Wahrscheinlich wird man an die Federal Reserve einen Gedächtnisflügel zu Ehren von Jerome Powell anbauen.
Er ist der erste Zentralbanker, der es schafft, ohne Drucker unter gleichzeitiger Absaugung von US-Dollar aus dem Markt und unter Zentralbankbilanz-Verkürzung, nebst Verteuerung des ausgegebenen Zahlungsmittels wie zuletzt vor 25 Jahren, nicht nur eine Asset-Bubble zu erzeugen, sondern sie auch noch zu befeuern.
Da werden selbst Draghi und Alan Greenspan blass.
Die Federal Reserve belässt es bei eingestellten 5,5 %. Und kippt mit ihrem Projektions-Update gleichzeitig nochmals Freude in den Markt. Was ist davon zu halten? Und es ist ein Bruch in der bisher verfolgten Strategie oder nur ein scheinbarer?
Der Yen zumindest weiß, was zu tun ist und folgt genau dem, was besprochen und verabredet worden ist. Doch wie geht man jetzt damit um?
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