Immer wieder Sonntags – Biden spielt dritter Weltkrieg

Nov 17, 2024 | freie Artikel

Biden erlaubt der Ukraine, mit den US-Langstreckenraketen (System ATAMC) auch Ziele in Russland anzugreifen. Fragt sich nur, wer liefert die Flug- und Zieldaten? Wer programmiert die Raketensysteme? Die Ukrainer alleine können es nicht. Nachweislich nicht, denn sonst bedürfe es keiner "Erlaubnis" die man auch kontrollieren kann, denn die Raktensysteme haben sie schon.

Der russische Präsident erklärt wie folgt:

 

Da es jahrelang gelebter Brauch ist, im Verlauf eines Sonntags die Aufreger und Meldungen zu präsentieren, welche Finanzmärkte nebst News scannenden Handelsautomaten Arbeitsmaterial geben. So liegt es auch hier nahe, dass das Primärziel des geschlagenen DC-Swamps mit seinen zerbröselnden Filialen in Übersee eher die eigene Brieftasche ist. Statt ein tatsächliches Niederbrennen von Russland unter Einbeziehung eines dritten Weltkrieges mit atomaren Schlagabtausch. 

Kein Wunder, auch eine Flucht nach Kanada möchte finanziert werden. Und neben den geliebten Pharma-Titeln, die seit Kennedy nur noch Spülgeld sind, brennt es auch lichterloh in den Anleihedepots. Wie ja schon seit Wochen berichtet. Nun ist das Kriegsthema weniger geeignet Aktienindizes neues Leben einzuhauchen. Der "sichere Hafen" Anleihe verhält sich da aber anders.

Den Kollateralschaden wird folglich der Euros-Kurs auszubaden haben, womit wir auch schon wieder bei der Inflationsraten-Messung sind. Ob so die eigene Zielsetzung "Überleben" erreicht werden kann? Von einem "Gewinnen" kann schon gar nicht mehr die Rede sein. 

Zum Abschluss empfehle ich Grundgesetz Artikel 115b. Und, jemand Lust auf Olaf zu hören? Und was würde ein Franzose diesbzgl. über Macron, ein Brite über Starmer und ein Amerikaner über Biden sagen?

Der Swamp weiß halt am besten, wie er sich ausschaltet.

 


 

Dollar läuft
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