Das Gegenteil von “nicht-geldigen-Zöllen” ist?

März 5, 2025 | freie Artikel

Donald Trump hält seine erste Rede vor dem vollversammelten US-Kongress - in seiner zweiten Amtszeit. Viele wichtige und richtige sind Aussagen gefallen. Die Auflistung des bisher Erreichten und Umgesetzen stellt jede andere Präsidentschaft in den Schatten. Allein die Summen an nachgewiesenem und gestoppten politischem Steuergeldbetrug atemberaubend. Derweil rätselt die deutsche Politriege am Satz "die Menschen haben mich gewählt, um diesen Job zu erledigen und ich erledige ihn" und was damit gemeint sein könnte.

Die bedeutsamste Ankündigung überhaupt, werden mal wieder nur Zentralbanker gehört und verstanden haben.

Wenn Donald J. Trump extra "nicht-geldige Zölle" betont, heißt es nichts anderes, dass die Pläne für Zölle auf Devisenaustausch, auf FOReign EXchange längst in der Schublade liegen.

 

Gewusst wie oder hört Donald Trump etwa MARKWIRTSCHAFT?

 

Selbstverständlich ist Zoll auf Devisen ein gangbares, mitunter auch notwendiges Mittel. Denn Zahlungsmittel ist ebenso ein Wirtschaftsgut und kein unbedeutsames. Ohne Barriere wandert es aus dem Raum ab, wo man es emittierte, um einen Mangel zu beseitigen und stiftet dort Unheil, wo der Mangel nicht existiert. Immobilienpreise und Metropol-Regionen hat man schon mal gehört oder?

Die allgemeine Presseschleuder, gefangen in ihrem Trump-Derangement-Syndrom versteht das natürlich nicht, sieht es noch nicht mal. Weil sie über ihre Framinglüge "Strafzoll" nicht hinauskommen.

Erdreisten sich aber, der breiten Öffentlichkeit einen Trump und diese Präsidentschaft erklären zu dürfen. Als wenn Analphabeten Fremdsprache unterrichten.

 


 

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