Denken Sie daran

Was hätten früher Washington, London und die übrigen europäischen Mächte getan, um die jetzige Situation zu entschärfen? Sie hätten in Riad angerufen und gefordert, das Öl doch bitte tiefer einzustellen. Denken sie immer genau daran.

Donald Trump beim Schwerttanz in Saudi Arabien

 

In einer Inflation verliert Zahlungsmittel und Sachwerte gewinnen. In einer Deflation gewinnt Zahlungsmittel und es verlieren Sachwerte. Denken sie daran, wenn in der kommenden Handelswoche die Edelmetalle nach oben wegrennen und plötzlich auch der Shareholder zu Frankfurt 2 Flaschen Melissengeist pro Vormittag verbraucht.

Kombiniert man Negativwirkung eines inflatorischen Zustandes mit der Negativwirkung einer Deflation, dann verlieren Eliten. Denken sie genau daran, in Vorbereitung auf den kommenden Podcast.

 

Die Quantitätsgleichung belegt, die toxische Mischung aus Inflation und Deflation kann nur entstehen, wenn die Schaffung von BIP ausfällt. Denken sie daran, wenn auf Teufel komm raus an Lockdown und Verschärfung festgehalten wird, während es politische Verhältnisse und unverrückbare Machtstabilitäten pulverisiert und plötzlich eine Korruption nach der anderen offenkundig wird.

 

Beim letzten geldpolitischen Statement der EZB; eine Lagarde voller düsterer Prognosen und angestrengten Warnungen. Bei der nachfolgenden Sitzung der Federal Reserve ein lockerer, äußerst souveräner, geradezu fröhlicher Jerome Powell. Aber warum ist Trumps Zentralbanker derart entspannt, obwohl in den USA die gleiche Problematik vorherrscht? Weil Donald Trump eben weiß, wie ein Schwerttanz richtig geht. Denken sie genau daran.

 

Der Event in der zurückliegenden Woche schlechthin war natürlich die Sitzung der Federal Reserve mit anschließender Pressekonferenz. Wer zum einen Konsument dieses bescheidenden Internetauftrittes ist und die PK am Mittwoch aufmerksam verfolgte, sollte nicht überrascht gewesen sein. Und wer genau auf die Worte von Powell hörte, wusste auch, die eigentlich wichtige Entscheidung wird erst nach dem Termin durch die Federal Reserve bekanntgegeben. Und so war es dann auch am Freitag danach der Fall.

 

Der Artikel nicht nur eine Vorbereitung auf die kommende Handelswoche sondern auch auf den kommenden Podcast.

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Keine von uns

 

 

Eigentlich war es nicht geplant, heute ein Marktkommentar zu veröffentlichen. Aber bei dem, was sich heute zwischenzeitlich an Kursbewegungen ereignet hat, ist es quasi unumgänglich.

Es passiert nun auch nicht alle Tage, bzw. ist es noch nie passiert, dass einer der Laptops, auf dem die Chartsoftware läuft, wegen der Heftigkeit der einzuzeichnenden Kerzen, so stark überhitzt, dass er abschaltet. Dabei wurden eben diesem noch am Samstag eine neue Wärmeleitpaste auf die CPU gedrückt, welche das System mal eben aus dem Stand auf 20°C abkühlte. Da war also was los.

Und natürlich hat es genau mit dem eingestellten Titelbild zu tun.

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Chartupdate: Opportunitäten

Vor dem Start in die Handelswoche, steht natürlich auch das Sichten der Landkarten. 

Und hin und wieder entdeckt dabei das Holzauge Sachen, die dann so auch nicht aller Tage zu finden sind.

Nachfolgendes ist jetzt keine Aufforderung zu einem Handel. Aber es wäre dann dennoch reine Verschwendung, nicht doch darauf hingewiesen zu haben. Immerhin geht es auch um den Schwerlast-Kreuzer SPX500.

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Alarmstufe Hellrot

Tja, wer hätte das nur wissen sollen....

Welt-Artikel vom 27.02.2021. Gott hilf, wer hätte das nur vorhersehen können...

 

Wirtschaftliche oder zentralbankliche Bewertung aus den Spalten der Propaganda- und Lügenorgane sind nun garantiert keine Bewertungsgrundlage für diesen Blog. Der Umstand, dass eben so eine Überschrift in eben einem solchen Käseblatt an diesem Wochenende zu finden ist, spricht dann aber doch Bände.

