Der kürzeste Handelskrieg ever – Trump siegt auf ganzer Linie

Feb. 4, 2025 | freie Artikel

 

Nachdem am Samstag, den 01. Februar 2025 die neuen Zollbestimmungen für Kanada und Mexiko erlassen worden sind, beugen beide US-Nachbarstaaten bereits am Montag darauf das Knie und folgen dem Grenzplan von Trump. Kanada entsendet zusätzlich 10.000 Mann zur Sicherung der Grenze, verspricht technische Aufrüstung. Zusätzlich will Justin Trudeau jetzt nicht nur die Quelle der Fentanyl-Schwemme in die USA mit allen Mitteln bekämpfen lassen, er verrät sie Trump und seinem Team endlich auch. 

Der, der im verbliebenen "Werte-Westen" als Vorzeige-Demokrat" gilt, wusste also jahrelang, wer da den Grundstoff zur Opioid-Krise in die USA schleust. Nur unternommen hat er nichts dagegen. Zum Leid von Zigtausenden Schicksalen und einer ganzen Nation.

Selbes Spiel auch bei Mexiko. Im Angesicht der Zölle wird plötzlich möglich, was jahrzehntelang angeblich nicht machbar sei. Auch Mexiko entsendet von sich aus Truppen an die Grenze, um gegen Kartelle, ihren Drogen- und Menschenhandel vorzugehen.

Beide Staaten gewinnen aktuell so einen Aufschub vor den neuen in Kraft getretenen Zöllen von 30 Tagen.

Damit wird klar, wer jetzt als nächstes in den Fokus des großen globalen Reinemachens, des "Drain the Swamp" - Projektes fallen wird. Es ist Deutschland und die EU, der Euro-Wechselkurs zeigt es ja schon ganz genau.

Und da können an der Stelle noch so viele Altverblendete und medial Gehirngewaschene ihr parteiideologisches Gewäsch hampelnd um eine Siegessäule herunter blöken. Und Caren Miosga noch so viele ausgesuchte Hobby-Politkommissare in ihren Zuschauerreihen platzieren. Deren ganzes Geschrei und Gekeife wird auch nicht einen Millimeter daran verändern, wie das hier auf dem Globus endlich zum Besseren gedreht wird.

Nicht nur für die USA, für alle.

Podcast folgt, Dollar long.

 


 

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