Gut, besser, am Besten

 

 

Gut:
Wegen des aufgeflogenen Wahlbetruges in den USA verklagt der Bundesstaat Texas die versumpften Bundesstaaten Michigan, Wisconsin, Pennsylvania und Georgia auf Bruch der Verfassung. Der US-Supreme Court hat die Klage angenommen und die Beklagten aufgefordert bis zum 10. Dezember (also heute) 21:00 mitteleuropÀischer Zeit auf die Klage zu antworten.

Besser:
17 weitere Bundesstaaten sehen es wie Texas und unterstĂŒtzen die Klage. Darunter auch Montana, Kansas und Louisiana welche von US-Demokraten regiert werden. Eine versuchte Darstellung, es wĂŒrde sich also um eine reine republikanische Front handeln, welche hier auffĂ€hrt, greift also nicht. Selbst die Fake News in USA und Deutschland kommen nicht mehr drum herum, auf diese Entwicklung aufmerksam zu machen.

 

Besser zum Zweiten:
Gegen Hunter Biden hat die Staatsanwaltschaft in Delaware ein Ermittlungsverfahren wegen Steuerbetrug gestartet. Ausschlaggebend sind seine AktivitĂ€ten in China und der Ukraine. Es handelt sich dabei um Steuerbetrug und nicht nur um Steuerhinterziehung, zu wenig Steuern gezahlt oder gar eine simple BetriebsprĂŒfung. Dies im Steuerparadies Delaware zu Stande zu bringen, welches auch noch von US-Demokraten regiert wird, ist schon ein Rekord in sich. Auch hier durchbricht der Vorfall die Mauer der medialen Schweigsamkeit. Kein Wunder, wenn Biden und sein Team selbst ĂŒber den Vorfall berichten, um Zuversicht zu verkĂŒnden.

 

Am Besten:
Je weiter wir uns vom 03. November entfernen und je mehr wir auf den 20. Januar 2021 hinzu marschieren, desto  mehr greift die Gewissheit, dass weder Joe Biden der nĂ€chste US-PrĂ€sident wird, noch das die Sumpfmonster zur neuen globalen StĂ€rke zurĂŒckfinden.  

 

Der Rest lĂ€uft, maßgebend bleibt die Glaskugelschau vom 17. August 2020. Aufgeschoben bzw. verlĂ€ngert ist ja nicht aufgehoben. Podcast folgt noch in dieser Woche.

 

Viel GlĂŒck.

 


 

Peak Biden erreicht

Ein noch mehr als das vermeintliche "PrÀsident - Elect" von Sniffing Joe wird es nicht geben. Der Zenit dieser gruseligen Real-Groteske wurde am Mittwoch in Pennsylvania erreicht. 

Die angekĂŒndigte Anhörung vor dem Senat des Bundesstaates war ein Paukenschlag. Beweise, vereidigte Zeugen, Darstellungen von Experten zum vollzogenen Wahlbetrug in Pennsylvania konnten nicht nur in Ruhe vorgetragen werden. Sondern trafen auch auf offene und im Laufe der Sitzung immer weiter interessiert zuhörende Senatoren.

Der wichtigste Umstand. Einzig der Senat eines Bundesstaates darf die Entsendung der gewĂŒnschten WahlmĂ€nner zum Electoral College genehmigen.

Die komplette Sitzung kann man sich hier ansehen:

 

Der Event hatte natĂŒrlich seine Höhepunkte. So zum Beispiel als Colonel Phil Waldron - Spezialist fĂŒr Cyber Security von Rudy Giuliani als Zeuge gerufen wurde und Daten ĂŒber den Ablauf von plötzlicher Stopp der AuszĂ€hlung zu Wiederaufnahme der ZĂ€hlung prĂ€sentiert.

Ein Kontingent von 337.000 Stimmen wurde der ZĂ€hlung hinzugefĂŒgt, welches abgesehen von ein paar 100 Stimmen fĂŒr Trump ausschließlich an Joe Biden gewertet wurde.  Der Vorgang hat sich auch wiederholt, so dass man eine gezielte Zuspeisung von 600000 Stimmen identifizieren konnte, wobei davon nur 320 zu Donald Trump zĂ€hlten. Dadurch entstand StimmverhĂ€ltnis von 99,95% zu 0,05% fĂŒr Joe Biden. Das sind Werte, wie sie weder Angela Merkel noch Baschar Al-Assad erreicht.

