Geheimdienst überführt Obama des Hochverrates | Obamagate dekodiert

Juli 20, 2025 | freie Artikel, TRUMP vs DEEPSTATE

Die Direktorin der US-Geheimdienste (DNI) Tulsi Gabbard hat am 18. Juli 2025 die Dokumente freigegeben und veröffentlicht, welche Ex-Präsident Barack Obama des Hochverrates überführen und ihn in das Zentrum einer Konspiration zum Sturz des damals neu gewählten Präsidenten Donald Trump setzen. Mit dabei, alles was Rang und Namen in der ausgehenden Regierung Barack Obama hatte. 

 

Tulsi Gabbard auf ihrem offiziellen X-Account, Klick führt zum Post und Dokumenten.

 

Die Veröffentlichung lässt offiziell zur Wahrheit werden, was man eh bereits wusste, wissen musste und konnte. So man nicht die letzten 9 Jahre mit dem Sack des Trump-Derangement-Syndroms über dem Kopf durch die Welt gerannt ist.

Das Belegen des Hochverrates und auch die namentliche Überführung einer Konspiration, die alle Granden der damals ausgehenden Obama-Administration umfasst inkl. FBI, Geheimdiensten, Justizministerium, geschieht natürlich nicht zufällig mitten in der Epstein-Show. Das Platzen dieser Bombe unmittelbar nach Ankündigung von "Phase III" hat auch ganz beschauliche Gründe.

 

  

Aktuelle Beiträge zu dem Geschehen sind primär natürlich keine News aus dem Finanzmarkt. Aber nur wer weiß, was politisch wirklich für ein Lied gespielt wird, kann auch Marktentwicklungen verstehen. Das wird in dem Fall noch enorme Konsequenzen für EU und Deutschland bedeuten. Denn das, was sich hier als "demokratisch legitimierte Volksvertreter" bezeichnet, ist ja nur der erweiterte Anhang derer, die jetzt mit Hochverrat und Verschwörung gegen einen US-Präsidenten konfrontiert sind. Und wenn Ansagen, Planvorgaben, Absprachen nebst Gestaltungsmöglichkeiten wegen "anderweitig beschäftigt" ausbleiben, wird das kopflose Huhn zum Sinnbild des deutschen Bundestages. Im Grunde haben wir das ja auch schon.

 

Die Konspiration in Kurzform:

  • Obwohl die US-Geheimdienste keine Anhaltspunkte und Belege für Manipulation oder Eingriff in die Wahl 2016 fanden, forderte Barack Obama bei einem ersten hochkarätigen Treffen am 09. Dezember 2016 auf, diese Einschätzung zu ändern. Der Vorgang ist auch als OBAMAGATE geläufig. Beteiligte Personen u.a. bei diesen Treffen: Barack Obama, John Brennan (CIA), James Clapper (DNI), Andrew McCabe (FBI), John Kerry (Außenminister), Victoria Nuland (Außenministerium), Susan Rice (Sicherheitsberaterin Obama), Loretta Lynch (Justizministerin). Vollständige Namensliste siehe Anhang. 
    Ein zweites Treffen, um weitere Schritte der Konspiration zu koordinieren, fand am 05. Januar 2017 im Weißen Haus statt. Beteiligte Personen: Barack Obama, James Comey, Sally Yates (stllv. Justizministerin), John Brennan, James Clapper, Susan Rice.
  • Im Vorlauf oder Fahrwasser von OBAMAGATE rangiert das widerrechtliche Abhören des Trump Towers und seines Wahlkampfteams in 2016. Bekannt als FISAGATE. Das FBI hatte beim FISA Gericht (Foreign Intelligence Surveillance Act) Anträge auf Abhörgenehmigung gestellt, obwohl es wusste, dass die dazu eingereichten Beweggründe und Dokumente komplett unbraucbhbar waren. Auch belegt ist, das FBI Direktor Comey 3 dieser Abhöranträge unterzeichnete.
  • Im Nachlauf allerdings auch schon im Einsatz bei FISA Gate, das berühmt-berüchtigte Steele Dossier. Diese Ansammlung frei erfundener und teils auch perverser Anschuldigungen gegen Donald Trump. Der Autor Christopher Steele, für die Auftragsarbeit bezahlt von Hillary Clintons Foundation und aus der Parteikasse der US-Demokraten. Am 10. Januar 2017 also vor Vereidigung des neuen Präsidenten Donald Tump wurde das Dossier über BuzzFeed und dann über alle weiteren Mainstream Medien verteilt. Geadelt wurde das Dossier stets damit, dass auch die US-Geheimdienste es als Arbeitsgrundlage nutzen. Auch der Autor Christopher Steele als FBI- und Geheimdienst-Informant tätig sei. Nur wussten FBI und DNI bereits, dass Steele nur wertlosen Müll an die Behörden verkaufte und als Quelle untauglich sei. Auch das die Motivation des Dossiers aus dem Hause Clinton kam. Das FBI bot Christopher Steele sogar 1 Million US$ an, wenn er die Behauptungen in seinem Dossier mit Fakten oder Quellen belegt. Steele verweigerte - natürlich.

