Zentralbank ist die Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln

Trump Beben in Deutschland | Podcast 30-2024

Das die Wiederwahl von Trump Schockwellen auslösen wird, war so sicher, wie das er auch wiedergewählt werden wird. Die Geschwindigkeit, mit der der Event Deutschland erreicht, verdient natürlich Beachtung. Und plötzlich wird dem politischen Berlin klar: Verdammte Scheiße, unsere Agenda, die wir beschützt und getragen haben und auf der unsere Immunität, unsere Macht, unser persönlicher Reichtum fußt, ist so eben zum Teufel. Also dahin, wo ihre Motive und Absichten auch herkommen.

Der normalkundige Beobachter erlebt diesen Einschlag als Ampel-Bruch und Neuwahlen-Zirkus, mal mit, mal ohne Papier.

Dieses Zusammenspiel von Ereignisse ist überdies der beste Beweis, dass es bei der Präsidentschaft von Donald Trump eben nicht nur darum geht, wer hockt die nächsten 4 Jahre im Weißen Haus. 

Die Kulisse namens Wahlen, welche man jetzt in der Not durch Medien und Gazetten auf- und abschiebt, dient einzig dem Zweck zu übertünchen, was schon durch alle Poren durchstrahlt: Die blanke Panik der Akteure. Sei es Scholz, Habeck, Lindner, Merz oder Söder.

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Ganz nach Plan: Die Ampel in Berlin ist soeben zerplatzt.

 

 

 

 

Im Nachgang wird man feststellen, dass die Ampel in Berlin ohne US-Demokraten oder falsche Republikaner (Romney, McConnell & Co.) in Washington jetzt so dasteht, wie einst Honecker und seine Bande ohne die Rückendeckung aus Moskau.

Man muss aber nicht bis auf den Nachgang warten, man konnte es auch bereits vorher ab- und kommen sehen.

 


 

Geschafft, Trump wird Präsident

 

Die Wahl 2024 trägt zwei historisch einmalige Ereignisse in sich. Das erste ist, als ehemaliger US-Präsident eine Amtszeit auszusetzen und danach nochmals wieder gewählt zu werden. Das zweite ist, noch schlechter abzuschneiden als Joe Biden. Wenigstens wissen wir jetzt, eine Errungenschaft von Kamala Harris zu benennen.

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Abteilung Abwehr: US-Wahlbetrug nicht in 2024

Ob der Ausgang der US-Wahl in 2020 herbeimanipuliert wurde, also darüber muss man wirklich nicht mehr streiten.

Wer die Faktenlage immer noch in Zweifel zieht, muss dann auch in der Lage sein, zu begründen, warum Gerichte und Zuständige passend und gegenschlagskräftig kurz vor der Wahl die regulatorischen Einfallstore schließen, über die 2020 der Wahlbetrug veranstaltet worden ist.

Über einiges wurde im letzten Podcast schon berichtet, hier eine aktualisierte Zusammenstellung von "George", Mitglied der Election Defense League:

 

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