Die letzte Patrone | Podcast 22-2024

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Nicht nur ein Bild für die ewige Historie.

Fest steht schon jetzt. Am Ende werden Linke Donald Trump wählen. Demokraten und ihr Sumpf sich gegenseitig mit Kompromat überschütten und belasten. Und sogar die Tagesschau wird Sonderschichten einlegen, um über jedes ans Licht gezogene schmutzige Detail Bericht zu erstatten.

Klingt zu abenteuerlich, zu utopisch und weit hergeholt? Wer da Augen hat sieht, dass es längst begonnen hat. 

 

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Die Stunde der Ratten – Putsch gegen Joe Biden

Wie besprochen, so trägt die Präsidentendebatte allerhand Faktoren und Beiwerk in sich, die nicht nur weit über eine herkömmliche Wahlkampfveranstaltung hinaus gehen, sondern folgerichtig jetzt auch durchschlagen. Es brennt halt lichterloh im Swamp.

 

Eine der vortrefflichsten Zusammenfassungen dieses bedeutsamen Ereignisse, um extrem gut zu verdeutlichen, welche illusorische Propagandabubble der linken Wokeria gerade zerplatzt ist, liefert Jospeh Paul Watson:

 

Einer meiner Lieblingsmomente ist Minute 03:50, in der Rachel Maddow - die amerikanische Variante einer Dunja Hayali, zitiert wird.

 

 

Wie im aktuellen Podcast beschrieben, wird Psychopath Joe Biden an seiner Position und Rolle festhalten, auf Teufel komm raus. Und so kam es dann auch. Nicht nur, dass er schon eine weitere Debatte mit Trump für den September ankündigte. Erneut nochmals die Untermauerung des "Kampfeswillen" nach Rücksprache mit seiner Familie:

 

Leitartikel Zerohedge, Bidens Familie ermutigt ihn, weiter zu kämpfen.

 

Soweit keine Überraschung, ebenso wenig wie die Tatsache, dass jetzt natürlich die Stunde der bis dato treuen Weggefährten und Kampfgenossen geschlagen hat. Welche nun schleunigst den Abstand zur Totalkatastrophe und ihres eigenen Unterganges suchen. Man ist sichtlich verzweifelt bemüht zu verhindern, was sich gar nicht mehr aufhalten lässt.

Barack Obama zum Beispiel mag über Twitter noch weiter den "treuen Heinrich" zu seinem ehemaligen Vize geben, die Realität wird wohl eher dem entsprechen, was hier berichtet wird:

 

 

Von daher auch wenig verwunderlich, dass derzeit auch folgendes kursiert:

 

Offenbar sind hinter anderen verschlossenen Türen bereits Entscheidungen über Joe gefallen. Einzig die Art und Weise der öffentlichen Bekanntmachung soll noch ein Knackpunkt sein.

Und genauso geht es los. Das beschriebene und skizzierte frisst sich jetzt ganz schnell seine Bahnen, und die Ratten des Swamps fallen sich im Überlebenskampf gegenseitig in den Rücken. Da kann man jetzt an der Stelle spekulieren, wie der derzeit "mächtigste Opa" der Welt, diesen Angriff auf sich werten wird? Gar zu welchen Konsequenzen und letzten Möglichkeiten er greift. Vielleicht ist es ja am Ende gar nicht Donald Trump, unter dessen Regenschaft reihenweise Haftbefehle ausgestellt werden. 

Tja Joe, da kann man auf X noch so viele mit Pädophilensymbolik vollgestopfte Grußkarten an Freunde verteilen, in diesem Swamp-Geflecht zählt nur eines: Macht oder Untergang. Oder war es gar kein Geburtstagsgruß, sondern nur die freundliche Erinnerung, welches Asset man gegen den anderen in der Hand hat?

 

 

Anhand der Entwicklung bekommt natürlich die berühmte Aussage von Barack Obama aus dem Jahre 2020 eine ganz besondere Note. Es war halt schon damals zu spät.

 

 

Kurz um, es sollte der Sumpf ausgetrocknet werden und er wird ausgetrocknet. Und so wie schon die Jahre zuvor, hilft er fleißig mit dabei.

 


 

Game over | Podcast 21-2024

Jetzt wird der Sack zugemacht!

Nur wenn das Böse ins Licht gezwungen wird, können wir es schlagen. Nur wenn sie nicht länger im Schatten agieren können, können die Menschen die Wahrheit für sich selbst erkennen.

