Bubble King Powell | Podcast 27-2023

Wahrscheinlich wird man an die Federal Reserve einen Gedächtnisflügel zu Ehren von Jerome Powell anbauen.

Er ist der erste Zentralbanker, der es schafft, ohne Drucker unter gleichzeitiger Absaugung von US-Dollar aus dem Markt und unter Zentralbankbilanz-Verkürzung, nebst Verteuerung des ausgegebenen Zahlungsmittels wie zuletzt vor 25 Jahren, nicht nur eine Asset-Bubble zu erzeugen, sondern sie auch noch zu befeuern.

Da werden selbst Draghi und Alan Greenspan blass.

 

 

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Gold warnt lautstark

Das Segment des Goldmarktes zeigt sich irritiert. Seit 2 Wochen beeindruckt das gelbe Blech durch enorme Schwäche. Und erst das Silber. 

Selbst bekannte und populäre Gold-Kommentatoren - wie zum Beispiel Claus Vogt, stellen laut die Frage: Was ist da los, bei Gold und Silber? 

Die Frage ist jetzt kein Alleinstellungsmerkmal des zitierten Analysten (danke für die Einsendung). Die Ratlosigkeit ist dieser Tage gemeinschaftlich verbindendes Element des entsprechenden Segmentes. Und die Verwunderung ist natürlich groß, wenn gleichzeitig Indizes in Höhen aufschießen, als wären Jahrhundertprosperität zzgl. unlimited QE verkündet worden. 

Wie fast man es jetzt am besten zusammen?

Es ist halt wie immer und gilt gerade heute: Wenn 99,9% des Marktes dem Wahn sinkender Zinsen und eines dadurch sinkenden Dollars gemeinschaftlich anheim gefallen sind, dann wird das sicherlich so eintreffen und alle werden gemeinschaftlich reich...

Genug der Ironie, die Spitze muss aber sein. Wenn man denn schon eine besondere Vorliebe für Gold und Silber hegt und mit diesem Material auch zu recht gewisse Eigenschaften verbindet, dann solle man doch auch darauf hören, was einem das Edelmetall da gerade lautstark entgegen ruft.

Einer wie der DAX, braucht hingegen keine Warnglocke. Erst recht nicht im besten Deutschland, das es jemals gab. 

 

Die letzten 7-8 Handelstage stehen an, welche die Gesamtbewertung des Jahres 2023 maßgeblich prägen werden. Und den ersten Vorboten dazu gab es bereits am letzten Freitag. Der nächste Termin folgt jetzt gleich, um 14:30 MEZ.

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Fakten schlagen Glauben

Am heutigen Tage waren drei Begebenheiten entscheidend. Welche Daten liefert die Auswertung des PCE-Preisindexes, was wird vom OPEC Meeting verkündet, wie reagiert der deutsche Aktienindex beim Schluss des Gaps bei 16.240 Punkten?

Statt für das Endergebnis zig Charts zu zitieren, reicht es in dem Fall, einen einzigen anzuführen: den US-Dollar Index.

 

US-Dollar Index, Tageschart

 

Die heutige grüne Kerze spricht für sich. Das vorbestimmte Korrekturlevel der ersten Anstiegswelle bei 99,55 im Sommer 2023 - bis heute, wie erwartet, gehalten. Aktuell Retest bis zur 61,8%, welcher gestern erfolgreich absolviert wurde (102,50). Und seitdem geht es munter weiter.

 

Die Frontend-Zahlen des PCE-Index entsprachen zwar der Erwartung (PCE +3% YoY, CorePCE +3,5% YoY) unter der Haube der Daten vollzieht sich aber etwas, welches dem Mantra der sinkenden Inflation so gar nicht entsprechen will. Dazu gleich im Detail.

Verstanden haben das zumindest der NASDAQ: Er knallt von 16.060 auf 15.840 (-1,4 %). Ebenso der SP500 - von 4569 auf 4540 (-0,6 %). Der Euro rutscht bereits auf 1,0880 obwohl er gestern mit seinen 1,1017 noch ganz hoch hinaus wollte.

Richtig verstanden haben es die Anleihen, und das durch alle Bandbreiten. Gleich ob deutsche Bunds oder US-Anleihen, die Kurse toppen mit Verkündung und rutschen nach unten. Die Yield der 10-jährigen US-Treasury Note zurück auf 4,338 oder +1,7 %. 

