Dünne Luft

Am Mittwoch sprach Jerome Powell - ganz nach Drehbuch und lieferte exakt nach Fahrplan. Am Donnerstag sprach Christine Lagarde - ganz nach Drehbuch und lieferte exakt nach Fahrplan. Am Freitag sprach das Büro der US-Arbeitsmarktstatistik und warf allen einen mächtigen Klotz in die Beine.

Der Nonfarm-Payroll Report überraschte mit saisonal bereinigt 517.000 neuen Stellen. Das haute quasi ein jeden aus der Komfortzone und damit natürlich den US-Dollar plötzlich nach oben und gerade die Edelmetalle nach unten.

 

Der Punkt ist, diese 517.000 Stellen kommen nicht von ungefähr oder um an der Stelle Anna Wong Chef-Ökonomin bei Bloomberg zu zitieren:

"Der Januar-Arbeitsmarktbericht zeigte ein extrem robustes Wachstum, das über der höchsten Schätzung in der Bloomberg-Umfrage lag. Wenn es zu schön ist, um wahr zu sein, dann deshalb, weil es zu schön ist, um wahr zu sein - der Anstieg ist größtenteils auf saisonale Faktoren und Revisionen früherer Daten zurückzuführen. Die Fed wird diesem Bericht bei der Formulierung ihrer Politik wahrscheinlich nicht allzu viel Bedeutung beimessen."

 

Dieser Januar-Bericht ist eigentlich kein Arbeitsmarktbericht, sondern er ist eigentlich ein Adjustment-Bericht. Und durch die durchgeführten Revisionen bei Menge der arbeitsfähigen Bevölkerung und Neugewichtung der Industriezweige wird elegant verschleiert, dass die Anzahl der vollbeschäftigten Jobs im Januar 2023 niedriger liegt, als im Januar 2022 und in der Erfassung der privaten Haushalte ca. 2,5 Mio. Jobs im Januar 2023 fehlen. Details dazu gleich anbei.

 

Die ganz wichtige Frage für hier und jetzt: Ist der besprochene Kipp-Punkt schon erreicht?

 

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Bitte vorspulen

Da muss man glatt zweimal hinschauen:

Artikel Welt.de - 30.01.2023

 

 

Aber tatsächlich, nach fast über einem Jahr täglich den in Kürze eintretenden Endsieg gegen Erzfeind Russland zu suggerieren und zu verkünden, geht offenbar einer der unermüdlichsten Propaganda-Hetzern des deutschen Medienbordells die Puste aus. Natürlich ist dies für kundige Beobachter keine überraschende Entwicklung. Medien waren schon immer die letzten, welche von den tatsächlichen Entwicklungen der Zeit einen Windchen mitbekommen haben. Kein Wunder, wenn man alle Ressourcen darauf verschwendet, welche Narrativ-Knechtschaft einem die Existenz sichert.

Bei den Schmierfinken um Aust und Poschardt ist es aber doch schon was besonderes. Immerhin wurde hier Russland und Putin schon zum Erzfeind erklärt, noch bevor man in Deutschland wusste, wie man Ukraine überhaupt schreibt. Und das, wo man doch so sehr damit beschäftigt war, Lügen und Gesinnung über die Ära Trump zu verbreiten oder Impfmördern und Grundgesetzvernichtern Bühne und Zulauf zu verschaffen.

Am Ende hilft es alles nichts, die Realität schlägt sich gnadenlos ihre Bresche, egal wie sehr man sich ihr verweigert. Und so wird man am Ende über die Ukraine sagen: Es war die teuerste NATO-Osterweiterung, die nie stattgefunden hat. Und der Afghanistan Feldzug verkommt zur Glorie.

 

Ansonsten ist die Schlagzahl und Art der Meldungen recht beeindruckend und aufbauend: Sei es beim Thema Uran, dem kriminellen Sumpf der Familie Biden, dem populären Erscheinungsbild von grünen Ideologen, Ampel und Gedöns. Was man gut und gerne auch als German Swamp betiteln kann. Und die immer weiter durchgreifende Erkenntnis, dass es sich bei der MRNA-Impfung nicht um eine Spritze mit gottesgleichem Segen, sondern um ein diabolisches Verbrechen mit historischer Einmaligkeit handelt.  

