Fallhöhe | Podcast 16-24

Das Einzige, was diese staatsgefährdende kriminelle Bagage unter fleißiger Mithilfe ihrer willfährigen und indoktrinierten Zutäter auf dem Weg ihres längst gescheiterten Überlebenskampfes fabriziert, ist Fallhöhe. Und diese Fallhöhe wird dann nicht nur auf die Verursacher einschlagen, sondern wir werden sie alle auszubaden haben. 

 

 

 

Aber machen sie das mal diesen offenbar geistig schwer umnachteten Gestalten deutlich, die würden sie glatt dafür gesellschaftlich negieren und wegsperren lassen.

Die Folge: Die Quantitäten des Absurden, zu denen gegriffen wird, um eben unvermeidbares Ende besagten Überlebenskampfes hinauszuzögern, lässt sich in keiner Maßeinheit mehr darstellen, ebenso wenig die genau dadurch anwachsende Fallhöhe.

Und die Absurdität, die wir im Politischen beobachten - es betrifft ja nicht nur Deutschland, spiegelt sich auch eins zu eins am Markt und in der ihr innewohnenden Finanzindustrie wieder.

Wie passend, dass das verrückte Silber die Handelswoche bei 31,50 US$ beendet.

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FED Powell: Wider den Daten | Podcast 10-2024

Die Federal Reserve hatte Termin und Jerome Powell pumpt die Zinssenkungsbubble erneut auf. Zumindest macht er das verbal.

Die andere Seite der Medaille sind die Daten, welche plötzlich und unerwartet auch von der Journaille aufgegriffen wurden.

 

US-CPI | Tradingeconomics.com

 

Und zu der Medaille zählt auch, ob verbale Bekundungen zu dem passen, was weiterhin praktisch anliegt.

Die Kunde des Jerome Powell erfreut die Märkte, getreu dem Motto: Erzähle uns, was wir hören wollen, denn Gegenteiliges streiten wir eh ab.

Das soll jetzt nicht als Klagelied aufgefasst werden, wer möchte sich auch beklagen beim Anblick der Performance eingebuchter Uran-Titel? Dennoch gilt gerade an dieser Stelle des Internets, wir wollen nicht nur wissen, was wirklich Sache ist, sondern wir wollen auch verstehen.

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Chartdump: Zinssenkungsbubble schon geplatzt?

Nachdem Swampdump jetzt zu einem anderen ernsten Thema, welches nicht nur der bestimmende Faktor in der nächsten Woche sein wird. 

Dieses Chartbild des SP500 ist nicht eine Wiederholung der Veröffentlichung vom Donnerstag, es ist der Kurs vom darauffolgenden Freitag.

 

SP500 - 15.03.2024

 

 

 

Aber noch interessanter als das, was die Indizes machen, ist der Blick auf die Anleihen. Für den Unbedarften, bei sinkenden Zinsen müssten die Kurse steigen. Hingegen fallen sie bei Zinsanhebungen oder der Markt kommende Zinsanhebungen einpreist.

 

Kurs der 10-Jährigen US-Anleihe

 

 

Und nicht nur die US-Bonds zeigen eigentümliches. Auch die deutschen Anleihen tauchen im Kurs ab, ausgerechnet ab da, wo Lagarde ganz eifrige Zinssenkungen durch ihre vertrocknete Blume der Unsicherheit den Massen eifrig suggerierte.

 

Bund-Future (10 Jahre)

 

 

Den letzten Chart für die Allgemeinheit gibt es hier. Auf diesen Ratio-Chart und Richtungsanzeiger wurde bereits am 12. März geblickt. Jetzt am Freitag den 15. März sind wir schon ein paar Schritte weiter.

 

 

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Japan: Die Sozialisten kommen

Und wer hätte gedacht, dass dies ausgerechnet einmal den Gold- und Silberbug freuen wird.

 

Silber (USD) Tageschart

 

Bestes Zutun zur heutigen Kursentwicklung liefert aber die Bank of America, die schon jetzt ganz genau weiß, wie die Einigung der japanischen Gewerkschaften mit der großen japanischen Industrie über Gehaltserhöhungen von der Bank of Japan quittiert werden wird. 

Willkommen in Gaga-Land, immer wenn man denkt, es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Banker her.

 

Die Nachrichtenlage hat natürlich unmittelbar Einfluss auf die Bewegung beim Edelmetall, die Yen-Korrelation wirkt durch. Doch damit wird es jetzt für den Bug nicht leichter.

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Japan – 4 von 17 | Podcast 26-2023

Das mögen an der Stelle die Jünger der Zinssenkungs-Sekte nicht gerne hören, besonders dann nicht, wenn man sich gerade ausschweifender Kurs-Euphorie hingibt. Dabei sollte der Verlauf der Yen-Pairs in dieser Woche doch zur Achtung mahnen. 

 

 

Nach dem personellen Tumult im japanischen Finanzministerium - dem Rücktritt des Vize Finanzministers Kenji Kanda (13.11.2023) war klar, da kommt in Kürze was. Und das, was da kommen sollte, kam gestern relativ unscheinbar in einer Nebenmeldung.

Zumindest war es unscheinbar für die Marktteilnehmer des Westens. Der Japaner seinerseits hat schon ganz genau verstanden, was da vom Finanzministerium - erstmalig seit 17 Jahren, vorgelegt wurde. Siehe eben besagte Yen-Pairs.

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Der schnelle Dreh – Das Ende der Globalistischen Wirtschaftsordnung

Der Wochenreport ist eine Reihe, welche vor Entstehung von MARKWIRTSCHAFT publiziert wurde. 

[Aus Wochenreport Nr. 22-2017]

 

Das mit Donald Trump zumindest der letzte entscheidende Baustein gesetzt ist, damit die politische Seite nunmehr zur Abschaffung der globalistischen Welt- und Wirtschaftsordnung schreiten kann, sollte bekannt sein. Doch was wäre Politik ohne Zentralbank?

Wie gut das sich die Notenbanker in Jackson Hole zusammensetzten, um eben über genau jenen Umstand zu beraten. Mario Draghi prelliert dabei wieder als Meister des Wortes. Nur er vermag es in einem Satz nationalen Protektionismus zu brandmarken, um ihn gleichzeitig als Segen und Leitfaden für die kommende politische Epoche zu empfehlen. Das bringt sie durcheinander? Dann lesen sie wahrscheinlich zu viel Spiegel oder glotzen Tagesschau.

Das der Weg weg vom weltumspannenden Sozialismus führen soll, welchen man auf den Namen Globalisierung taufte, wird man an vielen Ereignissen festmachen können. Eines davon ist, die Auflösung von Nord- und Südkorea. Das freut besonders Japan, ein dauergepampertes Südkorea (ähnlich West-Berlin) ist eben der Tod für seine Elektro-Wirtschaft.

Außerdem im Report: Die Auswertung zur Hausaufgabe aus Wochenreport Nr. 21.

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