Ganz schwer vom Begriff dagegen die Jünger im Dow Jones und im DAX. Nun, der Gap-Schluss im DAX lehrbuchhaft kurz vor Datenverkündung. Und plötzlich wollte es dann einfach nicht weitergehen, obwohl doch die Vermeldung dem Forecast entsprach. Und weiterhin Marktkommentatoren unablässlich den Stuss von Zinssenkungen in die Welt raus donnern.  

Eigentlich müsste man hier schon vom gemeinschaftlich begangenen Betrug am Klienten sprechen. Da hilft es auch nicht, dass man es nicht besser weiß.

 

Aber schauen wir etwas genauer hin.

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Erst der Anfang des Geschreies | Podcast 23-2023

Welch hübsche Wetterlage doch medial, politisch und an den Finanzmärkten vorliegt. Und wer da durch die Gischt der tosenden Sturmfluten ganz genau hinschaut, kann in der Ferne Godzilla schon erblicken.

Wenn er das Land der Ahnungslosen erreicht, dann wird es auch wieder heißen: "das hat niemand kommen sehen". In der Lage der Not ist es eben stets das ALLE und WIR.

 

Dreiecks-Markierungen = platzierte DAX Shorts

 

Der Plural Majestatis - dieser Tag wird er schon inflationär bemüht, besonders wenn es um krachend gescheiterte und sich selbst entlarvende Einwanderungs- oder, um im Kontext zu bleiben, um Einflutungspolitik geht.

Krachend gescheitert ist auch das Projekt Windmühle, wie die neuesten Meldungen bzgl. der Siemens Energy AG beweisen. Dabei ist es nicht das einzige deutsche Unternehmen, dessen Woke-Antrieb kläglich und erwartbar den Geist aufgegeben hat.

Nicht wahr ProSiebenSat1 Media SE?

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Der Tag danach | Podcast 22-2023

Die Ukraine-Nachkriegsordnung

 

 

Nur weil etwas im Fernseher nicht gezeigt wird, heißt es nicht, dass es nicht stattfindet.

Und seit dem Treiben in und um Israel haben sichtbar Medien und Politik einen ganz neuen Liebling entdeckt, nach welchem sie sich den Hals verdrehen. Sei es, wie es wolle, es ändert eben nichts an der Tatsache, dass das andere Schlachtross, mit welchem man bis dato unentwegt durch die Köpfe der Massen geritten ist, immer noch durch seine Nüstern schnaubt.

Die Info gibt es an der Stelle gratis und sie ist ja auch für jedermann sichtbar, der da gewillt ist, hin zu sehen und hin zu denken: Der Ukraine-Krieg ist gelaufen. Und weil der Putin immer noch im Kreml sitzt, liegt der Sieger der Veranstaltung auf der Hand. Es ist eben nicht der Westen mit seinen Sumpfgeschwadern.

 

Hat man das akzeptiert hat, kann man sich dem widmen, was folglich entscheidend ist und entscheidend sein wird - die Nachkriegsordnung bzgl. der Ukraine.

Und wer da glaubt, der Vorfall in Israel hätte ein ohrenbetäubendes Chaos und Geschrei bei Presstitutionsindustrie und Politmafia ausgelöst, der macht sich gar keine Vorstellungen davon, was das offizielle Eingeständnis der Ukraine-Niederlage für einen Donnerhall in der EU auslösen wird.

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Sturmwarnung

Wehe, wehe, wehe, wenn ich auf die Kurse sehe.

Big Money und seine "Experten" - also Buden wie Blackrock und Artverwandte, welche diesen copy-paste-artig nachahmen, predigen seit Anfang des Jahres, Vermögen in Anleihen zu parken, wäre das Gebot der Stunde. Die Kurse der Papiere auf historischen Tiefstständen. Mit dem Zusatz, dass die Zinsanhebungen schon längst über Peak bzw. ganz nah dran sind. Die Inflation ein Thema von gestern sei. Und daher der Boden in den Anleihekursen quasi fertig gelegt und Kurszuwächse, bei eben diesen Anleihen, das Investment erst so richtig lukrativ machen.

So weit die nicht nachzuvollziehende Wunschvorstellung und bekanntes Mantra des großen Geldes, welches dermaßen weit entfernt von der stattfindenden Realität ist, wie eine Annalena Baerbock von der deutschen Sprache oder ein Kanzler Scholz von tatsächlichem punktuellen Gedächtnisverlust.