 

In Summe die richtige Entwicklung und Richtung, um zu einem Besseren hinzugelangen. De facto fehlen aber noch Ereignisse mit Schlüsselstein-Charakter, so dass man doch um ein schneller vorspulen bittet. Immerhin geht es nicht nur um Zeit - auch Lebenszeit, sondern auch um Leid, eben menschliches Leid.

 

Ähnlicher Wunsch gilt auch für den Finanzmarkt. Am Mittwoch Abend gibt es die nächste Zinsrunde der Federal Reserve und am Donnerstag versucht wieder Christine Lagarde Ahnung von einer Materie in die Mikrofone zu heucheln, die sie nicht hat. Müder Trost für die EZB-Chefin, da ist sie nicht allein, wie das allgemeine Sentiment und damit die Kurse beweisen.

 

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Heiße Küche

Am Mittwoch große Gewissheit, dass der Traum vom rezessiven Softlanding doch nur ein Wunschtraum gewesen ist und Verstehen lernen, der Neujustierung der Bank of Japan, die so ganz anders ausgefallen ist, als man spekulierte. Im Hinterkopf noch verhaftet, dass die EZB ja doch nur in 0,25% Schritten mindestens ab März hantieren möchte.

Gepaart mit dem Umstand, dass in luftigen Höhen derzeit nichts mehr da ist, was man spekulativ in Frage stellen könnte, führte dann zu diesem Donnerstag.

 

Dickes Zubrot zum hübsch anzusehenden Abrauschen der Indizes und kurzfristiger US Dollar-Stärke, EZB Mitglied Klaas Knot (Niederlande) spricht sich für weitere mehrfache Zinsschritte in der Stärke 0,5% aus. Von da an kannten die Kurse zunächst kein Halten mehr. Kleiner Einschub, warum eigentlich nimmt die Masse des Marktes jede Silbe aus dem Hause der EZB für bare Münze? Geht es um Äußerungen der Federal Reserve fühlen sich selbigen Adressen stets befähigt, es besser zu wissen und das Gegenteil behaupten zu dürfen.

Rettungsleine und Fullstop warfen dann am Nachmittag widersprüchlich und in dem Sinne dann doch wieder "positiv" reinkommende Wirtschaftsdaten aus den USA.

Trotz stärkerem Stellenabbau, wie zum Beispiel bei Microsoft - die Erstanträge für Arbeitslosenunterstützung fallen für den Monat Dezember niedriger aus als geschätzt, die fortlaufenden dafür aber höher. Ähnlich konfuses vom US-Häusermarkt. Vorschau der Anträge für Baugenehmigungen niedriger als erwartet. Dafür aber begonnene Bauprojekte höher als erwartet.  Also entweder eine Ansammlung an statistischen Taschenspielertricks oder in den USA baut man jetzt einfach ohne Genehmigung.

 

Das Wirrwarr an Daten und Sentiment passt zur besprochenen charttechnischen Phase - bevor der Motor abwürgt, stottert er halt. Daher gilt es gerade jetzt, ganz genau hinzuschauen, zwei Mal hinzuschauen und sich nicht aus dem Konzept bringen lassen.

 

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Billiger wirds nicht

Der US-CPI auf den die Märkte seit 4 Wochen fieberhaft hin handeln, wurde wie folgt vermeldet:

Core-CPI: 5,7%
CPI YoY: 6,5%
CPI Index: 296,797

Damit treffen Kern- und Inflationsrate exakt den Forecast. 

Somit klärt sich endlich der im letzten Podcast besprochene Nebel zumindest für die nächste kurzfristige Distanz - strategisch, wie charttechnisch. Auch der Titel verrät ja schon allerhand und den Rest dann aber nur für Mitglieder. 

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2022 – Bitte mehr vom Gleichen

Das Handelsjahr 2022 zusammengefasst:

 

 

In 2022 galt die Devise Indizes short, es galt weiterhin der Grundsatz US-Dollar long. Und einfacher hätten die Rezepte, um erfolgreich durch das Jahr zu kommen, auch nicht sein können. Die Kurs-Bilanz auf Jahresbasis:

DAX: -12,7%
NASDAQ: -33%
SP500: -20%
EUR/USD: -9%

In der Spitze erreichte der Euro zum Dollar sogar einen Verlust von 17%, der DAX ein Performance-Minus von 27% und der Dow stürzte um 22% von seinem diesjährigen Hoch in den Keller. Soweit die Auswertung der Jahresabschlusskurse. Sobald der Broker 2022 durchgerechnet hat, kann man auch auf dessen Abschluss blicken. Eine dreistellige prozentuale Performance lässt sich aber nicht vermeiden. Daher ja - bitte mehr vom Gleichen.