 

Und nur wenn die Menschen die Wahrheit sehen, werden sie die wahre Natur ihrer Täuschung verstehen.

 

Manchmal kann man der Öffentlichkeit die Wahrheit nicht sagen, sondern man muss sie ihnen zeigen. 

unbekannter Autor, aus Psalm #4461

 

Und was das für eine Flutlichtanlage gewesen ist, mit der da bei der Debatte zwischen Donald Trump und Joe Biden reingeleuchtet wurde. Dafür, dass es sich um so etwas Banales wie eine Wahlkampfveranstaltung gehandelt hat, sind Folgen und innewohnenden Konsequenzen dieses Ereignisses doch kolossal.

 

Es ist halt die übliche Mixtur aus Bequemlichkeit, Ignoranz und Überheblichkeit, den Dingen gerne mit einer vorgefestigten Meinung zu begegnen, nur um am Ende wieder im Panikmodus die Kinnlade herunterzuklappen. Diese Mixtur ist besonders dann komfortabel, wenn diese bequem durch einen Ansager aus dem viereckigen Kasten namens Fernseher serviert wird. 

Die, die jetzt in ihrer Verzweiflung das Kandidatenkarussell rotieren lassen und auf Knien an Opa Biden heran rutschen, haben halt bis gestern noch geglaubt, Donald Trump wäre eine Art zufälliger Stolperstein in der politischen Historie. An der Stelle ist es persönlich nicht nachvollziehbar, wie man quasi zwei Dekaden an bedeutsamer Entwicklung so blind verpennen kann, und sich dabei ausgerechnet als der "gut Informierte" vorkommt.

Dabei ist weder Ablauf, jetzige Entwicklung und die anstehende nahe Zukunft alles andere als überraschend. Es wurde ja sogar offengelegt, wie das Framework aussieht. Doch da war sie dann wieder - diese teuflische Mixtur.

 

Was sich im politischen, wie gesellschaftlichen vollzieht, macht natürlich vor dem Finanzmarkt nicht halt. Und auch für den Markt und dessen Finanzindustrie gilt, die wahre Story um Donald Trump hat diese Abteilung geschlossen nicht auf dem Schirm. Weder bezogen auf den politischen Aspekt in den USA, noch das es sich bei diesem Projekt, um ein wirkliches globales Vorhaben handelt. Daher war man auch überrascht von Inflation, überrascht von Zinsen und noch mehr überrascht, das die Zinswende dann doch irgendwie keine ist. Nur wahrhaben will man es bis heute nicht. So wie eben Medien und getreue Lakaien den grenzdebilen Geisteszustand eines hochkriminellen Psychopathen, der derzeit im Weißen Haus Präsident spielen darf, bis zumindest vor der Debatte nicht wahrhaben wollten.

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All IN – Interview mit Donald Trump

Den Kollegen von All In Podcasts stand Donald Trump in einem über 1 Stunde währenden Interview Rede und Antwort. Seine Aussagen zu den wirklich wichtigen Themen dieser Zeit wurden ungefiltert und unverfälscht - wie sollte es anders sein, auf der Plattform von Elon Musk veröffentlicht.

Für die, die keinen X-Zugang besitzen, wird das Interview hier mit eingebunden.

 

 

Inhalt:

(0:00) Einleitung
(1:37) Wirtschaft: Regulierung, Steuern, Zölle, Eindämmung der Inflation, Ende des US-Dollar
(12:02) Staatsverschuldung: Wachstum, Ausgabenkontrolle, Wo muss gekürzt werden, Rolle der Energie, Atomenergie
(20:22) Außenpolitik: Ukraine/Russland
(25:05) Außenpolitik: Israel/Palästina
(28:13) Abtreibung: Haltung zu einem nationalen Verbot
(31:09) Außenpolitik: China
(32:33) Covid: Ursprünge, Beziehung zu Fauci, Deep State, bad Deals
(39:39) Grenze: Mauer, Einwanderung, H-1B-Visum, Rekrutierung globaler Talente
(46:07) JFK-Akten: vollständige Veröffentlichung, Bedeutung von Transparenz
(48:06) Debattenvorhersage
(50:15) Nachbesprechung des Interviews

 


 

Nächster Trump-Prozess entgleist

Nach dem grandiosen Scheitern des Scheinprozesses von hinbestelltem Chefankläger Jack Smith, zerbröselt der nächste Versuch Donald Trump mittels Scheinjustiz politisch auszuschalten.