Diese Methode ist ein angewandtes Mittel um WahlfĂ€lschungen auf die Schliche zu kommen - die Feststellung, ob StimmverhĂ€ltnisse plötzlich von der ĂŒblichen Norm abweichen.

 

Colonel Phil Waldron:

 

Neben 47 verloren gegangenen USB-Speicherkarten mit WĂ€hlerstimmen, dem bekannten Zutrittsverbot fĂŒr Wahlbeobachter und nachdatierten Stimmen nebst lange verstorbenen WĂ€hlern war ein weiterer Höhepunkt der Anruf von PrĂ€sident Trump direkt rein in die Anhörung   

 

 

Das Statement zum Ende der Anhörung von Senatsvorsitzenden Doug Mastriano spricht fĂŒr sich:

 

 

 

Diese Wahl ist "far from over".

Zeitgleich zum Event in Pennsylvania reichte Sidney Powell Klage in Georgia und Michigan ein. Sie richtet dabei den Fokus auf die elektronischen Wahlsysteme und Stimm-Software.

 

Sidney Powell reicht Klagen ein | Zerohedge

 

Anmerkung fĂŒr registrierte Nutzer:

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Wie vermittelt man massentauglich den Wahlbetrug in den USA?

Es ist eine rein taktische Überlegung, damit aber gleichzeitig eine Hilfestellung, auf welche Nachrichten man acht geben sollte.

Bild - unbekannter KĂŒnstler

 

In den USA kamen zum einen das aus Kanada stammende DOMINION-System zum Einsatz aber auch das aus Spanien stammende SCYTL. Derzeit strĂ€ubt sich die Hauptstrom-Presse sich dem Thema anzunehmen. Man bleibt in dem Modus, lieber ĂŒber das permanent zu orakeln, was nicht gegeben ist. So wie man es halt schon seit Jahren macht. Siehe russische Wahlbeeinflussung, Impeachment, friedliche BLM Proteste und jetzt eben die Sache mit Biden sei PrĂ€sident und dem klar erkennbaren Versuch, die US-Wahl zu fĂ€lschen.

Der Bruch des medialen Fokus wird in der Vermittlung des Vorganges also mit ein Angriffspunkt sein mĂŒssen.

An der Stelle zwei theoretische Überlegungen, auch zur ErgĂ€nzung des gestrigen Podcastes.

  1. Was wĂŒrde passieren, wenn oben besagte Wahlsysteme, auch zum missbrĂ€uchlich in Spanien zum Einsatz kamen? Und hier entsprechende Behörden durch ĂŒbermittelte Erkenntnisse plötzlich tĂ€tig werden?
  2. Was wĂŒrde passieren, wenn oben besagte Wahlsysteme, auch zum missbrĂ€uchlich in Kanada zum Einsatz kamen? Und hier entsprechende Behörden durch ĂŒbermittelte Erkenntnisse plötzlich tĂ€tig werden?  

 

In Spanien wĂŒrden Anti-Lockdown-Proteste und Katalanen-Bewegung sofort verschmelzen. Mit Erinnerung an die Regierungs- und EU-Krise um den Aufstand der Katalanen ein schwerlich wegzudrĂŒckendes Ereignis.

Das wĂ€re aber nichts, gegen eine plötzliche Absetzung/ Verhaftung von Justin Trudeau, wenn er sich mittels falschen Gebrauches von DOMINION nicht nur zum Oberhaupt seiner Partei hat wĂ€hlen lassen, sondern in Folge natĂŒrlich auch zum Premierminister von Kanada. 

 

So ein Ereignis wĂŒrde selbstverstĂ€ndlich nicht nur ein Symbol, den sprichwörtlichen Leuchtturm der linken Globalisten-Liga einreißen und unweigerlich den medialen Fokus auf sich ziehen. Auch die Vermittlung und Glaubhaftmachung des Themas Wahlbetrug mittels DOMINION wĂŒrde hier einen ganz besonderen Schub erfahren. 

Mit Verweis auf die gestern gezeigte Weltkarte wĂ€re es natĂŒrlich auch ein nicht mehr abzufedernder Schlag ins Kontor.