Während Vermögen und Prozente von Mainstream-Shareholder-Value sowie ESG-, Bio-, Robotik-, Techno-ESG- und Crypto-Schrott vorhersehbar dahin schmelzen, gibt es andere Dinge, die sprunghaft angestiegen sind.

Herzmuskelentzündungen, Thrombosen, Schlaganfälle, Herzinfarkte, sowie kaputt geschossene Immunsysteme, die nicht mal mehr mit einem milden Winter fertig werden, so dass die "Experten" über die auch gestiegene Übersterblichkeitsrate rätseln. Sollen Betreffende doch noch ein wenig rätseln. Auch dieser Knoten platzt wie ein herbei gespritzter Gerinselklumpen und wird zur bitteren Erkenntnis werden.  

Darf man hier auch sagen: "Bitte mehr vom Gleichen"? Die Antwort muss sich ein jeder selber liefern.

Faktenreich, fundiert und vom gesunden Menschenverstand getrieben haben die zahlreichen Tyrannen und Blinddärme der Gesellschaft davor gewarnt. Auch als sie aus selbiger rausgeworfen worden sind. Zumindest befördert die Epoche das Verständnis, wie so etwas wie '33 und ff. passieren konnte. Sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, nicht blindlinks einer Herde und ihren Blendern und Scharlatanen folgen - es sind halt Plattitüden, die schon damals die wenigsten mit Rückgrat und Leben erfüllen konnten.

Ja, der Mensch ist zum Lernen fähig, allerdings auch zum Vergessen, Wiederholung tut scheinbar not.

 

Und beim Thema Lernen und Vergessen sind wir schon bei der Ukraine. Und nein, ich möchte nicht mehr Tote, noch mehr Geflüchtete - schon gar nicht hier bei uns, noch mehr Zerstörung, noch mehr Leid. Und gerade deshalb sollten uns die Abläufe in der Ukraine eine ganz wichtige Lehre sein.

Wenn wir es als Gesellschaft nicht schaffen, uns einer zu tiefst kriminell-korrupten politischen Obrigkeit zu entledigen, welche zu ihrer eigenen Bereicherung Massen verblendet und in die Irre leitet, nur um noch absurderen Ideologien und Gebietserweiterungen zu verfolgen, dann wird irgendwann ein anderer Staat gezwungen sein, uns hier den Krieg zu erklären. Weil er nicht mehr länger mit ansehen kann, wie die Konsequenzen eben dieses elitären Sumpfes die Existenz seiner Gesellschaft, seines Staates gefährden.

Zur Ära von Merkel wusste selbst der Staatsrundfunk noch, welch NAZI-verliebte korrupten Marionetten in Kiew an die Macht gekommen sind. Seit Biden das Zeitfenster gekommen sah, sie unter NATO-Schutz zu stellen, weiß es der Staatsfunk nicht mehr. Manchmal will man auch vergessen.

 

In Summe bleibt aber nicht zu vergessen, mit welchen Befürchtungen man in das Jahr 2022 gestartet ist und welche Arbeitspunkte damals zur Debatte standen und welche Wendungen und Entwicklungen das Ganze genommen hat. Und das nach diesem Jahr eben dem zitierten Staatsfunk und der Hure der Massenmedien nichts mehr, aber auch gar nichts mehr geblieben ist, was sie unter dem Vorwand 'krude Verschwörungstheorie' noch verschweigen oder falsch darstellen könnten, stimmt einen doch recht optimistisch.

 

Von daher, 2023 bitte mehr vom Gleichen. 

Alles Gute.

 


 

Haruhiko Kuroda – Man of the Year

Die Bank of Japan hebt die Zinsen an, ohne die Zinsen anzuheben.

 

 

Da hat nicht nur Kuroda gut Lachen, auch die EURJPY Shorts freut es kräftig. Ob die chronischen 09 Uhr Dauerkäufer zu Frankfurt verstehen, was die neue +/- 0,5% JGB Range der Bank of Japan bedeutet? Falls nicht, werden sie es lernen.