 

 

Plötzlich und unerwartet ins Aus gerutscht ist der Prozess in Georgia, wo eine befangene Staatsanwältin Namens Fani Willis einen RICO-Prozess gegen Trump und 18 weitere Köpfe aus seinem Umfeld anstrengte. Der Vorwurf Verschwörung zum Wahlbetrug. Ja richtig gelesen, ausgerechnet das Lager der erwischten und erwiesenen Wahlfälscher und Manipulierer wirft Donald Trump und seiner Mannschaft Wahlbetrug vor. Und schon wieder Lächerlichkeit ohne Ende. 

 

 

Das Berufungsgericht in Atlanta beendet jetzt aber den Zirkus, da es der Befangenheit von Anklägerin Fani Willis nachgeht, welches eine untere Instanz als "nicht so tragisch" erachtet hatte. Ganz einfache Folge, muss Fani Willis ihren Posten doch räumen, gibt es keinen, der diese aberwitzige Anklage weiter verfolgt.

 

 


 

Prozess gegen Trump geplatzt

Im Land der Lächerlichkeit - Teil II

Nachdem das US-Justizministerium bereits am zurückliegenden Freitag gestehen musste, dass es Beweise im Prozess um klassifizierte Dokumente gegen Donald Trump zu seinen Lasten manipuliert hatte. Folgte gestern Abend in den USA das, was folgen musste. Der teuer aufgebaute Scheinprozess nebst teuer aufgebauten Starankläger Jack Smith ist geplatzt.

 

Schlagzeilen Zerohedge, 05. Mai 2024 und 07. Mai 2024.

 

Die vorsitzende Richterin Aileen M. Cannon hat den 20. Mai 2024 als nächsten angedachten Verhandlungstermin ersatzlos platzen lassen. Ihre Begründung wörtlich: "Bei so vielen offenen Fragen wäre es unverantwortlich einen neuen Termin festzusetzen."

Für den Swamp natürlich der absolute Gau. Offensichtlich hat sich auf dem Globus doch etwas zum Guten gewendet, wenn die alte Garde mit ihren bis ins Mark antrainierten und in früheren Zeiten stets erfolgreich praktizierten kriminellen Methoden es nicht mehr schafft, selbst nicht mittels Beweisfälschung und Scheinjustiz, ihre Ziele umzusetzen. Der gerade in der deutschen Presse gefeierte Chefankläger Jack Smith - auch er offenbart sich als das, was er von Anfang an gewesen ist. Nicht mehr als eine willfährige Justizdirne im Dienste krimineller Auftraggeber.

Übrigens deutsche Presse? Wo sind sie denn, die Miosgas, die Lanzes, die Tagesschau-Sondersendungen, die Liveschalten zum Experten Theveßen im Heute-Journal, die großen Titelblätter des Spiegels und die Land auf Land ab gereichten Polit-Experten und Mietmeiner, die jetzt diese Entwicklung den Massen verkünden und erklären?

Ja selbstverständlich herrscht Schweigen im Walde. Also ganz anders, als wenn jetzt eine Verurteilung von Donald Trump erfolgt wäre. Dann wäre man aber vor Eilmeldungen erschlagen worden.

Eine praktizierte mediale Schizophrenie sondergleichen und das schon seit über 7 Jahren. Und dann aufregen, wenn man solche Medien und Vertreter als das bezeichnet, was sie durch ihr eigenes Handeln sind: Billigste Propagandahuren.     

Einfach nur noch Lächerlich.

 


 

Trump versus Nvidia

Fragt man dieser Tage nach dem Aktien-Superstar, dann wird unweigerlich der Name Nvidia fallen. Ob aufgezwungener KI-Hype, der so künstlich herbei generiert scheint, wie die schon wieder vergessene Segnung der Big-Pharma-MRNA, mag dahin gestellt sein. Es geht hier einzig um die Markt-Performance.

Nvidia also das Non plus ultra in den Depots? Die nüchternen Zahlen geben Aufschluss.

 

 

 

Nvidia glänzt seit Jahresbeginn mit satten 92 %, gemessen zu genau vor einem Jahr mit einem Zuwachs von 253 %. Nicht schlecht. Die Socialmedia Unternehmung von Donald Trump genannt TRUTH erreicht in diesem Jahr bereits einen Zuwachs von 301 %. Gemessen zu genau vor einem Jahr eine Performance von 435 %.

Angesichts der Zahlen verkommt Nvidia glatt zum Underperformer.

