Nächster Trump-Prozess entgleist

Nach dem grandiosen Scheitern des Scheinprozesses von hinbestelltem Chefankläger Jack Smith, zerbröselt der nächste Versuch Donald Trump mittels Scheinjustiz politisch auszuschalten.

 

 

Plötzlich und unerwartet ins Aus gerutscht ist der Prozess in Georgia, wo eine befangene Staatsanwältin Namens Fani Willis einen RICO-Prozess gegen Trump und 18 weitere Köpfe aus seinem Umfeld anstrengte. Der Vorwurf Verschwörung zum Wahlbetrug. Ja richtig gelesen, ausgerechnet das Lager der erwischten und erwiesenen Wahlfälscher und Manipulierer wirft Donald Trump und seiner Mannschaft Wahlbetrug vor. Und schon wieder Lächerlichkeit ohne Ende. 

 

 

Das Berufungsgericht in Atlanta beendet jetzt aber den Zirkus, da es der Befangenheit von Anklägerin Fani Willis nachgeht, welches eine untere Instanz als "nicht so tragisch" erachtet hatte. Ganz einfache Folge, muss Fani Willis ihren Posten doch räumen, gibt es keinen, der diese aberwitzige Anklage weiter verfolgt.

 

 


 

Spielplatz der Märkte: Bitte Mutti hilf.

Im Zeitalter der Lächerlichkeit - I.

Nachdem der böse Powell und der bitterböse Ueda den Kinderlein auf dem Spielplatz der Märkte einen ordentlichen Schrecken eingejagt haben, was machen diese? So wie es sich für Nichterwachsene gehört, sie rennen schreiend nach der mütterlichen Hilfe. Getreu dem Motto, Mama, Mama der Mann da hat mir Angst gemacht.

Im Sinne der Zentralbanken und des Finanzmarktes gehört der Rockzipfel, an dem man sich jetzt angstvoll klammert, der Christine Lagarde. Oder praktisch:

 

Einsendung an die Redaktion - aktuelles Update eines professionellen Geldverwalters.

 

Da haben jetzt teuer bezahlte Forecaster und Analysten schwersten Schiffbruch erlitten. Weil sie über ein Jahr lang die Dauerpredigt der unabdingbaren Zinssenkung nebst unverrückbarer Terminierung und Quantisierung ihren Klienten in die Tasche gequatscht haben -  natürlich gegen ebenso teure Gebühr. Und anstatt jetzt lieber mal die Guschen zu halten und gnädigst um milde Nachsicht wegen ihrer zum Himmel schreienden Unterperformance zu ersuchen. Weil man eben als Erwachsener auch in der Lage ist, zu erkennen, wenn man etwas falsch gemacht hat und sich dann in Verbesserung übt. Nein, was macht man? Man bleibt lieber das trotzige Kleinkind und erzählt den nächsten Unsinn.

Konsequenzen verschieben bis auf den Sankt Nimmerleinstag - woher kennen wir das nur aus dem Politischen?

Folge in den Kursen, auch der DAX in Frankfurt springt nochmals etwas rauf. Mama Lagarde wird ja dann schon richten.... Dabei sollte doch gerade die jüngere Geschichte bewiesen haben, was für Segnungen bei raus kommen, wenn die mittelalterliche weiße Frau im institutionellen Posten Entscheidungen für Massen trifft. Und gerade beim Thema Geld ist die bisher hervorstehende Leistung von Christine Lagarde, nicht im Gefängnis wegen Umgang mit selbigen gelandet zu sein. Wobei das dann nicht auf ihre eigene Leistung und Können zurück zu führen sein wird.

Wie im letzten Podcast ja angekündigt, der Schwarze Peter ging eben zur EZB. Und dann weiß man auch, wer ihn dann bekommen wird, eben kein Zentralbanker.

 


 

Prozess gegen Trump geplatzt

Im Land der Lächerlichkeit - Teil II

Nachdem das US-Justizministerium bereits am zurückliegenden Freitag gestehen musste, dass es Beweise im Prozess um klassifizierte Dokumente gegen Donald Trump zu seinen Lasten manipuliert hatte. Folgte gestern Abend in den USA das, was folgen musste. Der teuer aufgebaute Scheinprozess nebst teuer aufgebauten Starankläger Jack Smith ist geplatzt.

 

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Schlagzeilen Zerohedge, 05. Mai 2024 und 07. Mai 2024.

 

Die vorsitzende Richterin Aileen M. Cannon hat den 20. Mai 2024 als nächsten angedachten Verhandlungstermin ersatzlos platzen lassen. Ihre Begründung wörtlich: "Bei so vielen offenen Fragen wäre es unverantwortlich einen neuen Termin festzusetzen."

Für den Swamp natürlich der absolute Gau. Offensichtlich hat sich auf dem Globus doch etwas zum Guten gewendet, wenn die alte Garde mit ihren bis ins Mark antrainierten und in früheren Zeiten stets erfolgreich praktizierten kriminellen Methoden es nicht mehr schafft, selbst nicht mittels Beweisfälschung und Scheinjustiz, ihre Ziele umzusetzen. Der gerade in der deutschen Presse gefeierte Chefankläger Jack Smith - auch er offenbart sich als das, was er von Anfang an gewesen ist. Nicht mehr als eine willfährige Justizdirne im Dienste krimineller Auftraggeber.

