Zentralbank ist die Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln

Nur ein Podcast | PC 32-2021

Wer nur nach Gold ausschau hält, übersieht den Diamanten. Und nein, auch diesmal ist nicht Uran gemeint.

Es gibt einiges an vielen kleinen Diamanten, die ein Great-Resetler / Corona-Faschist nicht als wertvoll sondern arg störend und hinderlich bezeichnet. Im großen und ganzen ist die Sachlage aber relativ unverändert, eben unverändert absurd. Lichtblick ist, dass der Zustand der Dauerabsurdität eben die Leute nicht mehr auf der Couch festhält, zumindest wenn man aus Deutschland hinaus schaut. 

Ganz anders bei den Frachtschiffe vor den Umschlage-Häfen dieser Welt, hier wird der Ozean zum neuen Liegesofa des Globalismus.

 

Denken sie jetzt aber ja nicht, es würde die Phalanx aus hirngewaschenen Marktteilnehmern irgendwie tangieren. Wir haben halt keine Märkte, schon erst recht keine, die nach den regeln einer Wirtschaft oder eines Kapitalismus funktionieren. Gleich der Pandemie und der Demokratie: Im Grunde ist alles nur eine Simulation. 

 

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Kettenreaktion | Podcast 31-2021

Die Supply-Chain knirscht an allen Ecken und Enden, rund um den Globus. Die Folge: leere Regale, bei verstopften Häfen und Stromausfällen. Wohlgemerkt, rund um den Globus und nicht nur in UK.

 

Die Frage ist, was ist denn da los? Warum eigentlich zerbricht gerade das Netzwerk der Versorgungseinheiten? Und warum zerbricht es jetzt? 

Stromausfall im Libanon, Stromausfälle in China, und auch Indien droht der komplette Blackout. Leere Regale kennt nicht nur der Brite, sie kennt mittlerweile auch der US-Amerikaner, obwohl sich vor der Küste in Kalifornien die Frachter quasi aufstapeln. Und wann gab es in Deutschland eigentlich keine Kohle mehr?

Woher der Mangel, obwohl eigentlich alles da ist?

 

Natürlich gibt es nicht wenige, die jetzt sofort an den illustren Herrn im Titelbild denken. Damit liegen sie nicht ganz falsch, denn es hat gewiss etwas mit dieser Fantasterei namens The Great Reset zu tun. Aber es kann an der Stelle versichert werden, es ist garantiert nicht das Szenario, was ein Klaus Schwab und seine Mannen sich vorgestellt haben. 

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Kurz im Prozess – lang der Weg

Ist das ein Roter Oktober oder ist das kein Roter Oktober?

Kenner wissen, was diese Uhr geschlagen hat.

 

Obwohl Gegenteiliges beteuert, musste der EU-Wunderknabe Sebastian Kurz heute durch die Last seines Sumpfes zurück treten.

Beobachter der Entwicklungen sehen es längst, was sich in Österreich vollzieht, ist keine Singularität. Und auch der Zeitpunkt ist eher alles andere als zufällig. 

Natürlich könnte man meinen, Sumpflinge in Nadelstreifen finden immer einen Weg aus der Schlinge, nur dann verkennt man eben Zeitpunkt und Nicht-Singularität.

Genauer muss man festhalten: Wenn die juristische Schranke des Anfangsverdachtes und auch die Motivationsschranke fällt, bei einem amtierenden Kanzler nebst seiner Partei eine Hausdurchsuchung wegen Bestechlichkeit und Untreue durchzuführen, dann ist da eine Kraft am Werk, die auch durchziehen will.

So etwas fängt man nicht an, um es dann sang- und klanglos versanden zu lassen.

Welche Panik aktuell bei deutschen Sumpflingen herrscht, gibt vielleicht die total konfuse Konferenz mit Jens Spahn und seinem Pferdedoktor vom RKI wieder. Oder der Gegenschlags-Versuch der CSU, in Form dieses Skurril-PDFs

Daran zeigt sich, nicht nur der amtierende Psychopath Markus Söder hat ein "merkwürdiges Menschenbild", für die CSU ist Internet und Social Media weiterhin Neuland. Und die bisherige Taktik, auf Nichtbeachtung zu setzen, ist schon jetzt gescheitert.

 

Derweil beweist auch die Front der Märkte, die Globalisten des "Great Reset" haben sich verkalkuliert. Die Versorgungsketten stottern und reißen rund um den Globus. Aber auch das ist nicht wirklich neu. Gerade die, welche die Segnungsfahne der globalisierten Wirtschaftsordnung hoch halten, können am wenigstens global denken.

Damit ähnelt die Kursbetrachtung dem Versuch, in einen kochenden Topf Wasser zu blicken und zu sagen, wo der nächste Sprudel aufsteigen wird. Sicher ist nur eines: Das Gefäß ist heiss und es brodelt. Positiv für EU-Assets ist die Gesamtsituation allemal nicht.

Aus terminlichen Gründen wird der nächste Podcast erst Anfang nächster Woche kommen können. In der Zwischenzeit ein paar bunte Eindrücke vom Samstag, 09.10.2021.

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2 Mitglieder der Federal Reserve schmeißen hin

Sinkt das Schiff, dann flüchten...

 

Man ist auch geneigt, zu sagen: PLÖTZLICH und UNERWARTET, aber fängt man mit den Attributen an, dann findet man ja nie ein Ende. Fast wäre die Meldung untergegangen, aber eben nur fast und sie hat natürlich Gewicht.

An diesem Montag haben Robert Kaplan (Präsident Federal Reserve Dallas) und Eric Rosengren (Präsident Federal Reserve Boston) hingeworfen und sich in den vorzeitigen Ruhestand begeben.

Rosengren (64) nennt gesundheitliche Gründe. Robert Steven Kaplan (64) legt sein Amt nieder, nachdem bereits Anfang September publik wurde, dass er millionenschwere Aktienkäufe und Verkäufe getätigt hat.

In seinem Statement begründet Kaplan den Schritt damit, dass der auf ihn gefallene Focus jetzt in dieser wichtigen Phase nicht die Arbeit der Federal Reserve beeinträchtigen solle. Er habe aber alles richtig gemacht und sich stets an die Regeln und Vorschriften gehalten.... Na was hätte er auch anderes sagen sollen? Und wieso kommt es jetzt raus?

 

Eigentlich könnte man schon wieder einen Podcast um das aktuellen Tagesgeschehen veranstalten. Doch auch hier tritt das gleiche Problem von PLÖTZLICH und UNERWARTET zu tage. Kaum legt man das Mikro aus der Hand, kann man schon wieder zu packen. Und die Schlagzahl wird noch zunehmen.

Fest steht schon jetzt, wo man früher Waggonladungen an Aluminiumfolie benötigte, braucht man jetzt Kipplaster voller Popcorn.

Daher folgende Begebenheiten in Kurzform: Neues aus Arizona, Loose Canon Laschet, Kahrs, Söder, Bonds und Öl.

(Artikel frei verfügbar, Anmeldung ist Bedingung)

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