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Keiner ist wie Trump – keiner

 

Wie sieht das eigentlich aus, wenn ein Scholz, Habeck, oder gar ein Hofreiter vor die Massen tritt? Ein Biden, eine von der Leyen, ein Trudeau? Geht das überhaupt noch in der freien Öffentlichkeit, so eben als Vertreter der selbigen?

Nach Klaus Schwab fragt man besser gleich gar nicht.

 

 

 


 

Hot-Mic vom Swamp, Wer gehört zu wem

Was eben für die Märkte beschrieben wurde, gilt natürlich auch für das Politische: Realität und die Akzeptanz derselben sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Manche wissen, welcher Schuh passt und angebracht ist. Andere laufen immer noch mit Öko-Flipflops an die winterliche Ostfront und wundern sich über permanente Schmerzen. Zum Glück wird erste Kategorie aber unaufhaltsam immer mehr.

 

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Um zu verstehen, wer wirklich zu welchem politischen Lager gehört und zu welcher politischen Ausrichtung zu rechnen ist, obwohl er vielleicht zur Tarnung und Unterwanderung ein anderes Etikett und Fähnchen vor sich her trägt, ist für Neuankömmlinge nicht immer ganz einfach.

Gerade für die Phalanx der heutigen Medienhuren, Autoren und TV-Experten ist es eh unmöglich. Wer vor 10 Jahren schon politische Hintergrundentwicklungen nicht verstanden hat, ist heute so oder so restlos verloren. Da fehlen einfach die Grundlagen, um das Heute, Hier und Jetzt überhaupt verstehen zu können. Bestes Beispiel, gemäß Mainstream gilt die italienische Premierministerin Melonie tatsächlich als "rääächte" politische Kraft.

 

Auch in den USA  ist die Sachlage nicht einfacher. Nur weil jemand sich Republikaner schimpft, ist er deswegen noch lange keiner. Sondern verfolgt hinter dem Etikett evtl. ganz andere Absichten. Enorme Hilfestellung gibt es aber, wenn der sogenannte Swamp einfach mal vergisst, das Funkmikro nach einer Veranstaltung abzuschalten. 

So ist es Sumpfratte Chris Christie passiert, als er die Leistung und Zukunft von Sumpfratte Nikki Haley auf den Punkt brachte:

 

Hot-Mic Chris Christie über Nikki Haley:

"Die Leute wollen es nicht hören, Wayne. Wir wissen, dass wir recht haben, aber sie wollen es nicht hören. Wir hätten nicht deutlicher sein können, wir hätten nicht direkter sein können oder härter arbeiten können... Ich meine, sehen Sie, sie hat bis jetzt 68 Millionen Dollar ausgegeben - nur für das Fernsehen - 59 Millionen Dollar von DeSantis und wir haben 12 ausgegeben. Ich meine, wer übertrifft sein Gewicht, und wer bekommt eine Rendite für seine Investition? Und sie wird aufgerieben werden. Und wir beide wissen es, sie ist dem nicht gewachsen."

 

 

 

Nicht nur ein wunderschönes Beispiel für Follow the Money, sondern auch für Drain the Swamp. Wie schon öfter dargestellt, hat die finanzielle Austrocknung des Swamps viele Facetten.

Am Ende entscheidend ist, dass die, auf die es ankommt, wissen, mit wem sie es zu tun haben. Und da kann man Gift drauf nehmen, auch wenn es über lange Strecken nicht immer danach aussah. Die Damen und Herren wussten stets von Anfang an, mit wem man es zu tun hat. Siehe zum Beispiel auch die Übergabeaktion an mysteriösen Briefen (auch an Mike Pence) bei der Beisetzungszeromonie von George Bush Senior.

Wer auf Nummer sicher gehen will. Das aktuelle Kampagnen-Video ist mehr als eindeutig.

 

 

 


 

Das ging schnell | Podcast 01-2024

Meldung welt.de vom 30. Dezember 2023: 

 

 

Markwirtschaft 14. August 2023:

 

 

Kurz um, es ging doch ziemlich schnell.

Schnell ist auch das richtige Attribut, wenn man auf bestimmte Kurse schaut. Wie zum Beispiel den Euro und was dieser über den Jahreswechsel hin veranstaltet hat. 

Charts bleiben halt das EKG des Globus und es wird Bestandteil von 2024 sein, wie schnell bis dato geleugnete Realitäten - sei es politisch oder finanziell, dann doch am Ende als gegeben akzeptiert werden müssen. Eben auch von dem hier schon oft aufgezeigten etablierten Medienbordell.

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