Oder bildlich ausgedrückt:

 

"Der Boden" in den Anleihen (Bund Future)

 

 

Selbes bei den US-Anleihen:

 

"Der Boden" in den Anleihen (US-Bonds-10y)

 

In den letzten 2 Wochen hatte man wieder ganz stark getrommelt, hier und jetzt hätten die Kurse endlich ihren Boden gefunden. Die heutige Bestandsaufnahme zeigt, auch dieser Wunschtraum ist, wie erwartet, jäh geplatzt.

 

Wären jetzt Anleihen so etwas wie ein x-beliebiger ETF, so ein Spielzeuggedöns mit dem man lediglich das Sparschwein der Hausfrau versucht leer zu saugen, könnte man sich ja beruhigt zurücklehnen. Nur real ist das Gegenteil der Fall und somit bleibt die erneut geplatzte Illusion nicht ohne Folgen.

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Das Ziel ist das Ziel

Ja richtig, dieses Bild zeigt den US-Dollar Index. Und aufmerksamen Betrachtern wird klar, es ist nach etlichen Windungen, Wendungen und Verschiebungen genau das eingetreten, was auf diesem bescheidenen Blog stets als finale Destination aller Bestrebungen seit Dollar-Peak ausgerufen wurde.

 

 

Nun könnte man natürlich einwenden, ja welch seltene Kunst, nur eine weitere Stimme aus dem Chor der "das Ende des US-Dollar" - Rufer. Und genau hier weiß dann wiederum auch der aufmerksame Betrachter dieses bescheidenen Blogs zu intervenieren. 

In der aktuellen Phase ist halt das Ziel das Ziel und nicht der Weg.

Die Masse der Marktverständigen, geweihten Analysten und großspurigen Kapitalvernichtungs-Verwaltern weiß sich seit letzter Woche in ihrem Mantra erneut bestätigt. Man feiert einen vermeldeten US-CPI von unter 3 % (2,95 %) und schob folglich den US-Dollar in besagten Zielbereich.

Nur offenbaren die angestoßenen Feierlichkeiten lediglich, dass man nach wie vor nicht den geringsten Dunst davon hat, was eine Inflationsrate bemisst, was sie darstellt und was sie aussagt. Offenkundig hält man die magische Zahl weiterhin für eine Art Geschwindigkeitsanzeige eines Tachometers. Dabei ist sie im Grunde nicht mehr, als die Entfernung zum letzten Rasthof.

Will man sich um die Geschwindigkeit unterhalten, mit der kräftig auf die Stahlbetonwand zugehalten wird, dann muss dieser Wert befragt werden:

 

 

Ja, der letzte Balken zeigt den Basiswert zur jüngst befeierten CPI-Rate.

Getreu dem in den AGBs verankerten Motto, dass dann berichtet wird, wenn es sich zu berichten lohnt, ein kleines Update - trotz Urlaub.

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Ausblick schafft Weitblick | Podcast 04-2023

Während Sleepy Joe in Kiew Reichsparteitag hält und sich auf Bühnenbauten gleich orwellscher Dystopien wieder Kleinkinder zum Beschnuppern zuführen lässt und so von großen Endsiegen fantasiert, sind die Realitäten in den USA ganz andere.

  • Die eigene Partei will ihn als Kandidat los werden.
  • Das Chemieunglück in Palestine verkommt zum Ahrtal der Biden-Administration.
  • Kein Tag ohne Horrormeldung aus den VAERS-Statistiken, Impfschäden und Impfmord dank Pfizer und Co.
  • Die linke Presseindustrie findet wegen der Twitter-Rebellion von Musk kein Hebel mehr, gewünschte Narrative (zu dt. LÜGEN) haltbar an den Mann zu bringen.
  • Janet Yellen schaut machtlos zu, wie das Loch in der Staatskasse immer größer wird. 

 

Ja, die Biden-Administration hätte die Chance gehabt, den Krieg zu beenden. Nur hat die Marionette Zelensky mit eigener Friedensinitiative gedroht. So wäre aus der kalkulierten Niederlage eine Niederlage mit Komplett-Zerstörung und Chaos geworden. Also weiter auf der Schiene vom Totalen Krieg, bis in den totalen Untergang hinein. 