 


 

Du kannst nur gewinnen, wenn du an der richtigen Schlacht teilnimmst

Aktuell konzentriert sich alles auf die NeuauszÀhlungen, Audits und Prozesse der US-Wahl.

Die erste Wahrheit ist. Es geht nicht nur um einen stattgefundenen Betrug bei der US-Wahl. Das in den USA verwendete Wahlsystem DOMINION (rechtlich ein kanadisches Produkt), sowie das Wahlsystem SCYTL (rechtlich ein spanisches Produkt) werden nicht nur in den USA eingesetzt. Anwendung hier zum Beispiel auch bei der EU-Wahl. 

Die zweite Wahrheit ist. FĂŒr den Ausgang der Wahl ist die richtige StimmenauszĂ€hlung bereits seit dem 12. September 2018 so gesehen irrelevant, weil eben mit Wahlbetrug schon weit im Vorfeld gerechnet wurde.

Folgende Executive Order von PrĂ€sident Donald Trump vom 12. September 2018 ist maßgebend:

EXECUTIVE ORDER 12.09.2018

Den Inhalt der Order entschlĂŒsselt dieser Artikel

 

Betreffender Artikel ist zwar in Englisch, und zu erst war ich auch der Annahme, hier wird mehr ĂŒber das Ziel hinausgeschossen, als getroffen. Nach Begutachtung der vorliegenden Executive Order muss man aber sagen, na das erklĂ€rt so einiges. Es erklĂ€rt, warum Donald Trump derart relaxt wirkt.

Mit der Order wird ein jeder adressiert, der das Vertrauen in die Wahl, den Wahlprozess und das Ergebnis der Wahl untergrĂ€bt und sei es, dass er ein anderes Wahlergebnis als das offizielle verbreitet, um so das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Wahl an sich zu zerstören. Dabei ist es unerheblich, ob dieser in den USA sitzt oder im Ausland oder nur teilweise in den USA beheimatet ist. Es ist auch unerheblich, ob es sich um eine juristische oder natĂŒrliche Person handelt.

NatĂŒrlich beinhaltet es auch alle Personen, welche direkt durch Hilfeleistung, Gelder, TĂ€tigkeiten in das Ergebnis der US-Wahl eingreifen.

Die Order erlaubt, eben solche Subjekte festzunehmen und deren Vermögen und BesitztĂŒmer zu beschlagnahmen. Nach US-Recht fĂŒr die Bundesbehörden auch zulĂ€ssig, da die Order diese Wahl selbst unter Notstandsrecht stellt. Um es einfach auszudrĂŒcken, ein Szenario an dem Jack Dorsey, CNN-Hosts und Claus Kleber am Ende zusammen in einer muffigen Kantine in einer Reihe stehen, ist damit nicht so abwegig, wie es sich gerade anhören mag.  

 

Zumindest bleibt als Frage: War es wirklich der Corona-Virus, warum Angela Merkel in 2020 nicht zum G7 Gipfel in die USA wollte?

 

In der allgemeinen Deutung herrscht die Ansicht vor, Trump entsumpft die USA und danach legt sich der Rest der Welt von alleine trocken. Offenbar ein großer Irrtum, das ist gar nicht die Schlacht, die geschlagen wird. Bzw. so wird sie nicht geschlagen - denn der Sumpf verkleistert ja nicht nur die USA, wie man in 2020 auch hierzu Lande unschwer verkennen kann. Und schon daraus lĂ€sst sich ableiten, dass die US-Demokraten mit ihrem Biden und dem letzten stĂŒmperhaften Versuch scheitern werden. Mit dem Bestreben, sich notfalls kriminell die Wahl in den USA zu sichern, kĂ€mpfen sie einfach die falsche Schlacht.

 

Geht das so auf, ist eines jedenfalls klar: We need a bigger GITMO.

 

Morgen ausfĂŒhrlicher im Podcast.

 

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!!! BIDEN VERLIERT ELECT-STATUS & DEMOKRATEN VERLIEREN UNTERHAUS !!!

Richtig gelesen.

Biden verliert seinen Status als PrÀsident-Elect und die Demokraten haben keine Mehrheit mehr im Unterhaus.

 

Real Clear Politics | Screenshot 19:00MEZ - 10. November 2020

 

 

 

Real Clear Politics hat den Bundeststaat Pennsylvania auf NICHT ENTSCHIEDEN zurĂŒckgesetzt.

