Die Öko-Taliban zeigt ihr pervertiertes Ich und entsendet ihre Kindersoldaten.
Die Öko-Taliban bittet zur öffentlichen Richtung. Natürlich legt man nicht selbst Hand an, sondern bemüht sich einer Heerschar von Unmündigen - von Kindern. Über Inhalt der anstossgebenden Darbietung des WDR-Kinderchors muss kein weiteres Wort verloren werden. Das Thema ist deutschlandweit bekannt. Kinder zu indoktrinieren und deren Gehirne zu waschen, bis sie sich hassvoll gegen die eigenen Großeltern wenden, ist an ideologischer Perversion nicht zu toppen.
Wo früher die Juden-Sau als massentaugliches Schmähobjekt herhalten musste, nimmt heute die Umwelt-Sau deren Platz ein.
Das die Grünen, ihre Anhänger, ihre Bewegungen und ihre politischen Unterarme für mich nicht mehr sind, als eine Bande Faschisten im gefährlichsten Gewand - für diese Aussage habe ich schon viel unverständiges Stirnrunzeln geerntet. Und genau an solchen Geschehnissen beweist sich die historisch-politische Parallele von selbst. Zuerst erhebt man seine absurden Moral- und Wirklichkeitsvorstellungen über Recht und Gesetz. Ab dann ist der Weg frei, über alles zu urteilen und zu richten, was der eigenen Anschauung nicht entspricht - selbst wenn es die eigene Großmutter ist.
Der geisteskranke Wahnwitz daran: Ausgerechnet das parasitär existierende Framing-Gesindel vom öffentlich-rechtlichen Staatsfunk, welches sonst seine verlogene Guschen immer ganz voll nimmt, wenn es um Hate-Speech und das fehlende Miteinander in der deutschen Gesellschaft geht, lässt zum Jahreswechsel die populistische Neutronenbombe platzen.
Der, der da die ganze Zeit gegen Faschismus, Nazis, Hass und Rechte fabuliert und agitiert, offenbart, dass er genau derjenige ist, gegen den er vorgibt, "kämpfen" zu wollen. Die orwellsche Wortverdrehung lässt grüßen.
Da helfen auch die in der Not des berechtigten Shitstorms herbeigeheuchelten verbalen Rettungsboote von "Satire" und "war so nicht gemeint" nichts. Im Gegenteil! Nichts erkennt der Zuschauer leichter, als eine hin gelogene Bitte um Entschuldigung. Das der WDR wahrhaft uneinsichtig ist, zeigt die ganz aktuelle Aktion von Danny Hollek. Das WDR Männchen, u.a. für Social-Media und Online-Content zuständig, erklärt doch tatsächlich die Großmutter nicht nur zur "Umwelt-" sondern auch noch zur "NAZI-Sau".
Da es auszuschließen ist, dass dieses ungezogene Drecks-Balk in einer Petrischale heran geklont wurde, gilt auch für ihn: Ohne die Leistungen seiner Oma, wäre er nicht mehr als ein Becher Quark im Schaufenster geblieben.
Wie im Podcast Nr. 24-2019 und Nr. 28-2019 schon angekündigt, das Maß der Polarisierung wird steigen und stetig weiter wachsen. Weil halt genau das politisch gewollt und gewünscht ist, denn nur dies führt zu gewissen weiteren wünschenswerten Effekten.
Bei der Dummdreistigkeit der WDR-Aktion und der selbst für Hilfsschüler vorhersehbaren unweigerlich kommenden Reaktionen, ist es eigentlich übrig zu fragen: War das Unfall oder Absicht?
Und wenn dann selbst so ein drittklassiges Getriebe-Rädchen des WDR meint, nochmals Öl ins Feuer kippen zu dürfen, obwohl sein oberster Dienstherr - WDR Intendant Tom Buhrow bereits im Büßergewand durch die Interviews und Sendeplätze schlängelt, dann kann man nur sagen: Die Nummer stinkt doch aus allen Ritzen.
Das Benutzen und Instrumentalisieren von Kindern ist ein alt hergebrachtes Mittel der diktatorischen Machtausübung und des Machterhaltes. Auch und gerade den Nachwuchs gegen seine eigenen Ahnen zu richten und umzupolen.
Nur die Vorgänger-Generation hat das Wissen und die Erfahrung um andere Zeiten, Zustände und andere Lösungsmöglichkeiten. Fehlt dem Nachwuchs dieser Quell der Erfahrung und bricht ihm dieser Bezugspunkt weg, so wird er sich noch stärker an seinen neuen "Lehrmeister" klammern. Eben den, der ihn dazu gebracht hat, die Alten zu verdammen. Ein anderer Bezugspunkt ist dann nicht mehr vorhanden.
Soweit mal grundsätzlich zu diesem perfiden Spiel mit den Kindern. Die Rechtfertigungstaktik ist heute immer die gleiche. Alles wird auf Satire zurückgeschoben, es war nicht so gemeint, man wollte ja keinen verletzten... Doch wolltet ihr! Das Schema gleicht den üblichen Stereotypen von Demokraten-Populisten, Demonstration-Marschieren, Aufklärung-Fake, politischer Kampf-Hass. Und nicht zu vergessen die berühmten Einzelfälle und die mit psychischen Problemen Behafteten.
Offenbar hat der öffentlich-rechtliche Staatsfunk immer noch zu viele finanzielle Mittel und auch immer noch zu viel Freizeit, um so ein Programm aus dem Ärmel zu schütten. Das kann man aber ändern. Zum Beispiel durch eine massenhafte Ausnutzung des Rechtes auf umfängliche Datenauskunft bei der GEZ.
Weiterführende Links:
Formula zur Datenauskunft an den GEZ-Beitragsservice gemäß DSGVO
Statement Zeljo Davutovic - Leiter WDR Kinderchor