 

Sich fortpflanzender Totalschaden auch im finanziellen Sektor, dessen derzeitig schon vorhandene Tragweite man sich nur gewahr wird, wenn man weiß, wohin man blicken muss.

 

 

Sollten Sie viel Geld für Finanzberater hinblättern, die ihre Prognosen und Entschuldigungen nur damit unterlegen, was solche politischen Nullnieten und Versager in drittklassigen Copy-Paste-Schmierblättern absondern, seien sie beruhigt.

Sie werden sich bald nicht mal mehr solche Expertise leisten können.

 

Wer wissen will, wo er derzeit steht, muss nicht nur wissen, zu welchem Ziel die Reise führen soll, er muss auch die Wegmarken und Stationen dahin im Blick haben.

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Die Federal Reserve – Wie viel Jude steckt im US Dollar | Podcast 03-2023

Für wahr ein kontroverser Titel mit enormen Triggerpotential. Ist auch beabsichtigt, irgendjemand muss auch mal Fakten und Tacheles zur Entstehung der Federal Reserve liefern.

 

Ursprünglich war gedacht, Janet Yellens neueres Vorhaben der Federal Reserve eine Platin-Münze zum Abverkauf anzubieten, um im Gegenzug 1 Billion frisch gedruckter US Dollar für das Schatzamt zu erhalten, etwas näher zu beleuchten.

Der Vorgang eignet sich nämlich hervorragend, die Stellung der wichtigsten Zentralbank der Welt zu veranschaulichen - gerade gegenüber der US-Regierung.

 

Schnell wurde jedoch klar, dass dieser Exkurs ohne einen Blick auf die Entstehungsgeschichte der Federal Reserve nicht gelingen wird. Und wenn es um die Entstehung der Fed geht - oha, na da werden plötzlich Türen aufgestoßen, die nicht ganz koscher sind. Nicht nur Kenner und Berufene wissen an der Stelle sofort von jüdischen Netzwerken und Familien zu berichten, welche die Hand über der Federal Reserve haben und so auch heute noch an ihr verdienen.

Auch das deutsche Wikipedia legt kräftigt Grundstein am Weltfinanzjudentum und verortet glasklar die Schuld an der Fed bei einem jüdischen Jung aus Hamburg. Dessen Familienname Warburg ja heute auch wieder skandalträchtig in aller Munde erscheint.

Und so dreht sich bei den populären Erklärungsversuchen ein Karussell aus Rothschild, Bankenjuden, Anteilseignern und geheimen Absprachen ganz wild im Kreis, ohne wirklich Antwort zu liefern.

 

Ja, ein Paul Moritz Warburg ist definitiv bei der Entstehung der Federal Reserve zu nennen. Ebenso ein JP Morgan und ein John D. Rockefeller. Aber wie und in welchem Zusammenhang? Und warum fällt immer so oft der Name Rothschild, aber nie der Name Aldrich, Davison oder Andrew? Und ja, die Federal Reserve Banks sind sogar privatrechtlich organisiert, kennen ihre Anteilseigner und schütten Gewinne aus. Aber wie und an wen?

 

Also entzünden wir doch eine Menora und bringen etwas Licht in die Entstehung und Aufbau dieser alles bestimmenden Zentralbank.

 

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Montags-Entscheidung

Der Monitor der Kursmatrix gab zum Handelsschluss des letzten Freitages dieses Bild aus:

 

 

Die Erklärung gleich im nachstehenden Artikel.

 

Aktuell echauffiert sich Wokeria, Presse und Anhang über die WM in Katar. Wo war eigentlich der Aufschrei, als Super-Polit-Idol Habeck Gas-Verträge mit Katar schloss? Und sollte es einen wundern, dass der öffentliche Rundfunk Millionen für die Übertragungsrechte hinblätterte, um jetzt selbst gegen die WM Stimmung zu machen? Aber es passt zur laufenden Epoche. Sich selber unter größten finanziellen Entbehrungen, die eigene Kniescheibe mit Freude und Ansage zu zertrümmern, ist immer noch schwer in Mode.

 

Auch konstant in Kraft, das Treiben der Klimasekte und ihrer Aushängeschilder. Aber sehen sie selbst:

COP26

COP27

 

 

Ehrlich, und da hat man Angst, dass so etwas eine "Neue Weltordnung" installieren könnte? Die Realität ist wie immer weitaus komplexer, und erst recht nicht für die geeignet, die sie verpennen.

 

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