Podcast folgt, von daher nur diese Grafik, als kleine Hausaufgabe zum selbst Durchdenken.

 

 

Kleine Justierung, große Wirkung

 

Und wem das jetzt immer noch zu kompliziert ist, ist hier vielleicht auch auf der ganz falschen Seite gelandet.

 

 


 

US-CPI und das Wunder der Weihnacht

Die US-Inflationszahlen für den Monat November 2022 wurden gemeldet. Und zur Freude des Marktes siedelte die Verkündung leicht unter der Erwartung.

Core-CPI: erwartet mit 6,1%, gemeldet mit 6%
CPI-Gesamt: erwartet mit 7,3%, gemeldet mit 7,1%

Damit haben wir das erste Wunder der Weihnacht - eine offiziell sinkende Inflationsrate...

Sogleich fühlte sich die Phalanx der in Indizes Geld-Verheizer beflügelt, neues Kapital in weiter steigende Kurse rein zu pfeffern. Gesagt, getan. Bis dann das 2. Wunder der Weihnacht einsetzte und über den US-Handel sämtliche NACH-CPI-Zugewinne wieder abgegeben wurden und die Kurse auf Talfahrt gingen. An der Stelle dankt die Firma, weil zumindest das letzte Gap im DAX-Index brav geschlossen wurde; sehr hübsch.

 

Gleichzeitig kann man sich auch die Verwunderung ausmalen, die plötzlich eingesetzt haben muss, weil es doch runter und nicht aufwärts ging. Obwohl doch alles geliefert wurde, was für den Fortbestand eines aberwitzigen Szenarios gewünscht war.

Nun, der Grund dafür ist nicht ganz leicht zu verstehen und die intellektuelle Arbeit dazu wird hierfür auch selten von der Masse geleistet. Hinzu kommt, es ist eher von einer Mixtur aus Gründen zu sprechen. Aber auch hier gilt das Zauberwort: VERSTEHEN.

 

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Dollar Rebound voraus

Wirklich nur ganz kurz: 1,3370 - 1,3350 sowie 14.650. Auf diese Marken ist zu achten. Kenner und die es betrifft, werden wissen, was gemeint ist. Alles weitere, sobald es der gesundheitliche Zustand wieder zulässt.

Aus dem Augenwinkel zu sehen, dass der EU Öl-Preisdeckel in Kraft trifft und der Welthandelspreis für Öl nach oben marschiert, ist ein willkommenes Balsam.

PS: Man beachte auch diese beiden Schlagzeilen in chronologischer Reihenfolge.

Läuft.

 


 

Montags-Entscheidung

Der Monitor der Kursmatrix gab zum Handelsschluss des letzten Freitages dieses Bild aus:

 

 

Die Erklärung gleich im nachstehenden Artikel.

 

Aktuell echauffiert sich Wokeria, Presse und Anhang über die WM in Katar. Wo war eigentlich der Aufschrei, als Super-Polit-Idol Habeck Gas-Verträge mit Katar schloss? Und sollte es einen wundern, dass der öffentliche Rundfunk Millionen für die Übertragungsrechte hinblätterte, um jetzt selbst gegen die WM Stimmung zu machen? Aber es passt zur laufenden Epoche. Sich selber unter größten finanziellen Entbehrungen, die eigene Kniescheibe mit Freude und Ansage zu zertrümmern, ist immer noch schwer in Mode.

 

Auch konstant in Kraft, das Treiben der Klimasekte und ihrer Aushängeschilder. Aber sehen sie selbst:

COP26

COP27

 

 

Ehrlich, und da hat man Angst, dass so etwas eine "Neue Weltordnung" installieren könnte? Die Realität ist wie immer weitaus komplexer, und erst recht nicht für die geeignet, die sie verpennen.

 

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Midterms II: Ein Haus, 2 Verkündungen

Unglaublich aber wahr, es ist immer noch nicht zu 100% fertig ausgezählt. Dies betrifft die Stimmen des zukünftigen US-Senates, des US-Repräsentantenhauses, der Stimmen für die Gouverneure, Staatsanwälte und Innenminister der US-Bundesstaaten. 

Einige US-Bundesstaaten stechen dabei besonders hervor. Florida mit seinen 21,7 Mio. Einwohner benötigte keinen Tag, um die Stimmen durchzuzählen. Arizona mit seinen 7,2 Mio. Einwohner ist nach 8 Tagen immer noch nicht fertig. Welch Zufall...