Damit verliert Joe Biden seinen durch andere Medienkonzerne verliehenen Status "PrÀsident-Elect".

Weiterhin verlieren die US-Demokraten ihre Mehrheit im Unterhaus.

 

Auf Real Clear Politics bezogen sich bis dato auch gerne deutsche Fakenews und Medienanstalten, um zum Beispiel Umfragen, welche Biden wohlgesonnen gegenĂŒberstanden, glaubwĂŒrdig aussehen zu lassen.

Auf die VerĂ€nderung machte unter anderem das Nachrichtenportal The Next News Network aufmerksam. Offenbar war man beim Sender selbst ĂŒber die Entwicklung derart ĂŒberrascht, dass man vor Aufregung gleich einen Rechtschreibfehler in die Bauchbinde einbaute.

 

Entsprechende VerkĂŒndung hier via Youtube. Es ist auch gesichert, falls es einer Cloudspeicherreinigung zum Opfer fallen sollte; versehentlich.

 

 

Anbei ein kurzes Audio-Kommentar vom Autor. Frei verfĂŒgbar. Eine Anmeldung auf der Seite ist hierfĂŒr aber erforderlich.

 

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Update: US-Wahl, Pfizer, Biden, Merz

Na was fĂŒr ein seltsamer Zufall doch, dass 6 Tage nach Wahlbeginn und 3 Tage nachdem die Presse nebst World-Wide-Korruption.Inc ihren ungekrönten König Biden feiern, der Pfizer Konzern plötzlich vermeldet, einen Impfstoff zu besitzen.

Die Vermeldung ĂŒbertĂŒntcht natĂŒrlich alles, was vorher an Reaktionserwartung an die Tafel gemalt wurde. Hier aber auch mit der dazugehörigen Portion Korruption. Alle Assets und WĂ€hrungen reagierten zur Markt-Eröffnung wie erwartet. Einzig das Aktien-Segment verhielt sich widersprĂŒchlich. Und dann kam Pfizer nebstAusbruch. Entsprechendes Geld hat also wieder mehr gewusst, als andere.

 

Ganz aktuell: Pressekonferenz des offiziellen Wahlleiters in Georgia (AuszĂŒge):

"Wir werden feststellen, dass die Leute illegal gewÀhlt haben. Das wird passieren. Es wird DoppelwÀhler geben ... Das wird gefunden."

Weiterhin: "Wir haben alles fĂŒr ein Audit"

 

Auch heute am Montag gestartet - die ZĂ€hlung der Briefwahlstimmen von New York City. Richtig, erst heute. Die New York Post muss es wissen.

 

Ob es Georgia sein wird oder schon allein die AuszÀhlung von New York City - die aktuell noch projizierte Mehrheit im Unterhaus der Demokraten von genau einem Sitz, steht damit kurz vor dem Wegbrechen. Es wÀre mal der erste Schritt, den Partyjubel der Fakenews-Zombies und Schlafschafe abrupt enden zu lassen. Und den Fokus wieder auf das Geschehen zu lenken. Und dann gibt es noch Nevada, Arizona, Wisconsin, Nebraska, Michigan und Pennsylvania.

Ohne Mehrheit in Senat und Verlust der Mehrheit im Unterhaus, steht König Biden ziemlich verlassen auf weiter Flur. Und als allerletzte Backdoor: RegulÀr wird ein Impeachment-Verfahren vom Unterhaus beantragt und im Senat verhandelt. Soweit wird es aber nicht kommen.

In der jetzigen Projektion rechnet man Georgia zu Biden, und Biden werden 279 WahlmĂ€nner zugeschrieben. Georgia steht fĂŒr 16 WahlmĂ€nner und der Rest ist dann Mathe.

FĂŒr diesen Samstag ist ein Marsch der Trump-AnhĂ€nger auf Washington DC angesetzt - dann wĂ€ren wir bei Tag 10 nach der Wahl. Genug Dunkelheit.

 

Eigentlich sollte heute noch ein Podcast stattfinden, leider muss das StĂŒck doch vertagt werden. Zur Vorschau, es geht um etwas, das eben nicht passieren wird: Biden als PrĂ€sident und wie dann der Merz Kanzler wird bzw. gerne werden will. Ab einem gewissen Punkt der Ereignisse, ist es dann wirklich wie ein offenes Buch, was diese Verbrecher sich fĂŒr eine Zukunft vorstellen. Aber aus diesem wird dann morgen vorgelesen.