Wenn das Geschehen schon an einem solchen Ort wahr genommen wird, dann bekommt man eine Ahnung davon, was sich gerade wirklich in der Realität abspielt.

Dabei ist Zins, um den es hier geht, bzw. den es betrifft, nicht gleich Zins. Da muss man schon genau hinschauen. Und sofort wird man feststellen, wo der Schmerz eigentlich zu verorten ist.

Schaut man weiter, um herauszufinden, warum der Zinsschuh gerade jetzt drückt, kommt man um die Feststellung nicht drum herum: Trump wirkt, auch durchschlagend über seine offizielle Amtszeit hinaus.

Und dann gibt es ja noch den Euro-Short.

Der Beitrag wäre eigentlich ein Fall für einen Podcast. Bestimmte Umstände erlauben die nächste Aufnahme aber erst zum kommenden Wochenende.

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Wie angekündigt | Podcast 06-2021

Es war angekündigt, dass ein temporärer Goldkurs von 1840 US$ noch kein Grund zur Freude darstellt, da ein Abrutscht noch ansteht. Und der Abrutsch kam.

Es war angekündigt, den Euro vorerst als Short-Kandidaten zu behandeln. Und der Euro ging short, wie eine heiße Kartoffel.

Es war angekündigt, bei den Indizes, insbesondere beim DAX, Obacht zu geben. Der Wochenschluss nach dramatisch scharfen Abschwüngen unter 14.000.

Es war angekündigt, dass die Anleihen attraktiver werden. Die 2-, 5- und 10-jährigen US-Anleihen klettern bereits in der Yield. Die 5- und 10-Jährigen im Februar mit bereits sehr scharfen Anstiegen. Einzig die 1-Jährigen stehen noch unter Kaufdruck.

Die 10-jährige deutsche Anleihe als Markt-Referenzwert yielded bereits bei "nur noch" -0,3%, obwohl sie Anfang Februar noch bei -0,6% stand.

 

Was lernen wir daraus?

Fundamentale Betrachtungen mögen sich am Markt immer zuletzt niederschlagen. Aber dafür schlagen sie sich auch nieder und wenn, dann gewaltig.

 

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EURUSD Zwischenstand

Die zurückliegende Handelswoche war schon eine von den anstrengenderen. Was ist schlimmer als Bewegung? Bewegung, die nicht einsetzen will, obwohl sie weiß, dass sie einsetzen wird. Am Freitag war es dann endlich soweit. Abverkauf beim EURUSD und wie versprochen auch beim Gold. Gute 30$ ging es von der 1842 abwärts, aber eben nach langem hin und her und erst am Freitag.

Nächste Kanne Wasser in den Wein, in die Abwärtsbewegung dann im Verlauf des Nachmittags auch noch ein kleinerer Shortsqueeze, so dass eine gewünschte finale Situation des Chartbildes wieder nicht erreicht wird.

Ähnliches beim EURUSD, auch hier bedarf es jetzt des genauen Blickes.

Der DAX als Forschungsobjekt zeigte hingegen die ganze Woche interessante Volatilität, mit einem ganz eigenen Resümee.

 

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Platin 1250 US-DOLLAR

Ab wann ist eine Überraschung eigentlich eine Überraschung? Wenn Platin scheinbar unaufhaltsam ein Tageshoch von 1250 US$ pro Unze aufruft, dann ist es zumindest mal eine Meldung wert.

Richtig gewichtig wird es, wenn Platin diesen Run aber losgelöst von Silber und Gold vollzieht. Und dieses Hoch dann auch ansteuert, während der EURUSD gerade das macht, was er heute veranstaltet.

 

Platin-Artikel vom 19. November 2020. Wer hatte da nur diesen scharfsinnigen Weitblick?

 

Die Freude über den Platin-Anstieg darf man natürlich genießen. Aber es ist nicht das einzige Asset, welches gerade heute eines Blickes bedarf. Ein Chartupdate zum wichtigen Moment.

 

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David gegen Goliath

Der DAX schließt heute bei -2,69% oder ca. 13518 Punkten. Das US-Flagschiff SP500 bei aktuell noch -3,3% oder 3722 Punkten. Noch schlimmer ist der Nasdaq dran -4,29%.

Eine sehr beeindruckende Leistung von Sleepy Joe, welcher gerade erst seit 7 Tage einen Stift halten darf.

