Nach dem grandiosen Scheitern des Scheinprozesses von hinbestelltem Chefankläger Jack Smith, zerbröselt der nächste Versuch Donald Trump mittels Scheinjustiz politisch auszuschalten.
Plötzlich und unerwartet ins Aus gerutscht ist der Prozess in Georgia, wo eine befangene Staatsanwältin Namens Fani Willis einen RICO-Prozess gegen Trump und 18 weitere Köpfe aus seinem Umfeld anstrengte. Der Vorwurf Verschwörung zum Wahlbetrug. Ja richtig gelesen, ausgerechnet das Lager der erwischten und erwiesenen Wahlfälscher und Manipulierer wirft Donald Trump und seiner Mannschaft Wahlbetrug vor. Und schon wieder Lächerlichkeit ohne Ende.
The Georgia Court of Appeals has agreed to hear an appeal from defendants over whether the judge erred when he ruled that Fani Willis could remain on the Trump RICO prosecution in Fulton County. This pushes that trial further off, likely beyond the election. pic.twitter.com/F1gXIfwI5E
— Joyce Alene (@JoyceWhiteVance) May 8, 2024
Das Berufungsgericht in Atlanta beendet jetzt aber den Zirkus, da es der Befangenheit von Anklägerin Fani Willis nachgeht, welches eine untere Instanz als "nicht so tragisch" erachtet hatte. Ganz einfache Folge, muss Fani Willis ihren Posten doch räumen, gibt es keinen, der diese aberwitzige Anklage weiter verfolgt.
Every Trump trial is melting down in front of the weaponized DOJ's eyes. https://t.co/FjikKJDrPF
— zerohedge (@zerohedge) May 7, 2024