Donald Trump gelingt, was Dekaden lang andere nicht geschafft haben. Warum wohl?
Er bringt Netanjahu und den verbliebenen Rest des Palästinenserstaates dazu, seinem Friedensvertrag zu zustimmen.
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Auf den gestern vorgestellten Friedensplan im Weißen Haus, heute die entsprechende Rückmeldung in der deutschen Presse (Meldung welt.de, 30.09.2025).
Trump sein 20 Punkte umfassender Friedensplan ist indes nicht neu. Bereits am 28. Januar 2020 gab es mit diesem einen Anlauf. Damals meinte Abbas aber noch, Heil und Zukunft wäre an der Seite der Hamas. Dabei liegt der eigentlich Startpunkt noch viel weiter zurück: 20. Mai 2017 - der Tag der alles entschieden hat.
Den Plan mit Karte kann man auch hier einsehen:
President Donald J. Trump’s Comprehensive Plan to End the Gaza Conflict:
1. Gaza will be a deradicalized terror-free zone that does not pose a threat to its neighbors.
2. Gaza will be redeveloped for the benefit of the people of Gaza, who have suffered more than enough.
3. If… pic.twitter.com/veqhr9MW28
— Rapid Response 47 (@RapidResponse47) September 29, 2025
Ob jetzt Keir Starmer den Reparationsforderungen von Abbas doch nachkommen muss? Und werden die Palästinenser-Sprechchöre nebst Greta und Gazawood jetzt Donald als ihre Ikone feiern? Nach der Logik der linken Gesinnungspresse und den durchgeknallt Degenerierten musste also erst wieder ein Hitler kommen, damit Frieden herrscht. So einigen ist eben nicht mehr zu helfen.