 

Jetzt kann man einwerfen, heutiges Marktgeschrei kommt doch aus einer ganz anderen Ecke. Das stimmt. Doch in dieser Materie hängt alles mit allem zusammen. Und wer die Verbindung nicht sieht, ist mehr als mit dem Klammerbeutel geschlagen.

Die Zeitenwende mag anders verlaufen, als man sich das allgemein hin gewünscht hat. Aber nicht nur das Ziel bleibt bestehen, auch der Weg dahin schlägt lediglich ein paar Haken.

Facebook Intraday: -3,5%
Twitter Intraday: -3,6%
Google Alphabet Intraday: -4,9%

 

Und plötzlich schießt Nokia um 70% nach oben und Silber ist im Gespräch.

Es liegt etwas in der Luft, die Atmosphäre knistert, Game Stop, GAME OVER!

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Achtung

Ein Kurz-Update zur bisher laufenden Markteröffnung des neuen Jahrzehntes.

Zu den gestrigen einleitenden Worten meldet sich auch das berühmte Jucken im Zeh. Und genau das ist auch die Wahrheit, denn besser lässt es sich gerade nicht erklären.

Ein jeder weiß auch, welche Termine heute Abend und Morgen schlagend sind - Run Offs in Georgia und die Zusammenkunft des US-Kongresses.

 

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Stimmen und Unstimmigkeiten

Wie am 19. November 2020 schon ausgeführt: Die gereichte Story stimmt nicht. 

Diese Aussage hat weiterhin Bestand. Und sie folgt nicht einem Bauchgefühl, sondern nüchterner Beobachtung.

 

Die EU bestellt millionenfach zwei Impfstoff-Präparate, deren Zulassung erst noch erfolgen soll (Mitte Dezember) - eventuell. Besitzt gleichzeitig aber weder Geld noch Haushalt, um diese zu bezahlen.

Ein antivirales Präparat, welches die Zulassung bekommen hat (Regeneron) und am berühmtesten Patienten der Welt - Donald J. Trump vorgeführt wurde, kauft man hingegen nicht. Auf alle 3 Produkte hat die Trump-Administration den Daumen drauf. Wie diese "Wundermittel" ausgespielt werden, ist primär ein politisches Schachspiel. Alles andere anzunehmen ist naiv.

Am heutigen Mittwoch beginnt die erste öffentliche und für jedermann zugängliche Anhörung bzgl. Wahlbetrug in Gettysburg Bundesstaat Pennsylvania. Am Montag (30.11) selbes Prozedere vor der Senats-Kammer des Bundesstaates Arizona. Am Dienstag darauf (01. Dezember) folgt Michigan.

Die Anhörungen sind in mehrtägiger Event, inklusive angekündigter vereidigter Zeugen und Präsentationen der entdeckten diversen Betrugsvarianten und Stimmfälschungen. Die Senatoren der Bundesstaaten können sich unabhängig von den rechtlichen Prozessverfahren ein Bild über die Lage verschaffen. Und nicht nur diese, die Anhörungen sind öffentlich.

Entscheidender Knackpunkt: Nach US-Verfassung ist es der Senat des jeweiligen Bundesstaat der die einzige Autorität besitzt, über die entsendeten Wahlmänner zum Electoral College zu befinden und zu bestimmen.

Derweil durchlaufen die Klageverfahren des Anwalts-Teams um Trump das übliche Prozedere. Anders als Medien vermelden, ist hier weder etwas zu Ende oder gescheitert, Ausgang hat nach wie vor den Status: offen. Arbeitsaufteilung dabei wie folgt: Rudy Giuliani Und Jenna Ellis bearbeiten die Unstimmgikeiten (Betrugsversuche) personeller Natur.

Die das Team  "begleitende" und auch zugelassene Militärrechtsanwältin Sidney Powell bearbeitet die Betrugsversuch technischer Natur (Dominion, SCYTL, etc.). Ein weiterer Trump-Anwalt Lucian Lincoln Wood (L. Lin Wood) kümmert sich um den Bundesstaat Georgia.

 

Soweit die Lage an Fakten, die genau so gegeben ist. Auch wenn Medien versuchen, etwas anderes darzustellen. Das deren gereichte Story von "Impfstoff da - alles gut" und "Biden ist gewählt - alles gut", zeigt nicht nur das Rumrudern um Infektionszahlen und Lockdowns es zeigen auch die Charts als neutralste aller Beobachter und Indikatoren.

 

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