viel Spaß bereiten kann. Erst wird ihnen der Finanzhahn zu gedreht, damit alle gewohnten Handlungsmöglichkeiten genommen und dann werden neue Fakten geschaffen. Den Rest besorgt deren ausgebrochene Panik, die jeder spürt, jeder sieht und so ihr wahres Treiben erkennen kann. Ja, sie werden förmlich aus dem Schatten raus in das Licht getrieben.

Vom unantastbaren Täter zum Opfer ihres eigenen Hochmuts, ihrer Arroganz, ihrer eigenen Verbrechen.

 Es fügt sich alles, ganz nach Ansage.

 

 

Wie geht es weiter in Sachen Ukraine? Der Podcast könnte helfen.


 

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