Zwei Sachen stehen trotz des Zahlenmarathons dennoch fest.

 

Nummer 1: Das US-Repräsentantenhaus ist definitiv in republikanischer Hand, eindeutig

 

Quelle: Decision Desk HQ

 

 

 

Damit auch wie schon beschrieben, kein Wunsch-Haushalt mehr für Joe Biden. Dafür aber eine Menge an sogenannten "Investigationen" also Untersuchungen, bis hin zum Impeachment-Verfahren von Joe.

Von Hunters Laptop, Spritzen-Papst Fauci, dessen Labortätigkeiten und Laborfinanzierungen und wann wusste er wann, was. Alles was sich unter dem Etikett Burisma-Biden versammelt. Oder Schlagworte wie FISA-Affäre, Crossfire-Hurricane, Beeinflussung von Justiz und FBI zu Gunsten von Geschäftspartnern und Familienangehörigen. Afghanistan, China-Deals, Wahlbetrug - die Lagerhallen an Politsumpf-Morast sind so reich bestückt, da wird es an Themen nicht mangeln.

 

 

Nummer 2: Ankündigung 1

 

 

 

Donald Trump hat jetzt auch offiziell seine Kandidatur bekannt gegeben. Als wenn das eine Frage gewesen wäre.

Den kompletten Auftritt, ungeschnitten findet man zum Beispiel hier bei C-SPAN. Obwohl so erwartbar und eigentlich keine Meldung wert, gibt es dazu dennoch 2 Gedanken.

Wer bitte schön, tritt ein zweites Mal als Kandidat an, nur um sich erneut per Wahlbetrug aus dem Rennen werfen zu lassen? Richtig, niemand! Die Zeit vor den Midterms und die Midterms selbst haben schon wesentlich mehr verändert, als man gemeinhin wahr nimmt.

Ach so, sie glauben, es gab gar keinen Wahlbetrug in 2020? Glaube versetzt eben Berge, gerne auch vor die klare Sicht auf die Dinge.

 

Was ist eigentlich komplizierter? Abermillionen Menschen zu erzählen, dass ein plötzlich auftauchender unbekannter Virus, mit einem neuartigen, nie vorher am Menschen eingesetzten und in nicht mal 9 Monaten zusammengeschraubten Gen-Impfstoff, nebenwirkungsfrei und sicher zu bekämpfen ist? Oder Abermillionen Menschen zu erzählen, dass Joe Biden 81 Millionen Votes (mehr als Obama) auf sich vereinen konnte? 

Wir sprechen hier von Joe, der, wenn er nicht in seinem Wahlkampfkeller Medikamente nahm, zu leeren Hallen und Parkplätzen gekarrt wurde. Die selbst dann leer blieben, wenn Jon Bon Jovi und Obama mit auf der Bühne standen. Also was lässt sich schwerer verkaufen? Segensreicher, ungefährlicher Impfstoff oder 81 Millionen Votes für Biden?

An der Stelle ist es aber unerheblich bzgl. Donald Trump. Sollten seine Äußerungen über Wahlbetrug einzig auf einem Irrglauben beruhen, den er fest vertritt, auch dann würde er kein zweites Mal antreten.

 

Der andere Gedanke, der sich stellt, ist der mit der Zahl 2024. Geht man nachdem, was die Matrix der Kurse anzeigt, ist ein Wahljahr 2024 nicht auszumachen.

Allein in Deutschland können wir froh sein, wenn über den Winter Licht brennt. Die USA mit ihren leeren Öl-Tanks sind vom Status Eldorado auch meilenweit entfernt.

Also ein gemütliches, wir schippern in 2023 durch Zinsen, Inflation, crashende Immokredite, Energiemangel und sich bereits erneut aufbauende Supply-Chain-Störungen, um dann besinnlich 2024 lang US-Wahlkampf zu zelebrieren - das ist groteskes Wunschdenken.

Naja, die Masse am Markt glaubt derzeit auch, dass ein Soft-CPI ein neues ATH beim DAX fundamental begründet. Oder sollte man besser sagen, glaubte auch?

 

Nummer 3: Ankündigung 2 

Der Dreh ist drin.

(und ab hier weiter für Mitglieder)

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