 


 

Kurzupdate: US-Wahl plus6

Wir sind im Tag 6 nach der US-Wahl und der verifizierte offizielle Stand der StimmauszĂ€hlung ist folgender. NatĂŒrlich kann dieser von der medialen Projektion abweichen...

 

 

Alaska (AK): AuszÀhlung lÀuft
North Carolina (NC): AuszÀhlung lÀuft
Georgia (GA): NeuauszÀhlung
Arizona (AZ): ZÀhlung 1 lÀuft noch, danach NeuauszÀhlung, Klage gestartet
Nevada (NV): ZĂ€hlung lĂ€uft noch, UngĂŒltige Stimmen (Clark County), Klage angekĂŒndigt
Nebraska (NE): Untersuchung lÀuft
Wisconsin (WI): NeuzÀhlung, IrregulÀres VerhÀltnis registrierte WÀhler zu Stimmabgabe
Michigan (MI): NeuzÀhlung, Softwaremanipulation, 14.000 Tote als registrierte WÀhler
Pennsylvania (PA): Generelle ÜberprĂŒfung, illegal zurĂŒckdatierte Stimmzettel (USPS), VerhĂ€ltnis registrierte WĂ€hler zu Stimmabgabe, Wahlbeobachter geblockt, 80.000 weitere Briefwahlstimmen und 105.000 Stimmzettel des MilitĂ€rs ausstehend, Rekord an 90 jĂ€hrigen registrierten WĂ€hlern.

 

In 9 Bundesstaaten gibt es immer noch kein offiziell bestĂ€tigtes Endergebnis. In 7 Staaten davon Streitigkeiten ĂŒber den generellen Ablauf der Wahl. Bis zum 14. Dezember 2020 mĂŒssen diese rechtlich geklĂ€rt sein.

 

 

Und auch wenn die deutsche Presselandschaft nicht mĂŒde wird, Biden als PrĂ€sident auszurufen, er ist halt nur ein PrĂ€sident-Projected.

Das von US-Medien gespeiste DecisionDeskHQ gibt den derzeitigen Stand der AuszÀhlung wie folgt an:

 

 

 


 

 

Kurzupdate: US Wahl 2020

Derzeit verwandeln die US-Demokraten mit ihrem Wahlbetrug die Vereinigte Staaten in eine Bananenrepublik. Wenn das in dieser Nation ĂŒberhaupt möglich ist, dann möchte man nicht wissen, wie Wahlen in Deutschland wirklich ablaufen.

 

Fakt 1: Es gibt in mindestens 5 Bundesstaaten dokumentierte und handfeste Belege fĂŒr begangenen Wahlbetrug: Wisconsin, Michigan, Arizona, Minnesota und Pennsylvania, welche in den Staaten auch publik sind.

Fakt 2: Der große ĂŒberraschende Sieg von Biden ist auch am Tag 2 nach der Wahl nicht zu Stande gekommen.

Fakt 3: Nachdem Arizona von den Fakenews schon sicher Biden zu geschrieben wurde, ist der Bundesstaat mittlerweile wieder auf offen gesetzt. 

 

Die Fakenews prĂ€sentieren aktuell diese Wahlergebnis-Karte der Öffentlichkeit:

 

Die reale Wahl-Karte sieht derzeit aber so aus:

 

 

Wisconsin wird nachgezĂ€hlt werden, selbes wird auch in Michigan passieren und Pennsylvania wird, wie auch vom Trump-Team schon vermeldet, als Sieg fĂŒr Donald Trump stehen bleiben.

 

 

Die richtig interessante Karte aber ist diese hier:

 

In den aufgefĂŒhrten 12 Bundesstaaten halfen National Guards beim AuszĂ€hlen. Dies berechtigt zur Frage, ob nicht wĂ€hrend der laufenden Wahl schon lĂ€ngst ein unabhĂ€ngiges Audit stattfindet. Laut Aussage vom Trump-Team wird erst am Freitag jedem bekannt sein, wie deutlich Trump die Wahl schon gewonnen hatte.

Soweit das Kurzupdate. Je nachdem wie der Arbeitstag lĂ€uft, ist fĂŒr heute Abend dann auch eine Aufnahme angesetzt.

 


 

 

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