 

Das Schema der Verschwörung, welches man durch die FBI interne Ermittlungen mit dem Codenamen "Crossfire Hurrican" seit dem 17. Mai 2017 kannte. Die Untersuchung durchgeführt von Sonderermittler Michael E. Horowitz mündeten im gleichnamigen Horowitz-Report. Seit dem folgten zwar viele Showveranstaltungen, meist abgehalten von Lindsey Graham und Ted Cruz in unzähligen Befragungen durch den Justizausschuss des Kongresses. Verblieben aber ohne Konsequenzen - eine simulierte Demokratie, fadenscheiniger Rechtsstaat. Was man dennoch abhielt war der öffentliche Show-Prozess der Mueller-Untersuchung gegen Donald Trump.

 

Über die Firma Fusion GPS lief die Bezahlung des Steele Dossiers. Man wollte nicht gleich Hillary Clinton als Geldgeber preisgeben.

 

 

 

OBAMAGATE  genauer:

Zwischen August 2016 und 07. Dezember 2016 fand der US-Geheimdienst keine Belege für eine Einmischung oder gar Manipulation der Wahl durch Russland. In dem Zeitraum hörte man bereits fleißig und widerrechtlich auch den Trump Tower und das Wahlkampfteam von Donald Trump ab. Den Abschlussbericht mit seinem für die U.S. Demokraten enttäuschenden Fazit wollte man am 08. Dezember 2016 für das tägliche Präsidenten-Briefing ausstellen. Auf "unbekannte Weisung" zog man diesen Bericht aber zurück und Präsident Obama ordnete ein Sondertreffen am 09. Dezember 2016 im Weißen Haus an. Mit den bereits ausgeführten Personen.

Nach dem Treffen bestätigt das Büro des Geheimdienstdirektors (ODNI - Office of Direktor National Intelligence) eine Einschätzung gemäß der Anfrage des Präsidenten zu liefern (siehe Veröffentlichungen Tulsi Gabbard). So gleich am 09. Dezember 2016 folgen Leaks an die Washington Post durch den US-Geheimdienst, dass man Erkenntnisse darüber hätte, Russland hätte in die Wahl zu Gunsten von Trump eingegriffen. Der Geheimdienst wiederholt den typischen Leakvorgang in seine angeschlossene Medienindustrie am 14. Dezember 2016. Man bleibt wage, nennt keine konkreten Sachverhalte oder Quellen. Also lediglich eine Lawine wildester Spekulationen und Andeutungen wird losgetreten (siehe Anhang).

Am 10. Januar 2017 dann, also nachdem 2. OBAMAGATE-Treffen wird das Steele Dossier in Umlauf gebracht.

Die Folgen dieser Konspiration sind bis heute bekannt. Nicht nur die Mueller-Untersuchung, mit aber Stunden an Anwalts- und Prozesskosten ohne irgendetwas gegen Donald Trump vorbringen zu können. Und eine nicht endende Schlamm- und Hetz-Schlacht von medialer Seite, die bis heute läuft. Neun Jahre lang, eine praktisch ganze Gesellschaften zerfressende Schlacht.  

Und das nicht nur wegen einer Konspiration, auch weil eine Medienindustrie es bis heute nicht verkraftet hat, dass ihre hochkriminelle Hillary Clinton nicht Präsidentin geworden ist. Heutige Mainstream-Medien würden wohl lieber einen demokratisch legitimierten Präsidenten selbst mit Lügen und frei Erfundenem beseitigen. Statt zugeben zu müssen, dass sie von einer Konspiration zum Besten gehalten und benutzt wurden. Anmerk.: Als wenn es das erste und einzige Mal gewesen wäre.

Geht ein Donald Trump fair und richtig mit der Presse um? Da muss man sich selber fragen, wie man selbst reagieren würde, wenn Typen ein Dossier über einen in Umlauf bringen, in Sachen erfunden werden, wie: Er bezahlte russische Prostituierte, um vor ihm ins Hotelbett zu pinkeln, weil da angeblich einst Obama drin geschlafen habe. Meine Fresse, was geht nur in den Köpfen dieser U.S. Demokraten, Liberals und Trump-Hasser vor? Und diese Rufmord-Kampagne fabriziert man einzig mit der Zielsetzung, sie weg haben zu wollen.

 

Vielleicht bekommt man jetzt ein Gespür, gegen welchen Apparat und Kräfte hier ein Donald Trump bis heute erfolgreich stand hält. Der Attentatsversuch - nur ein weiteres Puzzle einer ganzen Serie von Ereignissen.

 

 

Dokumente:

  • Zusammenfassung DNI

  • Tulsi Gabbard - Meeting 09.12.2016

  • Tulsi Gabbard - Obamagate

  • keine Wahlmanipulation

  • Bericht "vertagt"

  • Bericht "ganz nach Wunsch"

  • Medien-Maschine wird aktiviert

 

 

Im großen Bild

Das die Veröffentlichung mitten in das extra aufgeführte Epstein-Theater platzt, ist natürlich mehr als genial und zeugt von einer gut durchdachten Taktik. Diese hat aber mehrere Betrachtungstiefen oder Perspektiven.

Die in Verruf geratene Justizministerin Pam Bondi ist jetzt im Zugzwang. Wird sie entsprechende Strafrechtsverfahren gegen offengelegte Personen einleiten, ja oder nein? Jetzt liegt das Beweismaterial auf einem anderen Schreibtisch. Der Aufforderung des Präsidenten, das Epstein-Material an ein Gericht zur Prüfung und Veröffentlichung zu übergeben, ist Pam Bondi nachgekommen. 

 

Gibt sie damit zu verstehen, dass sie es auch aus eigener Überzeugung und gemäß abgesprochener - sagen wir Spieltaktik macht? Oder gibt sie damit anderen Adressen gerade zu verstehen, ich kann nicht anders, ich muss? Am Fall Obamagate wird es sich beweisen.

Schwer vorstellbar, dass der Vorgang nicht auf das Interesse von Donald Trump trifft. Zumal es dann auch keinen Grund gäbe, dass Tulsi Gabbard das Beweismaterial präsentiert. Wie dem auch sei, hätten andere fadenscheinige Politiker (Sen. Graham) eine Pam Bondi mit Absicht auf ihren Posten empfohlen, über die jetzige Publikation wäre dieses Asset Schach Matt.

Wie schon beschrieben, führt die vorangestellte Epstein-Show zu illustren Begebenheiten in der US-Medienlandschaft. Im Versuch irgendeinen Nektar aus der Story zu saugen, belagert man jetzt U.S. Demokraten, die erklären müssen, warum man nicht schon zwischen 2021 und 2025 die Epstein-Files publik gemacht hat. Man erhofft sich, zu verstehen, warum man Material, woraus man Donald Trump einen Strick knüpfen könnte, nicht schon längst in den Händen hält:

 

 

 

 

Den Vogel schießt dann aber das Wall Street Journal ab. Welches versuchte mittels einer als Fake bekannten und längst entlarvten Notiz, Donald Trump mit den Pädophilie und Jeffrey Epstein in Verbindung zu bringen. Geradezu grotesk, dass Rupert Murdoch und sein Medienimperium vor Veröffentlichung sogar noch gewarnt worden sind. Man veröffentlicht dennoch und kassiert sofort eine Klage auf 10 Milliarden US Dollar.

 

Damit schafft jetzt Donald Trump zwei Voraussetzungen. Es ist das statuierte Exempel für die gesamte restliche Medien-Maschine, Andeutungen und Spekulationen und mit ihrer Masche des permanenten Konjunktivs falsche Realitäten zu suggerieren, besser bleibenzulassen. Sondern wenn sie etwas über Epstein veröffentlichen wollen, können sie sich auf die geprüften Unterlagen des Gerichtes beziehen.

 Gleichzeitig verhindert es so auch, eben den Fall Obamagate in einem Tornado wildester Epstein-Spekulationen untergehen zu lassen. Seine Position diesbzgl. hat ja Donald Trump mehr als deutlich kund getan.

 

Weiterhin hat Donald Trump bereits verkündet, so wie Tulsi Gabbard auch. Das jetzt wegen der Obamagate-Enthüllungen auch juristische Konsequenzen zu folgen haben. Der Ball ist also bereits bei Pam Bondi.

 

 

Fundstücke

 

 

 

 

Der 'tiefe Staat', der 'Swamp', der 'Deep State', den ein Donald Trump von Anbeginn gedenkt das Handwerk zu legen, nur eine Verschwörungstheorie? They are being FORCED into the light for all to see.

 

 

Die Epstein-Show, die Taktik von Trump geht auf

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