Übrigens deutsche Presse? Wo sind sie denn, die Miosgas, die Lanzes, die Tagesschau-Sondersendungen, die Liveschalten zum Experten Theveßen im Heute-Journal, die großen Titelblätter des Spiegels und die Land auf Land ab gereichten Polit-Experten und Mietmeiner, die jetzt diese Entwicklung den Massen verkünden und erklären?

Ja selbstverständlich herrscht Schweigen im Walde. Also ganz anders, als wenn jetzt eine Verurteilung von Donald Trump erfolgt wäre. Dann wäre man aber vor Eilmeldungen erschlagen worden.

Eine praktizierte mediale Schizophrenie sondergleichen und das schon seit über 7 Jahren. Und dann aufregen, wenn man solche Medien und Vertreter als das bezeichnet, was sie durch ihr eigenes Handeln sind: Billigste Propagandahuren.     

Einfach nur noch Lächerlich.

 


 

Die Herren der Welt | Podcast 15-2024

Geld regiert die Welt, nicht weil es gut klingt, sondern weil die letztendlich bestimmenden politischen Entscheidungen ganz allein davon abhängen, welche gesamtsystemischen finanziellen Auswirkungen dadurch erzeugt werden und diese mit den politischen Absichten übereingehen.

Oder einfach ausgedrückt: Ohne Moos nix los.

Und ganz gleich ob man viel, richtig viel oder gar kein Geld hat, letztendlich unterliegen alle den Herren des Geldes und weiter gedacht, sind es damit auch die Herren der Welt. Diese sind keine anonyme und verborgene Elite, sondern ganz offen und für jedermann sichtbar und präsent. Namentlich Jerome Hayden Powell und Kazuo Ueda. Ihre einzige Tarnfunktion - die Unwissenheit der Massen über das, was sie anstellen. Und dazu zählen in allererste Linie sogenannte Experten und Finanzgurus betreffender Industrie.

 

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Titelbild "Jerome Powell dekodiert" | 16. November 2023 - markwirtschaft.de

 

Die Federal Reserve hatte Termin und just danach gibt Japan im Yen Vollgas - wie passend. Am Markt geistert eine 5 % Yield in krudesten Deckelmarken-Deutungen umher, was die Yellen nun gar nicht gerne hören wird. Ob es der Biden gehört hat, keine Ahnung. Spielt auch keine Rolle, verstehen würde er es sowieso nicht.

Dieser hat sich jetzt lieber einem anderen Thema zugewendet, von dem er genauso wenig Ahnung und Kennung hat - dem Uran.

Aber es ist, wie im ersten Teil zum Uran-Investment versprochen. Haben sie die Schnauze voll von links-grün versiffter, neokommunistischer Gaga-Politik? Dann lassen sie sich doch dafür finanziell entschädigen. 

 

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Powell und Ueda in Perfektion

Wie erwartet und begründet fährt die Federal Reserve ihr Tapering-Programm etwas zurück. Von monatlich 60 Mrd. US$ auf 25 Mrd. US$ beginnend ab 1. Juni. Ansonsten bleibt die Federal Reserve auch vom Statement her weiter hawkisch - ebenso wie erwartet und angemessen.

Übliche Marktkommentatoren und Experten werden des Deutens nicht müde und sehen in dieser sprichwörtlichen Schippe Sand gegen die Sturmflut im Finanzsystem den Hinweis darauf, dass die Federal Reserve irgendwie Angst vor einer Yield der 10-Jährigen über 5 Prozent hätte. Wenn man so will, eine weitere Version von "Die Fed hat fertig". Nun, mit den US-Anleihen und deren Yield hat es schon zu tun, nur nicht so, wie gedacht und behauptet. Aufschluss gibt genau hier der erste Eintrag rechts in der Spalte "Empfohlene Beiträge" >>>.

Als weiteren Beweis für die Richtigkeit dieser bis ins Klein-Klein ausgearbeiteten Analyse gereicht der Umstand, dass nach Powell die Bank of Japan mit ihrer Yen-Intervention so richtig Gas gegeben hat.

Es geht halt nicht um Yield, sondern um Spread. Und erst recht nicht geht es darum, der Biden-Administration Wahlkampfhilfe zu leisten, der Yellen ihr Schatzamt refinanzierbar zu halten oder Populär-Aktiendepots zu beschützen. Sollten sie solche Erkläransätze lesen, schmeißen sie den Müll gleich in den Gulli.

Auch hier sollte als Beweis reichen, dass der trotz etwas weicheren Justierung im harten Umfeld, Kursfreudenfeuerwerke ausgeblieben sind.

 

Das macht den heutigen Freitag aber nicht leichter. Und ab hier dann nur für Mitglieder.

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