So lange in diesem Abschnitt der Erde keine Truppenaufmärsche vermeldet werden, bleibt das Geschrei und die westliche Kriegstreiberei, der gerade auch die deutsche Presse- und Medienlandschaft besonders angetan ist (nicht wahr Ulf Poschardt?), eine Art geopolitische Telenovela. Welche in ihrer billig Dramaturgie den lateinamerikanischen Abbildern auch in nichts nach steht.
Sollte ihnen schleierhaft sein, warum überhaupt ein Krieg mit Putin gesucht wird, der dann auch noch so medial aufgekocht wird? Dann werfen sie mal einen Blick auf die derzeit agierende Personalie im Weißen Haus und in die Anleitung zum Erhalt von Hegemonie des Zbigniew Brzezinski.
Wenn sie sich mehr am Geld und Geldfluss orientieren, es langt ein Blick auf Anleihekurse. Es wird schnell klar: Das Spielen mit der Kriegsangst ist das einzige was Verbrechern in politischen Komfortsesseln noch ihren sprichwörtlichen Arsch und Pläne rettet.
Paradox: Putin gewinnt und schlägt den Gegner nicht durch Krieg, sondern durch Entspannung.
PS: Glauben sie immer noch Zelensky fühle sich durch Putin bedroht? Ja? Sie glotzen definitiv zu viel Tagesschau.
Sichtweisen und Bewertungen sind nicht nur eine Frage von Perspektiven. Sondern auch von Daten und Informationen und damit liegt der Schlüssel zur richtigen Bewertung im Zugang zu Informationen. Oder wenn sie es philosophischer mögen im Zugang zur Wahrheit:
Wer bisher gestaunt hat, mit welcher Geschwindigkeit sogenannte Verschwörungstheorien in den letzten 2 Jahren auch im handelsüblichen Medienbordell zur unverleugbaren Realität wurden, der darf sich auf die kommenden Wochen freuen. Beispiel: Wie ein Jean-Luc Brunel zeigt, hängt sich ein Epstein doch nicht von alleine auf.
Wahrheit ist halt eine Kraft der Natur und eine neue Plattform bedeutet auch immer einen weiteren Zugang zu Informationen. Besonders bei dieser Schlüsselfigur.
Dennoch ist Information am Ende des Tages nicht alles. Auch ein Klaus Schwab konnte auf viele Daten und Informationen nebst willfährigen Helfern und Helfershelfern zurückgreifen. Sein großer menschenverachtender Plan löst sich vor unseren Augen dennoch in Rauch auf.
Einfache Ursache: Unser Universum ist halt nicht nur Newton sondern auch Poincare.
Zu verwirrend? Der Podcast gibt Aufschluss.
Was wissen wir, was wissen wir nicht, was kann man wissen, was kann man niemals wissen. Es sind die Fragestellungen, die jede Analyse, jede Prognose und insbesondere die Kursprognose begleiten. Wird Zeit auch einmal hier fundamentales anzusprechen.
Auch von fundamentaler Bedeutung: Was passiert da eigentlich gerade im Gold. Das güldene Metall war zwar auch im letzten Podcast Thema. Bei dem, wie wir Indizes und Dollar-Kurse in der letzten Woche verlassen haben, darf es heute aber garantiert nicht fehlen.
Inhalt:
- Vorbetrachtung
- Newton vs Poincare
- Plan vs Chaos
- Zyklus Kriegsangst-Entspannung
- James Bullard schlägt wieder zu
- Beobachtungen und Feststellungen
- Frankfurt und der President's Day
- Das Parkett auf sich gestellt
- Gold über 1885 und nun?
- Die Szenarien in der Abwägung
- Die Grenzen des Vorhersagbaren
Begleitmaterial und Quellen, für Mitglieder verfügbar: